Alle Werte sind in m7com.cfg einzutragen. Die aktuellen Werte, stehen immer in der m7com.req. Diese Datei legt die Maus an, wenn ConfigRequestFile gesetzt ist.
Default: | 'Tschüß' |
Bedeutung: | Damit werden die Benutzer verabschiedet. Also 'Tschüß, Herr Heinz' Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '500' |
Bedeutung: | Soviele Mails durchsucht der Dupecheck in der Maus bei öffentlichen Mails. Defaultwert ist DupMaxDefaultUser bzw DupMaxDefaultGate Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'MausPath\MAUSPROG\' |
Bedeutung: | In dem Verzeichnis werden die Ordner für die verschiedenen Betriebssysteme angelegt Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'GruppenProgPath\AMIGA\' |
Bedeutung: | Pfad für Programme des AMIGA-Betriebssystems Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'MausPath\AsyncTau\' |
Bedeutung: | Pfad für den AsyncTausch Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Wenn der String des AutoLogX empfangen wird, der AutoEventX ausgeführt. Es kann jeder definierte Event (von 50-79) ausgelöst werden. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Von Edgar Rosenboom Auf einen String hin, kann man hiermit einen Event auslösen. Dieser String kann, soweit ich mich richtig erinnere, bis "Sind sie eingetragener Benutzer" gesendet werden. Ich habe z.B. so den Faxempfang beim ZyXEL eingestellt. Das ZyXEL
sendet den String ZyXEL. Also folgendes eingetragen:
|
Siehe Auch die Frage dazu.
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei TRUE gibt es in jedem Menü einen neuen Punkt "!", mit dem man sich nach einer (immer gleichen) Ja/Nein-Abfrage ausloggen kann. Dabei werden nur noch die Telefongebühren (falls eingeschaltet) und die Verbindungszeit ausgegeben. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | |
Bedeutung: | Hier werden die Batche gestartet Die MAUS startet ihre Batches (PACKER, PROTBAT, EXTERN, ARCCHECK, CALLCHK, TAU_IN, TAU_OUT) aus diesem Verzeichnis. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'MausPath\Batch\' |
Bedeutung: | Pfad in dem die Uploads, Packerergebnisse usw landen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Was passiert hier? Hmmmmm..:-) Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' | ||||||||||||||||||||||
Bedeutung: | Beitragslevel sagt, wie die MAUS die Beiträge "einfordern" soll.
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'MausNetPath\Conf\' |
Bedeutung: | Dort liegen alle EXP-Files der anderen Mäuse und auch das eigene CNF-File der Maus. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird CALLCHK nicht nur nach jedem Anruf, sondern auch beim Modem-Check ausgeführt Siehe auch CheckBetweenCalls und das Kapitel dazu. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '110' |
Bedeutung: | Damit kann man den Time-Out in Sekunden angeben, nach dem die MAUS den User mit "to" rauswirft. Kleinster möglicher Wert ist 10, und beim Ablauf wird auch wie bisher erst noch 3mal gepiept und weitere 10 Sekunden gewartet. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Im E(X)tern-Menü wird der Menüpunkt für den Chatter nur noch während der SysOp-Sprechstunde (und wenn UserDarfChatten TRUE ist) angezeigt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Extern.X.Menue-Nummer für den Chat. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird ohne Nachfrage der CHAT gestartet. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird die Zeit, die bei einem Chat verbraten wird, auf die Onlinezeit angerechnet, allerdings max. soviel, daß ein Event nicht gefährdet wird. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird immer zwischen zwei Anrufen der Batch `callchk' ausgeführt. Dieser Batch kann über seinen Returncode einen Event auslösen, indem er entweder mit "exit X" beendet wird (4DOS), oder die Nummer des auszulösenden Events in die Datei "callchk.rc" im MAUS-Directory schreibt (BRNDAMAG.COM). Ein Returncode von 0 zeigt an, daß *kein* Event ausgeführt werden soll. Ein Beispiel: echo off rem %1 %2 %3 enthalten das Datum (D M Y) rem %4 %5 %6 enthalten die Uhrzeit (H M S) rem %7 enthält den Wochentag (Mo Di Mi ...) rem %8 enthält ein "C" oder "I" als Kennzeichen, ob der rem Batch nach einem Anruf (C), beim ModemCheckInterval rem (I) oder manuell (M) aufgerufen wurde. echo %1 %2 %3 %4 %5 %6 %7 %8 >callchk.log if exist %mauspath%callchk.rc del %mauspath%callchk.rc set RC=0 rem ein blödes Beispiel: rem Ab 23 Uhr wird zwischen zwei Anrufen Event 77 ausgelöst. if %4 gt 22 set RC=77 goto done rem ein besseres Beispiel (4DOS required): rem wenn über's Netz M7COM.CFG edtiert wird, startet die rem MAUS neu. rem Event 79 ist dafür im MAUS.BAT als "goto Again" rem definiert. set C_D=%@date[%@filedate[m7com.cfg]] set C_T=%@time[%@filetime[m7com.cfg]] set R_D=%@date[%@filedate[m7com.req]] set R_T=%@time[%@filetime[m7com.req]] if %C_D lt %R_D goto next if %C_D gt %R_D goto doit if %C_T gt %R_T goto doit goto next :doit set RC=79 goto done :next rem weitere Abfragen hier :done echo %RC >%mauspath%callchk.rc Der Returncode muß dabei in [0,50..79] liegen, alles andere wird ignoriert. Solche Events werden im MCALL.LOG protokolliert, falls definiert auch mit EventXXHinweis. Zwischen zwei Anrufen kann man per Alt-F4 die sofortige Ausführung von CALLCHK erzwingen. Siehe auch Was hat es mit dem CALLCHK.BAT auf sich? Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Wenn das TRUE ist, kann man die MAUS mit Ctrl-Break killen. Keine gute Idee. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | HeapCheck für FreeList per ConfigVar CheckFreeList einschaltbar. Uralt und nicht mehr relevant. Von: Frank Berger @ AC (Mi, 07.02.96 08:46) Hallo Ulrich, ER> - HeapCheck für FreeList per ConfigVar CheckFreeList ER> einschaltbar FALSE US>Ich kann vor allem mit den letzten Satz nicht anfangen. US>Die einzigen Wörter die ich verstehe lauten: für; per; US>einschaltbar. Das sind 3/7 des Satzes. Also gut. Fangen wir mal systematisch an. Die Silben "List" und "Check"=Überprüfen dürften Dir geläufig sein, also haben wir schon mal zwei halbe und ein Drittel Wort auf der "Haben"-Seite ;-). Gratuliere! Jetzt hast Du über die Hälfte des Satzes, nämlich dreizehn Einundzwanzigstel, verstanden. Jetzt mal "im Ernst" weiter: "Heap" ist ein allgemein üblicher Ausdruck unter Programmierern, der einen Teil des Arbeitsspeichers umschreibt. Im allgemeinen werden umfangreichere Datenstrukturen (zum Beispiel Listen) auf dem Heap abgelegt. Dabei ist im Gegensatz zum "normalen" Speicher eine besondere Vorsicht bzw. Sorgfalt seitens des Programmierers vonnöten, da er selbst für das Reservieren und wieder Freigeben dieses Speichers verantwortlich ist. "HeapCheck" hat also was mit der Überprüfung dieses Speichers zu tun. In Zusammenhang mit "Heap" bedeutet "Free" das Freigeben von Daten auf dem Heap, d. h., diese Daten können danach überschrieben werden. Es geht also darum, daß der Speicherbereich irgendeiner Liste, die wohl auf dem Heap angelegt war, wieder freigegeben wird, um anderen Aufgaben zur Verfügung zu stehen. Wenn man solche "Free"-Aufrufe vergißt, passiert es leicht, daß irgendwann kein Speicher mehr zur Verfügung steht und das Programm abstürzt. "ConfigVar": Wenn Du "Var" noch nie gehört haben solltest, müßtest Du vielleicht doch mal den (Sysop-)Job oder die Gruppe wechseln. "ConfigVar" bezeichnet eine Maus-Programmvariable, die über ein Config-File (M7COM.CFG oder MAUSNET.CFG) einstellbar ist. Programmtechnisch gesehen sind solche "var"s eigentlich vom Benutzer zur Laufzeit definierte Konstanten. In diesem Fall vom Typ BOOLEAN, d. h. diese ConfigVar kann nur TRUE oder FALSE annehmen, also "ja" oder "nein". "CheckFreeList" - kannst Du Dir jetzt selbst
zusammenbasteln. "Überprüfe das Freigeben der Liste"
(oder eben nicht) - darum geht's. Was für eine Liste gemeint ist,
geht aus obiger Zeile nicht hervor - da nützen auch viele Jahre
Sysop-Dasein nichts!
_______ _/_ ( / rank Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird vor jeder Zeichenausgabe auf den horizontalen Strahlrücklauf gewartet. Damit wird das Flimmern auf CGAs verhindert, aber auch die Ausgabe langsamer. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird vor jedem Start eines externen Programms (Packer, Protokoll, CallChk etc.) der Cache geflushed. Dazu wird die DOS-Funktion "Commit File" (Int 21h, Funktion 68h) benutzt, auf die mindestens SmartDrive reagiert. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '2' Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | Enviroment-Variable SHELL aus der CONFIG.SYS Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | m7com.cfg im MausPath |
Bedeutung: | In ConfigFiles können per "ConfigInclude := 'filename'" jetzt weitere cfg-Files eingelesen werden. ConfigInclude darf mehrfach in einem Cfg-File vorkommen, und wird auch in den eingelesenen Files ausgewertet. Die Verschachtelungstiefe ist egal, nur die Gesamtanzahl aller Includes ist limitiert (derzeit auf 30). Im .REQ werden alle Includes angegeben. NB: Bei mehrfach definierten Variablen zählt die zuletzt gelesene Definition! Rekursionen sind auch möglich. Nested includ essind nicht möglich. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Wenn TRUE, wird ein File m7com.req angelegt, in der alle
Variablen und die aktuellen Werte angelegt. Nach Möglichkeit
landen dort auch die Fehlermeldungen. Außerdem wartet die Maus 3
Sekunden, bevor es weiter geht. Damit hat man etwas Zeit, die
Fehlermeldung zu lesen.
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Beim anlegen eines *.REQ Files (siehe ConfigRequestFile werden auch allen Variablen eingetragen, die M7COM.EXE oder alle anderen Maus-Utilitys, die auf m7com.cfg zugreifen, nicht anfordert. Damit kann man also feststellen welche Variablen überflüssig sind. Aber ACHTUNG nicht nur die Maus sondern mindestens auch der Mausputz greifen auf das cfg-File zu. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich |
Bedeutung: | Baudrate zu den String. Nach dem Wert wird die Zeit für Downloads, tausch usw. berechnet. Bei Connects mit Fehlercompression sollte die Werte Connect-Baudraten ca. 10% mehr angeben. Wenn man es genau machen will:
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 0 |
Bedeutung: | Zu jedem ConnectStringX kann per ConnectEventX ein Event konfiguriert werden. 0 bedeutet, daß kein Event ausgelöst wird. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird die Portnummer an den ConnectString angehängt, damit man im MCALL.LOG sofort sehen kann, auf welchem Modem ein Anruf 'reinkam. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird die (eh redundante) Angabe "ARQ" aus Connect-Meldungen entfernt, um mehr Platz für den Usernamen zu lassen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'CONNECT' |
Bedeutung: | String, den das Modem beim Connect meldet
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' | ||||||||||
Bedeutung: | ConsoleKey.F[5678] Was in diesen Variablen konfiguriert wird, lässt sich bei einem Tastaturanruf in der MAUS per Alt-F5 bis Alt-F8 wieder abrufen. Control-Zeichen können als ^X dargestellt werden. Ein ^ wird durch ^^ erzeugt. Sehr praktisch ist, das #222 ALT-222 emuliert. Einige Beispiele:
Siehe auch das Kapitel zum Konsolenlogin Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE wird vor dem AT kein CR gesendet Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'SysOp' |
Bedeutung: | Wird als Defaultwert für den Eintrag von SysOpName im EXTERN.CFG benutzt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '300' |
Bedeutung: | So viele Millisekunden wartet die MAUS zwischen "Protokoll startet" und dem eigentlichen Start. Wenn man nicht einen guten Grund hat, sollte dort nix anderes als der Default oder sogar '1' stehen. Bei kleinen werten kann es aber vorkommen, das die User bei Beginn jeder Übertragung CRC-Fehler bekommen, weil das Protokoll zu schnell startet. Zumindest haben wir das in der B festgestellt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '19200' |
Bedeutung: | Auf dieser Baudrate wird der Direktport fest betrieben. Siehe auch Direktlogin-Anleitung. Besser die Werte über X00 in der CONFIG.SYS festlegen. Siehe auch MaxBaud Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '753' |
Bedeutung: | Anchatten eines Users jetzt auch über den DirectPort möglich. Wenn der String aus DirectChat empfangen wird, wird der User wie sonst auch gefragt, ob er den Chat annehmen will. Das Ergebnis wird am DirectPort ausgegeben. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE beachtet die MAUS jetzt auch am DirectPort das DCD-Signal und "legt auf" wenn das nicht vorhanden ist. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Wenn dieses Zeichen von Direktport von der Maus empfangen wird, sendet die Maus eine Kopie des Mausbildschirms über den Direktport. Damit läßt sich der Mausbildschirm remote überwachen. Siehe auch Direktlogin-Anleitung Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Siehe Direktlogin-Anleitung. Wenn DirectLogin FALSE ist, fehlen auch alle anderen DirectLogin-Variablen im m7com.req. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird beim Kommandozeilentausch das Infile nicht mehr erst nach BatchWorkPath kopiert und ausgepackt, sondern direkt geöffnet und gelesen. Das tut's also nur mit Textfiles und nur beim Tausch mit m7com /t! Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | DirectPortModemSimulator (Boolean, default FALSE). Bei TRUE versucht die MAUS auf dem DirectPort ein Modem zu simulieren:
MAUS PC/ST Kürzel Beschreibung 2 ---\/--- 2 TxD Transmit Data 3 ---/\--- 3 RxD Receive Data 4 ---\/--- 4 RTS Ready to Send 5 ---/\--- 5 CTS Clear to Send 7 -------- 7 GND Signal Ground /- 6 ---\ 6 --\ DSR Data Set Ready \- 8 /-\--- 8 | CD Carrier Detect 20 -/ \- 20 --/ DTR Data Terminal Ready (Ein kleiner Nachteil dabei ist, daß sich die MAUS dabei dann nicht mehr merkt, daß ein DirectRing da war. Siehe auch Direktlogin-Anleitung Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird auch für den DirectPort RTS/CTS-Handshake eingeschaltet. Dies ist ein Versuchsballon: bisher war das immer ausgeschaltet, aber evtl. erklärt das die Aussetzer am DirectPort, die u.a. in SU gehäuft auftraten. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | weiß ich nicht, hab keinen Direktport hier |
Bedeutung: | Normale und CallCheck-Events werden jetzt auch auf dem DirectPort protokolliert, die Variable auf TRUE steht. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird immer dann, wenn die MAUS testet, ob das Modem noch da ist, der DirectPort neu initialisiert. Das ist zwar brutal, aber die Probleme bei der MAUS SU sind damit gelöst. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '222' |
Bedeutung: | Zeichenfolge zum einloggen über den Direktport Siehe auch Direktlogin-Anleitung Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | weiß ich nicht, hab keinen Direktport hier |
Bedeutung: | Bei TRUE wird beim Einloggen eines Users dessen Namen (bzw. "Gast") auf den DirectPort ausgegeben, beim Anrufende werden der Ende-Status (le, cl1 etc.) und die Anrufdauer ausgegeben. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'howl8' |
Bedeutung: | Wenn über den DirectPort der String aus DirectTime empfangen wird, sendet die MAUS die aktuelle Uhrzeit. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '3' |
Bedeutung: | Gibt an, wie lange (in Sekunden) die MAUS beim Auflegen warten
soll, bevor sie DTR runterzieht. Wirkt nur, wenn UseDtrH=TRUE ist.
Siehe auch die Frage zur Gebührenanzeige der Maus und zum ausloggverhalten der Maus.
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'D' |
Bedeutung: | Damit kann angegeben werden, ob Uploads zunächst für weitere Downloads gesperrt werden sollen. Bei einer Sperre muss erst der SysOp oder PT-Wart den Download solcher Files freischalten (das geht über Begleitinformationen ändern). Die möglichen Werte für diese Variable sind
James unterstützt diese Feature im Moment nur in der Betaversion. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | GruppenProgPath\DOS\' |
Bedeutung: | Pfad für Programme des DOS-Betriebssystems Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '300' |
Bedeutung: | Bestimmt wie lange DTR runtergezogen wird. Angabe in ms. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Soll das File 'Core.Dmp' (im MausPath) erzeugt werden? Keine Ahnung, was das ist. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '2000' |
Bedeutung: | Soviele Mails durchsucht die Maus nach Dupes beim Gatetausch. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '500' |
Bedeutung: | Soviele Mails durchsucht die Maus beim Dupecheck Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Quoting Editor für den Tastatur-Sysop: Im Dialog (Q) wie Quote übernimmt die kommentierte Msg gequotet in ein File QUOTE.TMP und ruft den konfigurierten Editor auf. Wenn das File im Editor geändert und gesichert wird, wird die Msg als Kommentar eingetragen, wenn nicht, wird sie gelöscht. Beispiel 'Q' [z.B. für Q.EXE] Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Löscht einen User 42 Sekunden nach seinem ersten Anruf, wenn er das falsche Geburtsdatum eingegeben hat. Einzutragen in m7com.cfg :-) (c) by Jödel |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE werden die Zeiten für den Event XX nicht beachtet, d.h. also der Event abgeschaltet. Nützlich, wenn man einfach einen Event mal eben disablen will. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | EventXXBisZeit - spätestmögliche Zeit für Event XX Siehe EventXXVonZeit Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Damit kann zu Events jetzt eine geschätzte Dauer angegeben werden, die in der Tabelle der Events auch mit ausgegeben wird. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Text-Beschreibung der Events, Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Für Events sind jetzt je bis zu 8 Zeiten erlaubt. Dazu muss EventXXMultiplex auf die Zahl der vereinbarten Zeiten gesetzt werden. Statt in den sonst benutzen Variablen werden dann EventXX[von|bis|wurf]Zeit.Y verwendet, wobei das Y von 1 bis EventXXMultiplex hochgezählt wird. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | EventXXVonZeit - frühestmögliche Zeit für Event XX |
EventXXBisZeit - spätestmögliche Zeit für Event XX | |
EventXXWurfZeit - um diese Zeit wird ein Benutzer gewaltsam hinausgeworfen, um den Event noch zu ermöglichen. Kann entfallen, dann kann der Event nicht mehr garantiert werden. Das hilft natürlich nur, wenn zu diesem Zeitpunkt die Maus läuft und die Uhr stimmt! Es muß stets gelten: VonZeit <= WurfZeit <= BisZeit Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Zeit, zu der ein User gewaltsam hinausgeworfen wird. Siehe EventXXVonZeit Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Aktiviert den ExternMenü-Eintrag in Hauptmenü. Sinnvollerweise definiert man dann auch externe Programme Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '1' | ||||||||
Bedeutung: | Bestimmt ab welchen Userlevel ExternX.Name erscheint.
Ein SysOp der keinen Dollar hat, bekommt bei der Einstellung 2 den Menüpunkt nicht angezeigt. Für die Maus hat ein SysOp nicht automatisch einen Dollar! Siehe auch SysOpPayWarn Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | TRUE zeigt an, daß für dieses externe Programm der DoorWay-Modus benutzt wird, die MAUS gibt dann vor dem Start noch einen entsprechende Meldung aus. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Im E(X)tern-Menü kann eine neue Sorte von Programmen definiert werden: wenn zu einem Menüpunkt X die Cfg-Variable ExternMenuX.Event mit einem Wert verschieden von 0 definiert wird, wird zur Ausführung des Programms die MAUS beendet. Im MAUS.BAT kann das wie bei einem Event erkannt werden, als Return-code wird nämlich der Wert von ExternMenuX.Event zurückgeliefert. Eine Rückkehr zur MAUS ist im gleichen Anruf nicht möglich, darauf wird der User hingewiesen und es kommt auch noch eine Sicherheitsabfrage. Mögliche Einsatzbereiche dafür sind Programme, die extrem viel Memory benötigen, oder aber die Möglichkeit, echte Events auszulösen, ohne dafür die SysOp-Formel kennnen zu müssen (Status 'S' reicht, um Zugang zu Punkten mit ExternMenuX.Acc:=3 zu bekommen). Die Nummern für die Events müssen im Bereich [50..79] liegen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Das ist der Name, der im Externen-Menü erscheint. In
Klammern wird der Buchstabe zum anwählen des Externen Programmes
angegeben. Beispiel:
und das EXTERN.BAT sieht dann so aus (normales DOS): if "%1"=="M" goto service
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Kommunikation Rechner-Modem immer mit MaxBaud Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'A:\' |
Bedeutung: | Einstellung für alle Up/Downloads direkt von der Tastatur. Kann man natürlich während des einspielens ändern. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird das MCALL.LOG nach jeder Zeile geflushed. damit da bei Crashes auch was zu lesen steht. Das hab ich damals bei der Sache mit Marcus' Keksstrahlen eingebaut :-) Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Name des Programms, mit dem die Zugangsberechtigung zum SysOp-Teil getestet wird. Ein Beispiel mit der alten Formel liegt als SYSFORM.PAS/.EXE bei. Wenn FormelProgramm leer (' ') ist, wird weiterhin die alte eingebaute Formel verwendet. Man kann auch anstatt eines externen Programmes einen 4DOS-Batch ausführen lassen. Hier ein Beispiel von Timm Ganske: [m7com.cfg] FormelProgramm := 'SFORMEL.BTM'; [' '] [Ausschnitt m7com.cfg Ende] [sformel.btm] if %@eval[ %1 \ 100 + %1 %%100 ] == %2 quit 0 quit 1 [sformel.btm ende!] Diese Beispielformel sollte dafür sorgen, daß man bei der Zahl abcde folgendes rechnen muß: abc+de. Ich habe sie jetzt nicht getestet, aber 4DOS bietet alle Möglichkeiten, beliebige Formeln aufzustellen. Einfach mal die Hilfe zu %@EVAL anschauen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird der Punkt (K) im Hauptmenü nicht mehr angezeigt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '40' |
Bedeutung: | Nach wievielen Anrufen gilt ein Anrufer als Geizhals. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Werte >0 legen fest, daß jemand erst nach der angegebenen Anzahl von Tagen zum Geizhals werden kann, egal wie GeizhalsNach gesetzt ist. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Ein Wert >0 gibt an, wie groß (in Kilobytes gemessen) das OUTFILE.TXT eines Geizhalses sein darf Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE wird der MausTausch für Geizhälse gesperrt. Gilt nicht für Sysops Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE Anruf über S0=1/DTR^ annehmen anstatt über ATA Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE ist die Mitgliederliste einer Gruppe nur noch für die Mitglieder der Gruppe, den Chef und die SysOps abrufbar. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | MausPath\GRUPROG\' |
Bedeutung: | Pfad für die Gruppenprogrammteile Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Hiermit kann der Cache der Infofile (File MausPath\M7INFO.CRC), des es ab Maus 7.95j gibt, abgeschaltet werden. Ist aber nur nötig, wenn man z.B. im CallCheck.Bat irgendwelche Infofiles ändert. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | |
Bedeutung: | Hier liegen die Infotexte der Maus. Also eigentlich alles was mit *.Inf im Mausverzeichnis rumliegt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird schon beim Start der MAUS der Spannermodus aktiviert. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Siehe ISDNCallRejectEAZs Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Die MAUS (und das MausNet ab v2.53) kann jetzt aktive Rufablehnung im ISDN. Dazu muss die Variable ISDNCallReject auf "TRUE" gesetzt werden, außerdem muß man in "ISDNCallRejectEAZs" angeben, auf welche(n) EAZ(s) Anrufe abgelehnt werden sollen. Dabei wird einfach eine Aufzählung der EAZs als String, ohne irgendwelche Trennzeichen erwartet. Damit das funktioniert, ist die Installation des Programms Rejectit von Marcus Schmidke @ BM erforderlich, das liegt u.a. im GPT SYSOP.PROG @ K2. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE werden die Up-und Downloads nicht mit mit Recs (128 Byte) sondern mit KB protokolliert. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Mit den Config-Variablen LocalInfoX.Desc und LocalInfoX.File (mit
X in A..U) kann man lokale Infofiles festlegen. Online werden die im
(I)nfomenü unter L(O)kales angeboten, per Tausch als Infofiles
ILOKx.
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Lokales Infofile. Siehe LocalInfoX.Desc Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Wenn LogChat auf TRUE gesetzt ist und der eingebaute Chatter benutzt wird, wird beim Chatten ein Protokoll in der Datei CHAT.LOG (im MAUS-Directory) geführt. Diese Datei wird beim Beginn jedes Chats neu angelegt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE werden im der Logfile-Statistik im MausMeter die ISDN-Anrufer (CONNECT 64000) einzeln ausgewiesen, dafür die 300er, 1200er und 2400er zu einer Spalte "<=2400" zusammengefasst. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '3' |
Bedeutung: | Das sagt aus, wieviel von den Programmteil-Aktivitäten im MCALL.LOG landen. Also sowas wie Beschreibung ändern, löschen etc. Je höher der Level, desto mehr landet im MCALL.LOG. 15 ist dabei das Maximum. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE werden die Response-Ignore-Strings protokolliert, ebenso nach einem RING alles, was nicht als CONNECT erkannt wurde. Wenn Response_RING auf '*' endet und das Modem nach dem RING noch mehr Daten schickt, dann werden diese im MCALL protokolliert, wenn LogIgnored=TRUE ist. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' X von A bis Z möglich |
Bedeutung: | Hinweis zur Loginzeit Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'G' X von A bis Z möglich |
Bedeutung: | Ab welchen User-Level ist der Programmteil zu der LogInZeit erlaubt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' X von A bis Z möglich |
Bedeutung: | Man kann pro Stunde und getrennt für Gäste, User,
Beitragszahler und "Geizhälse" die Online-Zeiten
einstellen. Die Parameter für Beitragszahler und Geizhälse
sind optional.
Ein Beispiel: LogInZeitA := '00: 00, 20, 30, 10' LogInZeitB := '02: 60, 60' Erste Zeile: Zwischen 00:00 und 01:59 haben User 20 Minuten und Beitrags- Zahler 30 Minuten Online-Zeit. Gäste sind gesperrt und Geizhälse haben nur 10 Minuten. Nach 2 Uhr haben alle Anrufer 60 Minuten. Programmteilsperre für bestimmte Loginzeiten über LogInProg Mögliche Eingaben G-ast, N-euling,U-ser,Z-ahler,S-ysop LogIn-Zeiten (wie sie bei einer neuen MAUS benutzt werden sollten) User 1/2 von Zahler und Geizhälse 10 Minuten weniger als User in SL ab User Geizhals Gast Zahler LogInZeitA := '00: 5, 8, 16, 05' LogInProgA := ; ('') LogInHinweisA := ; ('') Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | |
Bedeutung: | Pfad für das MCALL.LOG und die der letzten 14 Tagen. Bei ModemLog TRUE wird dort auch das MODEM.LOG abgelegt. der PM-Forwarder FwdPM legt dort auch seine Log-Files ab. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Bei Werten > 0 wird zwischen Anrufen überpüft, ob noch soviel Memory frei ist wie angegeben. Wenn das nicht der Fall ist, wird der Event aus LowMemoryEvent (word, default 203) ausgelöst. Damit kann man sich gegen die Speicherlecks schützen, die entstehen können, wenn ein User mitten in einer Routine auflegt, die Speicher alloziert hat und nicht mehr freigeben kann. Wenn man den Event umdefiniert, kann man auch einen automatischen Wechsel von RealMode- zur DPMI-Version implementieren. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | GruppenProgPath\MACINTOS\' |
Bedeutung: | Pfad für Programme des MACINTOS-Betriebssystems Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Mit dem Text werden die User beim einloggen begrüßt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'G' |
Bedeutung: | Ab dieser Userklasse ist der Mausmeter-Zugang erlaubt Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | MausPath\net |
Bedeutung: | Pfad für MNconfig, MausNet Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '\MAUS\' |
Bedeutung: | Hier wird der Pfad für die Maus festgelegt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Experimentelles Flag ab Maus 7.95j
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '19200' |
Bedeutung: | Die Maximale bps-Rate. Damit sagt die MAUS (per EXTERN.CFG) wie schnell die Leitung zum Modem ist. Ab der Maus 7.95g muß die Schnittstellengeschwindigkeit mit X00 und XU in der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT Sollte man besser über den *X00* einstellen, dann kann hier ruhig der Defaultwert stehen. ACHTUNG. Ab der Maus 7.95g verändert die Maus keine Schnittstellenwerte. deshalb die Schnittstellengeschwindigkeit mit X00 einstellen und mit XU unveränderlich einstellen. Beispiel: CONFIG.SYS DEVICE=C:\UTIL\X00.SYS E 0=COM1 B,0,115200 T=2048 R=2048 FIFO=15 AUTOEXEC.BAT xu set:0:115200:8N1 lock:0:115200:8N1 Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '60' |
Bedeutung: | Wie lange (in s) soll auf eine CONNECT Meldung gewartet werden Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '5' |
Bedeutung: | Gibt die Zeit in Minuten an, ab der eine harte Onlinzeitüberschreitung gegeben ist. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Insgesamt sind nur maximal soviele Relogins möglich, wie hier angegeben ist. Der Wert 0 bedeutet, daß es kein Limit gibt. Die frühere Beschränkung, daß sich jemand nicht unter seinem Namen noch einmal und ein Gast auch nicht wieder als Gast einloggen konnte sind hiermit weggefallen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Schaltet die '-' in den Menüs an. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '120' |
Bedeutung: | Das ist die Rücksicherung, der Cache wird nie so groß, daß nicht mindestens dieser Wert an KB freigehalten wird. Siehe ParCacheSize Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | |
Bedeutung: | Pfad für die öffentliche Messagebase. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | |
Bedeutung: | Pfad für die persönliche Messagebase. Siehe auch MittAllgPath Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'M0 H1' |
Bedeutung: | Das wird bei einem RING auf einem Port an alle anderen Port auf denen kein RING kam geschickt, damit Anrufer dort ein Besetzzeichen hören. Maximale Länge 20 Zeichen Auch beim verlassen der Maus mit ALT-234 oder anderen legalen verlassen, wird das an alle Ports geschickt, damit die User ein Besetzzeichen hören. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'A' |
Bedeutung: | Das schickt die Maus ans Modem, wenn ein Anruf angenommen werden soll und eine Verbindung aufgebaut werden soll. Maximale Länge 20 Zeichen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'M1 H' |
Bedeutung: | String, den die Maus beim Auflegen ans Modem schickt. Maximale Länge 20 Zeichen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'B' |
Bedeutung: | Das wird, wenn ModemCheckInterval gesetzt ist, an das Modem geschickt. Maximale Länge 20 Zeichen Man sollte unbedingt testen, ob der Defaultwert, also 'atb' auch funktioniert. Wenn nicht entsprechend ändern, z.B. in 'B0' Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'S2?' Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '120' |
Bedeutung: | Damit wird das Zeitintervall in Sekunden festgelegt, in dem die MAUS zwischen zwei Anrufen checkt, ob das Modem noch ansprechbar ist. Außerdem wird bei diesem Check der DirectPort neu initialisiert, falls DirectPortWakeup = TRUE ist. Siehe auch CheckBetweenCalls Maximale Länge 20 Zeichen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '#0#0#0' |
Bedeutung: | Wie soll das Modem in den Commandmodus gehen. Achtung +++ ist ein gefährlicher String, denn den könnte man in einer Nachricht, die man ONLINE schreibt senden. Maximale Länge 20 Zeichen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Sollte auf TRUE stehen, wenn ein Modem da ist:-) Bei FALSE werden keinerlei Befehle an ein nicht vorhandenes Modem geschickt. Sinnvoll für Test-Mäuse. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'O' |
Bedeutung: | Mit diesem Kommando geht das Modem wieder in den Datamode. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Das bekommt das Modem, beim beenden der Maus geschickt. Darf maximal 80 Zeichen lang sein. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Init-String für das Modem. Darf maximal 80 Zeichen lang. Wird beim start der Maus an das Modem geschickt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird in LogPath\MODEM.LOG ein Protokoll der Kommunikation zwischen MAUS und Modem angelegt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'S0=0' |
Bedeutung: | Das Kommando damit das Modem nicht beim x. Klingeln abhebt, sondern auf das RING wartet. Maximale Länge 20 Zeichen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Port an dem das Modem hängt Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '1' |
Bedeutung: | Legt die Anzahl der Modemport fest. Zum umstellen siehe auch das entsprechende Kapitel Die Modem-Antworten sind jetzt auch pro Modem konfigurierbar. Die bisherigen Variablen Response_XX gibt's immer noch und dienen als Default für die neuen Variablen ModemY.Response_XX. Alle Modem-Variablen gibt es demnach bei zwei-Port-Mäusen mit Modem1.xxx und Modem2.xxx. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Experimentell! Dies ist ein Versuch, wie die MAUS diese lästigen Runtime-Errors 80 und 81 von selber in den Griff kriegen könnte. Bei TRUE wird ähnlich wie bei DirectPortWakeup versucht, bei Problemen den X00-Port neu zu initialisieren. Solche WakeUp-Versuche werden im MCALL.LOG als WakeUp(x) protokolliert, wobei x angibt, welcher Modem-Error sonst passiert wäre (80 oder 81). Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'Z' |
Bedeutung: | Wird beim Start der Maus ans Modem geschickt. Maximale Länge 20 Zeichen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Befehl um eventuell Statusmeldungen nach dem auflegen ins
ModemLogFile zu schreiben. Interessant für die Fehlersuche.
Maximale Länge 20 Zeichen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'S2=0' |
Bedeutung: | Wert des Escape-Zeichen für das MausModem festlegen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | sicher irgendwas für Debug-Zwecke Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | TRUE deaktiviert den Fossilport vor dem Protokoll Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE versucht die MAUS nicht mehr, die Ausgabe externer Programme auf den betreffenden Modemport umzulenken. Das ist fÜr den Betrieb mit cFOS unter OS/2 leider nötig und hat zur Folge, daß z.B. keine Packerausgaben beim Tausch mehr sichtbar sind und insbesondere, daß es keine DOS-Shell im SysOp-Teil mehr gibt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | TRUE reaktiviert den Fossilport nach dem Protokoll wieder Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Damit kann eingestellt werden, beim wievielten Klingeln die MAUS abheben soll. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 0 |
Bedeutung: | Damit wird der X00-Port festgelegt, an dem das Modem X hängt. X ist dann die Modemnummer unter der das Modem z.B. per ModemX.Init angesprochen werden kann. Siehe auch Mehrere Modems an der Maus Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 1 |
Bedeutung: | Der Com-Port, an dem das Modem X hängt. Siehe ModemX.X00Port und Mehrere Modems an der Maus Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Siehe MsgIdxReserveAllg Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Siehe MsgIdxReserveAllg Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Siehe MsgIdxReserveAllg Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '5000' |
Bedeutung: | MsgIndexMax setzt eine absolute Grenze, MsgIdxReserveAllg oder MsgIdxReservePers eine dynamische (eben aktuelle MsgBase + Reserve). Damit ist MsgIndexMax fast überflüssig und sollte immer auf dem Default (0) belassen werden. Tunen kann man dann mit MsgIdxReserve, indem man das so hoch setzt, daß ein Schub Mail im Netz oder Tausch bequem in diese Reserve passen. Siehe auch das entsprechenden Kapitel Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '1000' |
Bedeutung: | Siehe MsgIdxReserveAllg Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Damit kann der MausTausch den Nichtzahlern gesperrt werden Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Soviel Tage lang gilt ein User als Neuling. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird Neulingen (also Usern, die vor weniger als NeulingFrist Tage zum ersten Mal angerufen haben) das Schreiben von Gruppen-Mitteilungen verboten. Zahler sind keine Neulinge. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 5 Minuten |
Bedeutung: | Zeit die ein User beim Relogin mindestens bekommt. Normalerweise ist es die Zeit die ein normaler User zu dieser Zeit bekommt. Hiermit kann die Zeit auch anders verändert werden. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'MausNetPath\IO\' |
Bedeutung: | Path für die empfangenen/zu sendenden Netzpakete. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | |
Bedeutung: | Wenn man auf der Msg-Partition nicht genügend Platz zum Krunchen hat, kann man hier in diesen Path die neuen, gekrunchten Dateien angelegt. Nach dem erfolgreichen krunchen werden die beiden Dateien dann nach MittAllgPath umkopiert und gelöscht. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE kann sich kein User neu eintragen. Interessant für Doppelmäuse, bei denen eine eine Maus nur für Zahler ist. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | |
Bedeutung: | Wenn man auf der Msg-Partition nicht genügend Platz zum Krunchen der pers. Messagesbase ist, kann man hier in diesen Path die neuen, gekrunchten Dateien angelegt. Nach dem erfolgreichen krunchen werden die beiden Dateien dann nach MittAllgPath umkopiert und gelöscht. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | GruppenProgPath\OS_2\' |
Bedeutung: | Pfad für Programme des Betriebssystems Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '256' |
Bedeutung: | Soviele Par-Einträge werden maximal auf einmal gelesen. 511 ist der oberste Wert (64K) - ein Eintrag ist 128 Bytes groß. Der Programmteil behandelt das ziemlich selbständig, wenn der Speicher knapp wird, reserviert er automatisch weniger. Dazu gibt's folgendes: MinRamKBFrei Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'CDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ' |
Bedeutung: | Welche Partitions gibt es. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'MausPath\PERS\' |
Bedeutung: | Pfad für den persönlichen Programmteil Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich |
Bedeutung: | Extension des Packers Siehe auch PackerX.Select Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich |
Bedeutung: | Ab dem wievielten Zeichen soll nach dem PackerX.IDstring gesucht werden Siehe auch PackerX.Select Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich |
Bedeutung: | An welchem ID-String wird das entsprechende Archive erkannt. Siehe auch PackerX.Select Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich |
Bedeutung: | Der vollständige Packer-Name in der Auswahl. Siehe auch PackerX.Select Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich |
Bedeutung: | Packerrate Siehe auch PackerX.Select Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich!item [Bedeutung:] Buchstabe, mit dem der Benutzer den Packer auswählen kann. Muß damit auch im Packer.bat angesprungen werden. Allgemein gilt. Die Deafultwerte lassen sich wunderbar verwenden. Im einzelnen sind folgenden x-Werte vorbelegt:
Hier die Vorbelegung für den Packer 1
| ||||||||||||||||||
Packer1.Select := ; ['Z'] | |||||||||||||||||||
Packer1.Name := ; ['(Z)IP v1.1'] | |||||||||||||||||||
Packer1.Ext := ; ['.ZIP'] | |||||||||||||||||||
Packer1.IDoffset := ; [0] | |||||||||||||||||||
Packer1.IDstring := ; ['PK'#3#4#10] | |||||||||||||||||||
Packer1.PackRate := ; [ 6.0000000000E-01] | |||||||||||||||||||
Packer1.ShowOutput := ; [TRUE] Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich |
Bedeutung: | Hiermit läßt sich für jeden Packer einzeln einstellen, ob die Ausgaben zum User geleitet werden. Für ARJ unter OS/2 muss FALSE gesetzt werden. Siehe auch PackerX.Select Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Da gibt's dann eine erweiterte Ausgabe, was der Programmteil an Dateien so öffnet, ... (Nicht zu empfehlen :-) Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '500' |
Bedeutung: | Soviele Mails durchsucht der Dupecheck in der Maus bei persönlichen Mails. Defaultwert ist DupMaxDefaultUser bzw DupMaxDefaultGate Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Hier wurde auf ziemlich verworrene (:-) ) Weise der letzte Download beim Download pro Monat berücksichtigt. Es ist inzwischen dahingehend überarbeitet, daß pro Monat ohne Download der DPM-Wert um etwa 4% reduziert wird, nach 2 Jahren ohne DL ist der DPM-Wert also 0, unäbhängig von der Downloadzahl. Bei TRUE wird der DPM auch noch anhand des letzten Saugdatums berechnet. Je länger das entsprechende File nicht gesaugt wurde, desto mehr wird von dem rechnerischen DPM abgezogen. Wimni ist damit jedes File nach 24 Monaten Nichtsaugens beim DPM auf 0. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '' |
Bedeutung: | Pfad für die Programmteilbeschreibungen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Sollte bis Maus 7.95h nicht verändert werden. Macht nix brauchbares. [Ab MAUS 7.95i Programmteil V 35] KonfigVariable ProgTeil.an geht jetzt, mit FALSE läßt sich also der ganze Programmteil lahmlegen um z.B. mit dem MC zu importieren. Damit man den Programmteil über Netzwerk / von Programmen aus sperren kann wird ferner in MausPath die Datei 'PROGTEIL.AUS' abgefragt - existiert sie, ist der Programmteil ebenfalls gesperrt. Beim Userhinweis bei gesperrtem Programmteil wird zwischen temporär gesperrtem Programmteil: ('Der Programmteil ist momentan gesperrt - Sorry' und kaputtem Programmteil ('Der Programmteil ist zur Zeit aus technischen Gründen nicht zugänglich - Sorry') unterschieden. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'N' |
Bedeutung: | Bestimmt den Userlevel, ab dem in den öffentlichen Programmteil etwas abgelegt werden darf. Siehe auch Gästeupload im Programmteil? Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'G' |
Bedeutung: | Ab diesen Userlevel dürfen Programm aus den öffentlichen Programmteile gesaugt werden. Siehe auch Gästeupload im Programmteil? Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'N' |
Bedeutung: | Ab diesen Userlevel dürfen Programm in den persönlichen Programmteile abgelegt werden. Siehe auch Gästeupload im Programmteil? Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'N' |
Bedeutung: | Bestimmt den Userlevel, ab dem aus persönlichen Programmteil gesaugt werden darf. Siehe auch Gästeupload im Programmteil? Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'G' |
Bedeutung: | Bestimmt den Userlevel, ab dem überhaupt etwas aus den Programmteilen gesaugt werden kann. Siehe auch Gästeupload im Programmteil? Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'N' |
Bedeutung: | Bestimmt den Userlevel, ab dem überhaupt etwas in den Programmteilen abgelegt werden kann. Siehe auch Gästeupload im Programmteil? Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '130' |
Bedeutung: | Siehe auch ProgTyp.Packer Diese beiden Variablen steuern, welche Programmtypen bei Protokoll.X.restricted noch downloadbar sind. Die Defaults stimmen für das 1710-MPROG.DAT. Wer noch eins der alten MPROG.DATs benutzt (Filegröße 1770 oder 2070), muß 20 (DFÜ) und 6 (Packer) eintragen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '120' |
Bedeutung: | Siehe auch ProgTyp.DFUE Diese beiden Variablen steuern, welche Programmtypen bei Protokoll.X.restricted noch downloadbar sind. Die Defaults stimmen für das 1710-MPROG.DAT. Wer noch eins der alten MPROG.DATs benutzt (Filegröße 1770 oder 2070), muß 20 (DFÜ) und 6 (Packer) eintragen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE darf ein Promi auch außerhalb der Sprechstunde chatten (wie ein SysOp). Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Wenn PromptsMitESC auf TRUE gesetzt wird, werden alle sog. "Selects" (Packer, Protokoll, Umlaute etc.) um den String "<ESC=Abbruch>" erweitert. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich |
Bedeutung: | Man darf mit dem Protokoll X Downloaden. Siehe auch Protokoll.X.Name Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich |
Bedeutung: | Da nicht alle Protokolle (besser gesagt fast keine, insbesondere nicht DSZ, GSZ und MPt) ein Fossil benutzen können, das aber gerade für ISDN/cFOS natürlich lebensnotwendig ist, muß man jetzt die Protkolle für das zweite Modem explizit freischalten. Die geschieht einfach durch Setzen der Cfg-Var Protokoll.X.ModemOk auf einen String(!), der die Liste der fuer dieses Protokoll erlaubten Modems enthält. Per Default sind für alle Protokolle die Modems 0 (Direct/Tastatur) und 1 erlaubt, um ein Protokoll auf allen drei Modems zu erlauben, muss also Protokoll.X.ModemOk := '012' angegeben werden. Siehe auch Protokoll.X.Name Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich |
Bedeutung: | Multidownload mit dem Protokoll X erlaubt/funktioniert. Siehe auch Protokoll.X.Name Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich | ||||||||||||||
Bedeutung: | Wie heißt das Protokoll. Daraus werden die Selekts zusammengebastelt, außerdem steht das auch in den Benutzerdaten. Im einzelne sind wieder per default vorbelegt
Auch hier gilt. Die Default-Werte sind recht brauchbar. Wenn ein Protokoll nicht benutzt werden soll, einfach mit Protokoll.6.Name := '' abmelden. Jedes Protokoll kann natürlich auch anders definiert werden. Also 1 ist HS-Link, 2 Z-Modem usw. Wenn man sich Arbeit machen will, wieso nicht. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich |
Bedeutung: | Wenn die mit NamenMitModem nacheinander definiert sind, wird es zusammengefasst. Sinnvoll für X, Y, Z-Modem. Sieht dann so aus: X, Y, Z-Modem Siehe auch Protokoll.X.Name Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich |
Bedeutung: | Das ist ein Gimmik: Danach geht, egal wie vorgegeben, kein Upload mehr, und der Download ist auf Rubrik Datenfernübertragung (inklusive aller Unterpunkte) beschränkt, entsprechendes wird auch ausgegeben. Man kann allerdings noch im persönlichen Programmteil downloden, und auf den Tausch hat es auch keinen Einfluß. Siehe auch Protokoll.X.Name Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich |
Bedeutung: | Tausch mit dem Protokoll X erlaubt. Siehe auch Protokoll.X.Name Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich |
Bedeutung: | Man darf mit dem Protokoll X Uploaden. Siehe auch Protokoll.X.Name Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich |
Bedeutung: | Das ist der Faktor, mit dem die Maximaldownloadzeit multipliziert wird. Hier nicht zu viel eintragen, da der Überzug anders geregelt ist. Die Default-Werte funktionieren. Siehe auch Protokoll.X.Name Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE bekommt ein Programmteilwart die gleiche Loginzeit wie ein SysOp. Siehe auch SysopLoginZeit Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'BUSY*' |
Bedeutung: | Diesen String soll das Modem bei einem besetzt zurückmelden. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'ERROR*' |
Bedeutung: | Diesen String soll das Modem bei einem Fehler (z.B. falsches AT-Kommando zurückliefern. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | unterschiedlich, X von 1 bis 9 möglich | ||||||||||
Bedeutung: | Diesen String vom Modem kann die Maus ignorieren. Vorbelget sind folgende Werte:
Besonderheit bei 4:
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'NO ANSWER*' |
Bedeutung: | Diesen String soll das Modem zurückmelden, wenn kein Connect zustande kam. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'NO CARRIER*' |
Bedeutung: | Modem-Meldung fürs Auflegen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'NO DIALTONE*' |
Bedeutung: | Diesen String soll das Modem zurückmelden, wenn kein Freizeichen da ist. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'OK' |
Bedeutung: | Diesen String soll das Modem zurückmelden, wenn ein Kommando korrekt verstanden wurde. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'RING' |
Bedeutung: | Modem-Meldung wenn es bimmelt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '5' |
Bedeutung: | Config-Var für "TrailBlazer" wie lange (in ms) darf nach dem Anrufabnehmen (ATA/DTR) noch ein RING kommen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE nimmt die Maus auf des erste RING hin ab, egal was da noch folgt (war früher für das Elsa-Modem notwendig). Nie bei anderen Modems auf TRUE setzen. Das bewirkt ein nicht abheben im MausNet und somit keine Verbindung im MausNet. Also am besten diese Variable überhaupt nicht ins MausNet.cfg oder m7com.cfg eintragen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Damit läßt sich die automatische Sommerzeit-Umstellung abschalten Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | GruppenProgPath\SONSTIGE\' |
Bedeutung: | Pfad für Programme die unter SONSTIGE einsortiert werden. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird beim einloggen ein Spruch des Tages angezeigt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE wird in der Statuszeile nur noch die Uhr angezeigt. Das sollte unter OS/2 etwas CPU-Zeit sparen. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | GruppenProgPath\ST_TOS\' |
Bedeutung: | Pfad für Programme des ST-TOS-Betriebssystems Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird zum Zugang zum SysOp-Teil *IMMER* die Formel abgefragt, auch bei einem Tastaturanruf. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '60' |
Bedeutung: | Loginzeit für Sysops. Die Loginzeit für Programmteilwarte wird über PTWhatSysOpZeit festgelegt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird von der MAUS beim Versand einer Zahlungserinnerung auch Nachricht darüber an den SysOp geschickt. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '00:00-23:59' |
Bedeutung: | Außerhalb der definierten Zeit piepst die MAUS nicht bei Anrufen und erlaubt den Usern keinen Chat. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Durch UhrAnzeigen := FALSE; wird jetzt wirklich nur die Uhrzeit-Anzeige in der Statuszeile abgeschaltet. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | GruppenProgPath\UNIX\' |
Bedeutung: | Pfad für Programme des UNIX-Betriebssystems Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Wenn auf der entsprechenden Partition (x) nur noch soviel KB frei sind, wird jeglicher Upload verweigert. Beim Öffentlichen Programmteil bezieht sich das aufs erste angegebene Betriebssystem (deshalb erst die Frage nach dem Betriebssystem, dann der Download Inzwischen hat das auch Auswirkungen auf den Mausputz. (Siehe dort :-) Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE geht das Modem bei DTR auf LOW in den Commandmodus Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Wenn TRUE, wird das MsgIdxFile benutzt Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Wenn TRUE, wird das MsgIdxFileAllg benutzt Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Wenn TRUE, wird das MsgIdxFilePers benutzt Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Wenn TRUE, wird das UsrIdxFile benutzt; Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE darf ein User den CHAT anwählen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE werden in der Benutzerliste, den Gruppenlisten und in der HighScore-Liste die entsprechenden Daten nicht mehr ausgegeben Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE werden in der Benutzerliste, den Gruppenlisten und in der HighScore-Liste die entsprechenden Daten nicht mehr ausgegeben Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE werden in der Benutzerliste, den Gruppenlisten und in der HighScore-Liste die entsprechenden Daten nicht mehr ausgegeben Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Bei FALSE werden in der Benutzerliste, den Gruppenlisten und in der HighScore-Liste die entsprechenden Daten nicht mehr ausgegeben Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | 'G' |
Bedeutung: | Ab welchen Userlevel ist der Zugang zur Userliste möglich. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | |
Bedeutung: | Beim beenden der Maus wird ein User-Index in der Datei
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Auflegen der Verbindung mit DTR = low. Bei FALSE geschieht es mit "+++" und dann mit ModemAuflegen Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Per Default werden Mails an die Usenet-Namen von Mäusen nicht mehr durchs MausNet geroutet. Man kann dieses Feature per UseMausAlias := true aber wieder einschalten. Ab Maus 7.95j Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Mit FALSE kann das "Gähnen" zwischen 1 und 4 Uhr morgens abgeschaltet werden. :-) Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '5' |
Bedeutung: | Wie lange (in *50ms) wird nach der CONNECT Meldung auf DCD^ gewartet bis die ersten Zeichen gesendet werden. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '0' |
Bedeutung: | Wie lange (in ms) soll nach dem RING noch mit dem ATA gewartet werden Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | WatchDog, der bei CarrierLost in externen Programmen einen Reset auslöst Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | GruppenProgPath\WINDOWS\' |
Bedeutung: | Pfad für Programme des WINDOWS-Betriebssystems Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE, schreibt der MNconfig nach jedem Lauf mit /X eine entsprechnde Mail an den WoSy. Siehe auch die Frage zum MNCONFIG Pfad für Programme des WINDOWS-Betriebssystems Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '200' |
Bedeutung: | Hiermit kann man die Wartezeit (in Timerticks, also 18tel Sekunden) zwischen dem Aussenden zweier XONs einstellen. Wenn XonPause auf 0 steht, werden keine XONs mehr geschickt (was ja auch bei RTS/CTS-Handshake kaum noch sinnvoll ist) Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE soll die Gruppe vom FileCheck des Progputz verschont werden. Laut Achim wird sie aber noch nicht entsprechend genutzt (Stand 12.3.96) Dann einzutragen in m7com.cfg |
Default: | FALSE |
Bedeutung: | Bei TRUE wird bei einem Upload in den betreffenden
Gruppenprogrammteil eine (lokal)e Mitteilung in der Gruppe erzeugt,
analog zu den Mitteilungen im persönlichen PT. Wenn die
Mitteilung netzweit zu lesen sein soll, muß <Gruppenname>.GrpMsgLocal vom von Hand
verändert werden.
Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | TRUE |
Bedeutung: | Wenn beim Upload in einen GPT eine Msg generiert werden soll siehe <Gruppenname>.GrpMsg), ist diese normalerweise lokal, hiermit kann man die Distribution auf "MausNet" umschalten. Sinnvoll für Gruppen wie SYSOP.PROG oder MT.CAT.DEV. Einzutragen in m7com.cfg |
Default: | '<Gruppenname>.GruppenProgPath' |
Bedeutung: | Pfad für den Gruppen-PT der Gruppe xyz. Damit kann man für jeden Gruppen-PT einen eigenen Pfad angeben Einzutragen in m7com.cfg |
Copyright © by Christian Goßlar
Letzte Aktualisierung am 6. November 1997