Fragen und hoffentlich auch die Antworten zu Problemen, die die Maus alleine betreffen.
Hier die Abkürzungen, die im Mcall.Log auftreten können.
ACHTUNG: Die Abkürzungen, die James in seinem Bericht liefert, müssen nicht mit denen hier übereinstimmen. Deshalb immer bei Fragen oder Problemen im Mcall.log nachgucken.
Bad-Tausch | Fehler beim MausTausch-Login (falscher Username oder Passwort) |
BRK | manueller Sysop-Rauswurf |
CHAT | User versuchte zu CHATTEN |
Chat + | Chat vom Sysop beantwortet |
!Chat | User versucht außerhalb der Sprechstunde zu chatten |
cl1 | Carrier Lost 1, tritt jetzt eigentlich nur noch auf. |
cl2 | Carrier Lost 2 (soll es auch geben). Laut einer uralt-Mail von Kai wird dieser gemeldet, wenn der Carrier flattert (1 Sekunde da, 1 Sekunde weg, ...). Stammt noch aus den guten alten Kopplerzeiten. |
DIR | Direktport-login |
del | User hat sich selbst gelöscht. Es wird auch eine Mail an den Sysop erzeugt. |
Extern x | Externes Programm x wurde aufgerufen |
Kommerz | Der Punkt Kommerzielles wurde aufgerufen |
le | Legaler Exit (Maus regulär verlassen) |
listwarn | GastDownload = FALSE und Fileliste gibt ne entsprechende Warnung |
Modem Müll | Ausgabe [Modem-Müll: xyz] bei nicht erkanntem ConnectStringX |
nuop | Upload gesperrt (Gast) |
nu$up | Upload gesperrt (User) |
nodown | Download gesperrt (Gast) |
NoGup | Kein Upload in GPT erlaubt |
noÖdown | kein öffentlicher Download erlaubt |
NoÖup | Kein Upload in ÖPT erlaubt |
NoPup | Upload war nicht erlaubt für diesen Anrufer zu dieser Zeit |
noPdown | Kein Gastupload im persönlichen PT erlaubt |
noTausch | Tausch nicht erlaubt |
no$ | Kein $ für die auszuführende Aktion. Kommt/kam (?) z.B. auch bei entsprechendem Beitragslevel, wenn jemand einen Relogin machen will. |
P- | Zugriff auf Programmteil verweigert |
ProtX- | Protokoll x gesperrt |
TauschOK | Maus nach MausTausch-Login verlassen (sagt nichts darüber aus, ob der Tausch geklappt hat) |
TO | Onlinezeitüberschreitung < 5 min, beim Menüwechsel rausgeworfen |
to | Inaktivitäts-Timeout (2 Minuten nix gemacht) Siehe CharWaitTimeOut |
tos | Timeout Schummelei. Der User wollte sich am Timeout vorbeischummeln, indem er einen Relogin unter seinem eigenen Namen (oder als Gast?) macht |
upSperr | 10 Min vor event keine Uploads mehr |
upwarn | 60 min vor nächstem Event wird der User darauf beim Upload hingewiesen |
Wakeup(1,80) | Modem 1 meldet sich nicht mehr und die Maus versucht es durch diverse Maßnahmen wieder zur mitarbeit zu überreden. |
Wurf | harte Onlinezeitüberschreitung (>5 min), unmittelbar rausgeworfen, egal ob der User in einem Menü, beim Onlinelesen oder sonstwo ist. Zeit über MaxExceed einstellbar |
1.J/N-TO | Inaktivitäts-Timeout beim ersten Ja/Nein |
- | Multitausch durch mehrfachen hintereinander folgenden Tausch zu sehen, ohne neuen Anruf (wird nicht extra markiert). |
Das wird mit GeizhalsNach in Tagen festgelegt. Außerdem kann noch extra festgelegt werden, ob der User tauschen darf (GeizhalsTauschOK), wie groß das Outfile werden darf und auch, das man erst nach X Tagen Geizhals wird.
Das ändern ist ganz einfach. Wenn jemand die Frage "Sind Sie eingetragener Benutzer" mit Nein beantwortet, wird die Datei GASTINFO.INF angezeigt, falls sie existiert. Die Datei muß in InfoPath liegen. Wenn die Datei nicht da ist, werden die Defaulttexte angezeigt.
Dazu einfach eine Datei NEULOGIN.INF in den InfoPath legen. Wenn jemand danach die Frage "Wollen Sie sich jetzt eintragen" mit Ja beantwortet, wird die Datei NEULOGIN.INF angezeigt, falls sie existiert.
Mit dem Programm XENOPHOB von Michael Keukert @ AC2 kann man für bestimmte User das Paßwort automatisch verändern lassen. Das Programm setzt für die angegebenen User ein zufällig gewähltes neues Passwort. Sinnvoll für Gate-User, Daemonen usw. die z.B. Sysop-Status haben.
Mit dem Programm MPWD von von Michael Keukert @ AC2 kann man die User-Paßwörter auf zu kurze oder zu einfache Angaben testen. MistPWD meckert User mit einem individuellen, konfigurierbaren Text an, wenn ihr Passwort nicht gewissen Sicherheits-Mindestanforderungen genügt.
Die Daemon-Einträge kann man aber auch anders sicher machen. Dazu einfach mit einem HEX-Editor in der MUSER.DAT in das Daemon-Paßwort Sonderzeichen einbauen. Die kann man nicht eintippen und somit kann sich auch niemand darunter einloggen.
Von: Sebastian Hempel @ WUN (Di, 05.03.96 23:42)
Servus,
Ein User berichtet mir von folgendem Phänomen.
Ihr Anruf hat 00:43 Minuten gedauert. ^^^^^ Gebühren für diesen Anruf: (Freizeittarif, Anrufdauer: 46 Sekunden) ^^^^^^^^^^^ City R50 R200 Fern 0.12 0.24 0.36 0.36 DM
Woher kommt die Abweichung von 3 Sekunden, die in diesem Fall eine ganze Einheit ausmachen?
Man liest sich
Sepp
Von: Gereon Steffens @ K2 (Sa, 09.03.96 14:13)
RId: 199603052342.a36402@wun.maus.de
MId: 199603091413.a34305@k2.maus.de
>Ihr Anruf hat 00:43 Minuten gedauert.
So lange hat's bis hierhin gedauert...
>(Freizeittarif, Anrufdauer: 46 Sekunden)
Und so lange wird's dauern, bis die MAUS wirklich auflegt. Die
Differenz ergibt sich daraus, daß die MAUS nach der Ausgabe der Daten
ans Modem noch einige Zeit (sprich: DisconnectWait Sekunden) warten muss,
um sicherzugehen, daß die auch zum User übertragen werden.
Gereon
Ja, genauso wie beim Faxempfang kann man auch ein sich auch Anwahlscript bauen, das z.B. als Namen 'super_wichtiger_geheimer_Event' sendet und dann den entsprechenden event auslöst. Siehe auch AutoLogX und AutoEventX
Von: Kai Henningsen @ MS (Fr, 07.01.94 19:10)
Hi Bernhard,
BR> Gips eine Möglichkeit, von der Konsole aus eine
Filebeschreibung
BR> statt einzutippen hochzuladen?
Da werden jetzt bestimmt wieder viele Antworten kommen, aber weil ich
das seinerzeit eingebaut habe, antworte ich trotzdem :-)
Also: seit langer Zeit kann man *überall*, wo die MAUS eine Zeileneingabe erwartet, also insbesondere auch bei den Programmbeschreibungen, der MAUS ein Textfile unterschieben, was dann - solange es reicht - für alle weiteren derartigen Eingaben benutzt wird (NICHT für Menüs!). Das funktioniert, indem man statt dem Text ..p eingibt. Da das Feature ziemlich tief unten in der MAUS liegt, sind die Möglichkeiten stark eingeschränkt; aber von der Tastatur aus kann man wie üblich ein File angeben.
MfG Kai
********************************************************
Nachtrag. Bei meinen Versuchen hat es nicht geklappt. Vielleicht bin ich ja auch nur zu blöd? cg
Muß man als Console-Sysop immer ALT-222 und den Namen eintippen? Geht das nicht einfacher?
Ja. Dazu gibt es die Variablen ConsoleKey.FX Was in diesen Variablen konfiguriert wird, lässt sich bei einem Tastaturanruf in der MAUS per Alt-F5 bis Alt-F8 wieder abrufen. Control-Zeichen können als ^X dargestellt werden. Ein ^ wird durch ^^ erzeugt. Sehr praktisch ist, das #222 ALT-222 emuliert. Einige Beispiele:
ConsoleKey.F5 | 'JFrithard Meyer-Zu-Uptrup^MGeheim^M'; Login |
ConsoleKey.F6 | 'pad-7^M^Ml'; Progliste der letzten 7 Tage |
ConsoleKey.F7 | #222'JChristian Goßlar'; Anstatt ALT-222 usw nur ALT-F8 Der
Eintrag im m7com.cfg sieht dann so aus:
|
ConsoleKey.F8 | #222'JChristian GoßlarJPW'; |
Das gleiche nochmal, nur wird das PW danach geschickt. ACHTUNG , damit kann jeder, der an die Konsole kommt, sich unter dem Namen einloggen. |
Sysop-Menü, Löschen, # und dann den neuen Messagepointer setzen.
Wenn sie ein User neu einträgt, stellt die Maus den Messagepointer nicht auf 1 sondern auf 0. Denn das ist auch Sinnvoll, denn es sollte folgendes gelten:
wenn der Messagepointer auf 1 steht, bekommt man alle Mails, die in den Gruppen, die der User angeschaltet hat, noch in der Maus liegen. Also sehr viele!
wenn der Messagepointer auf 0 steht, dann bekommt man die Mails, die seit gestern eingetroffen sind (Gestern bedeutet, alle Mails die in der E-Zeile das Datum von gestern tragen). Also nicht so viele Mails. Das hat den Vorteil, das man als Neuuser nicht mit einem riesen Berg an Mails zugeschütet wird.
ACHTUNG Der User bekommt natürlich nur Mails für die Gruppen, die er auch angeschaltet hat. Und wenn der User nix anschaltet, sind das halt nur die Gruppen, die in der jeweiligen Maus auf Default oder Pflicht stehen.
MultiTausch ist eine abgewandelte Form des MausTausch-Logins. Der Unterschied ist, daß nach dem Tausch nicht aufgelegt wird, sondern der User online in der Box bleibt und der tausch für den zweiten User ausgeführt werden kann. Statt mit "MausTausch<name>..." loggt man sich dafür einfach mit "MultiTausch<name>..." ein.
Hier mal ein paar Tips zur Maus.Bat. Mit Sicherheit funktionieren die nur unter Plain-DOS. Bei OS/2 funktioniert auf jeden Fall der Tip mit dem exit nicht.
Als ersten errorlevel unbedingt den höchsten Wert eintragen, der nicht mehr benutzt wird. Meisten ist das 80. Ein höherer Wert geht IHMO auch nicht, da dann langsam die Fehlercodes von DOS beginnen.
ein 'exit' in der ersten Zeile verhindert, das man die Maus ausversehen aus der DOS-Shell der Maus nochmal starten kann. Natürlich darf kein exit Programm existieren
Man kann auch das ganze mit einer Kontrolldatei verfeinern:
Von Harald Krusekamp
Ich lege mit der maus.bat eine Kontrolldatei an, die beim Verlassen des
batches gelöscht wird (und sicherheitshalber auch in der autoexec.bat
;-) maus.bat überprüft, ob die Kontrolldatei da ist und falls ja,
wird m7com.exe nicht gestartet. Also etwa am Anfang der maus.bat (bitte vor
:again ;-):
if exist c:\maus\maus.akt echo Maus zweimal starten? Nö ;-) if exist c:\maus\maus.akt quit echo >c:\maus\maus.akt
:LeaveBatch if exist c:\maus\maus.akt del c:\maus\maus.akt ECHO %_DOW %_DATE %_TIME Ende von MAUS.BAT >> %MAUSLog ECHO MAUS.BAT beendet.Seit Jahren erprobt und für gut befunden. Nicht vergessen, daß die Datei maus.akt beim Bootvorgang gelöscht werden muß.
Und dann noch ein alternativen Tip, der aber nur unter 4DOS funktionert.
rem Verhindern, daß man die Maus aus einer Shell startet IFF "%_SHELL" != "0" THEN SET START="" inkey /w5 Achtung. In Subshell Level %_SHELL %%start EXIT ENDIFF
Die rechte Zahl stellt den aktuelle freien Speicher an. Die linke ist der minimal freie Speicher zur Laufzeit der Maus.
Von: Gereon Steffens @ K2 (Sa, 01.02.97 21:51)
MId: 199702012151.a32539@k2.maus.de
Genau ist es folgendes:
< |> |T |C |M 1| 1678064 1850240 WFC |11:41:10 | | | | | | | | Uhrzeit | | | | | | | +- Name der aktuellen Funktion. (*1) | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | +- Maximal freies RAM auf dem Heap | | | | | +- Momentan freies RAM auf dem Heap | | | | +- wechselt zwischen Modemport 1 und 2 | | | +- Zählt alle Checks auf interne Timeouts (*2) | | +- Gesetzt wenn es ein internes Timeout gibt | +- Zählt ausgehende Zeichen +- Zählt eingehende Zeichen (*1) und "WFC?" steht für Wait For Call (*2) was ständig passiert, hieran kann man sehen, ob noch Timer-Interrupts kommen.
Gereon
Wenn im m7com.cfg die Variable CheckBetweenCalls auf TRUE steht, ruft die Maus zwischen den Anrufen immer den CALLCHK.BAT Batch auf. Normalerweise nur nach jedem Anruf. Wenn die beiden Variablen ModemCheckInterval und CallCheckAtInterval auf TRUE stehen, dann wird auch alle x Sekunden der Batch aufgerufen. Dort kann man z.B. auch einen Errorlevel stetzen, der die Maus dann veranlaßt, den entsprechenden Event zu starten. Hier mal ein Beispiel aus dem Berliner CALLCHK.BAT zum automatischen User-Tausch (reines DOS)
set RC=0 rem Hat Christian ein Infile abgelegt? if exist %lanpath%cg\tausch\B\outfile.zip goto next1 if not exist %lanpath%cg\tausch\B\infile.zip goto next1 set RC=76 goto event :next1 rem hier können weitere Abfragen kommen .. :event echo %RC% >%mauspath%callchk.rc
Zuerst wird getestet, ob noch ein altes Outfile in dem Pfad liegt. Wenn ja, darf natürlich kein Tausch ausgelöst werden, da sonst das alte Outfile überschrieben wird. Der Test sollte auch hier erfolgen. Wenn man das erst im Maus.bat testet, dann führt die Maus nur noch Events aus, wenn mal ein in- und Outfile rumliegt. Wenn Kein Outfile da ist, muß natürlich getestet werden, ob überhaupt ein INFILE vorhanden ist. Wenn ja, wird der entsprechende Event-Wert in CALLCHK.RC gespeichert und der CALLCHK.BAT beendet. Die Maus kontrolliert den Inhalt der CALLCHK.RC Datei und wenn dort ein Wert größer Null drin steht, beendet sich die Maus mit den entsprechenden Errorlevel und der Event mit der gleichen Nummer wird aus dem MAUS.BAT gestartet. In der MAUS.BAT sieht das dann so aus:
... if errorlevel 76 goto cgtausch .. rem --------------------------- Event 76 --------------------------------- rem autotausch für Christian :cgtausch rem eine Zeile m7com /t Christian Goßlar %lanpath%cg\tausch\B\infile.zip %lanpath%cg\tausch\B\outfile.zip rem das löschen ist ganz WICHTIG!!! del %lanpath%cg\tausch\B\infile.zip goto Again ...
Zwischen zwei Anrufen kann man per Alt-F4 die sofortige Ausführung von CALLCHK erzwingen.
Von : Kai Henningsen @ MS (Fr, 25.06.93 22:57)
HK> worauf testet der Dupecheck der Maus genau?
CRC über das Stichwort. CRC über den Text. MsgId der kommentierten Msg. Empfänger bzw. Gruppe. Länge.
MfG Kai
Wieviele Mails zurück nachgeguckt wird, kann mit den Variablen AllgDupMax, DupMaxDefaultGate, DupMaxDefaultUser und PersDupMax festgelegt werden.
Folgende Tastencodes kennt die Maus (Zahlen nur vom Nummerblock verwenden!)
Alt-222 | Von der Tastatur einloggen |
Alt-234 | Maus regulär beenden |
ALT-246 | beim Warten auf einen Anruf startet einen %COMSPEC%. Zurück zur MAUS mit "exit<cr>". |
Alt-753 | User fragen ob er chatten will |
Alt-999 | User rauswerfen und die Maus verlassen (aber erst wenn der User das Menü wechselt) |
ALT-238 | Runtime-Error 199 der Maus erzeugen. |
Alt-F1 | Mitlesen/tippen abschalten (Spannermodus aus). |
Alt-F2 | Mitlesen/tippen anschalten. Ist aber beim nächsten Anruf wieder abgeschaltet. Gilt also nur für den aktuelle Anruf. |
Alt-F3 | Mitlesen/tippen ständig angeschaltet, bis die Maus beendet wird. Siehe auch ImmerSpannen |
Alt-F5-F8 | Siehe ConsoleKey.FX und Konsolenlogin |
ALT-F4 | Sofortige Ausführung des CALLCHK-Batch. Siehe CallCheck |
Während des Tastaturanrufes |
|
Alt-R | Record On |
Maus-Ausgaben (Mitteilungen usw.) auf File mitloggen Die MAUS fragt dann den Filenamen ab. An eine existierende Datei werden die Ausgaben angehängt. Paging wird abgeschaltet. | |
Alt-C | Close |
Das Ausgabefile schließen. NICHT vergessen!!! |
Ja, klar. Hier mal ein paar Mails dazu. Vorab aber noch ein ganz wichtiger Hinweis von Stefan Heidrich. Man muß unbedingt darauf achten, das der RAR-Packer beim start 585KB freien Speicher hat. Sonst läuft der nicht.
Alexander Güth @ AN schrieb am 25.06.95
für alle die es interessiert, hier die Configs für den Packer RAR sowie dem neuen LHA 2.55. Dank hier bei Gereon für den obskuren Aufruf von LHA :-) - da muß man erstmal drauf kommen :-) ! Der Fehler/Grund hierfür liegt natürlich beim neuen LHA 2.13/2.55 !
M7com.cfg
Packer5.Select := 'R' ;
Packer5.Name := '(R)AR' ;
Packer5.Ext := '.RAR' ;
Packer5.IDoffset := 0 ;
Packer5.IDstring := 'Rar!'#26#7 ;
; Packer5.PackRate := ; [ 6.0000000000E-01]
Packer8.Select := 'H' ;
Packer8.Name := 'L(H)A' ;
Packer8.Ext := '.LZH' ;
Packer8.IDoffset := 2 ;
Packer8.IDstring := '-lh5-' ;
; Packer8.PackRate := ; [ 6.0000000000E-01]
Packer.bat
rem ----------------------------------- .LZH/LHA rem LHARC: :lp Echo. | %PackerPath%lha m -o %4 %5 Goto Done rem LHA: :hp Echo. | %PackerPath%lha m %4 %5 Goto Done :lx :hx echo IN*.* | %PackerPath%lha e /a- -m %4 Goto Done :ll :hl echo *.* | %PackerPath%lha l %4 >%5 Goto Done rem ----------------------------------- .RAR :rp %PackerPath%rar m -m3 %4 %5 Goto Done :rx %PackerPath%rar e -y -x@%PackerPath%forbid.lst %4 Goto Done :rl %PackerPath%rar l %4 >%5 Goto Done
ARCCHECK.BAT
(!nl) rem ----------------------------- LHA/LHARC: (!nl) :l (!nl) :h (!nl) %PackerPath%lha t %2 (!nl) If ErrorLevel 1 Goto Error (!nl) Goto Done :r %PackerPath%rar t %2 If ErrorLevel 1 Goto Error Goto Done
Von: Karl-Heinz Wachtendorf @ OL (Fr, 01.12.95 12:32)
Tja, da hab ich wohl nicht gründlich genug getestet, denn beim Tauschen mit RAR kommt: DOSExit: 0 DOSExitCode: 6 und der Tausch mißlingt. Arccheck und Archiv listen klappt, aber auspacken nicht. RAR kann laut Doku beim *Auspacken* den Parameter -x@FORBID.LST nicht und daher kommt der ExitCode 6. Wenn man den Parameter -x wegläßt, dann klappt wirklich alles. Achja, -std sollte man auch noch einfügen :-)
Kalle
Von: Alexander Güth @ AN (Sa, 02.12.95 12:39)
KHW>Parameter -x@FORBID.LST nicht und daher kommt der ExitCode 6.
KHW>Wenn man den Parameter -x wegläßt, dann klappt
wirklich alles.
dem kann ich nicht zustimmen bei mir schaut das in der packer.bat so aus und es funktioniert mit der v 1.55 prächtig ohne Probleme. Auch das Tauschen mit einem Infile.RAR (gerade getestet).
rem ------- .RAR
:rp
%PackerPath%rar m -std -m3 %4 %5
Goto Done
:rx
%PackerPath%rar e -std -y -x@%PackerPath%forbid.lst %4
Goto Done
:rl
%PackerPath%rar l -std %4 >%5
Goto Done
Du solltest vielleicht mal den ganzen Pfad angeben. Desweiteren wenn ich in der Error.lst nachgucken finde ich unter ExitCode 6 folgendes:
6 ø Ungültiges Datei-Handle ø (Invalid file handle)
Eventl. liegt es auch daran, das einfach nicht genügend freier Speicher da ist ? Fährst du die RealMode Maus ? Wenn ja, sollte oben mind. 200 KB freier Heap da sein. Sonst krachst auch bei mir regelmäßig. Gruß, Alex
Von: Karl-Heinz Wachtendorf @ OL (So, 03.12.95 11:01)
AG>Du solltest vielleicht mal den ganzen Pfad angeben.
Hatte ich auch schon, nützte aber nix.
AG>Desweiteren wenn ich in der Error.lst nachgucken finde ich unter
AG>ExitCode 6 folgendes:
Muß man da nicht in der Doku zum RAR nach den Exitcodes gucken?
Dort steht nämlich dies:
(last operation status and reason for exit).
6 OPEN ERROR Open file error
Was auch erklären würde, wieso es ohne -x Parameter geht.
AG>Eventl. liegt es auch daran, das einfach nicht genügend
freier
AG>Speicher da ist? Fährst du die RealMode Maus?
Ja, und ich habe oben einen Wert zwischen 170-190 kB stehen. Kalle
Von: Georg Bauer @ MS3 (Mi, 17.07.96 09:07)
Hi!
...
Auszug aus dem Handbuch:
Minimum DOS version to run RAR: 3.0
Minimum memory requirements to perform commands and corresponding operations (in Kbytes) are:-
Command | Command | Full | Full | |
line | line | screen | screen | |
mode | mode | mode | mode | |
Not solid | Update | Not solid | Update | |
or adding | solid | or adding | solid | |
to solid | archive | to solid | archive | |
EMS enabled | 337 | 409 | 409 | 481 |
EMS disabled | 401 | 473 | 473 | 545 |
EMS enabled | 217 |
EMS disabled | 281 |
EMS enabled | 409 |
EMS disabled | 473 |
Daraus geht eindeutig hervor, daß RAR in der Kommandozeilenausführung deutlich weniger Speicher braucht, als im Dialog. Und die Maus wird den Dialog ja wohl nicht allzuoft nutzen, oder? :-)
Habs grad mal ausprobiert: 400K frei, und ich konnte Files packen (mit M). Und das macht ja die Maus auch nur. Auspacken ist noch unkritischer.
bye, Georg
Und hier noch die bereits in TAUSCHBAU erschienene Doku zum Format des ITK:
ITK-Zeilen:
# | ID des Kommandos |
N | Name des Kommandos |
A | Aufzählung der Werte eines Aufzählungstyps |
B | Beschreibung der Werte eines Aufzählungstyps |
C | Konstante Teile der Syntax |
D | Defaultwert für ein Feld |
F | Datentyp eines Feldes |
H | Ausführliche Beschreibung des Kommandos |
K | Kurze Beschreibung eines Parameters |
L | Ausführliche Beschreibung eines Parameters |
T | Art des Kommandos |
V | Version des Kommandos |
G | Gruppe zu der dieses Kommando gehört |
Bedeutung:
# | ist eine ganze Zahl, die dieses Kommando eindeutig identifiziert. |
N | ist eine nicht zu lange Bezeichnung für das Kommando; sie könnte z.B. als Auswahl in einem Menü verwendet werden. |
C | beschreibt konstante Teile der Syntax. |
H | ist eine ausführlichere Beschreibung des Kommandos; das Frontend könnte sie als Online-Hilfe im Menü für das entsprechende Kommando zur Verfügung stellen. |
V | enthält eine ganze Zahl, die als Versionsnummer dieses Kommandos dient. Ändert sich die Syntax oder die Bedeutung, so ist diese Nummer zu erhöhen. |
T | gibt die Art des Kommandos an:
|
Fc | gibt den Datentyp eines Parameters an (s. unten) |
Ks | gibt eine kurze Bezeichnung eines Parameters; das Frontend kann sie benutzen, um im Dialog das entsprechende Feld zu beschriften. |
Ls | gibt eine ausführlichere Beschreibung des Parameters. Das Frontend könnte diese als Onlinehilfe zu dem einzelnen Feld anbieten. |
Ds | gibt einen Defaultwert für den Parameter vor; die Syntax ist die, die auch im Infile für diesen Parameter zu verwenden ist. |
As[:s...] | Gibt die Infile-Syntax für einen Wert eines
Aufzählungstyps an. Jeder Wert kann mehrere Zustände
annehmen. Die Syntax verschiedener Zustände wird dabei durch
Doppelpunkte getrennt. Beispiel:
|
Bs | bezeichnet einen Wert eines Aufzählungstyps. Die Unterteilung von Aufzählungstypen erfolgt zweidimensional ("Werte des Aufzählungstyps" X "Zustände eines Wertes"), da dies der Praxis am nächsten kommt. Beschreibungen werden nur für *Werte* angegeben, während die verschiedenen Zustände eines Wertes nur durch unterschiedliche Markierungen an der jeweiligen einzigen Beschreibung dargestellt werden. Übrigens existiert die Option "Set Of" nur entlang der ersten Dimension. Diese Aspekte sind beim Entwurf von Kommandobeschreibungen zu berücksichtigen. Es ist von Fall zu Fall zu entscheiden, ob es intuitiver ist, die Werte entlang der ersten, der zweiten oder beider Dimensionen anzuordnen. Beispielsweise ist es sinnvoll, eine Auswahl im Sinne von "Ein/Aus" (z.B. "Anfordern/Nicht Anfordern") entlang der zweiten Dimension anzu- ordnen: es genügt vollkommen, wenn der Anwender ein Feld "Anfordern" erhält, das er aktivieren kann oder nicht. Hingegen ist es bei einer Auswahl zwischen zwei nicht direkt entgegen- gesetzten Möglichkeiten ("Neue anfordern/Alle anfordern") sinnvoll, dies entlang der ersten Dimension zu tun, um zwei verschiedene Dialog- felder mit jeweils eigenen Beschreibungen zu erzeugen. |
Gx | Gibt die (G)ruppe an, zu der dieses Kommando gehört. Im Moment sind für x folgende Werte definiert:
|
Die generelle Struktur eines ITK-Eintrags ist somit wie folgt:
#<Kommando-Nummer> |
|
N<Kommando-Name> |
|
H<Kommando-Beschreibung> |
|
T<Kommando-Art> |
|
V<Kommando-Version> |
|
Auf diesen mehr oder weniger konstanten Block folgen dann ein oder mehrere syntaxbeschreibende Blöcke. Ein syntaxbeschreibender Block wird eingeleitet durch eine C- oder eine F-Zeile. Wird er durch eine C-Zeile eingeleitet, so produziert er einen konstanten String und besteht nur aus dieser C-Zeile. Ein Block, der durch eine F-Zeile eingeleitet wird, beschreibt einen vom User einzugebenden Parameter.
F<Datentyp> |
|
D<Defaultwert> |
|
K<kurze Beschreibung> |
|
L<lange Beschreibung> |
|
<ggf. noch A- und B-Zeilen, immer paarweise, immer A-Zeile zuerst> |
Die Produkte aller C/F-Blöcke, in der gegebenen Reihenfolge konkateniert, ergeben das Infile-Kommando.
H und L dürfen jeweils mehrfach auftreten. Ein Blank zu Beginn einer Zeile weist das Frontend an, diese Zeile weder neu umzubrechen noch sie zwecks neuen Umbruchs an die vorhergehende Zeile anzuhängen.
Darstellung im Infile | ||
A | Aufzählungstyp | wie in A-Zeilen angegeben |
M | Set of Aufzählung; | |
es gilt alles wie für A, | ||
nur daß das Frontend erlauben | ||
muß, mehrere Werte gleichzeitig | ||
zu aktivieren. | ||
D | Datum | JJJJMMTTHHMM[SS] |
d | Datum | TT[.MM[.JJJJ]] |
Sn | String der Länge n | wie eingegeben |
Pn | Paßwort der Länge n | wie eingegeben |
(wird ggf. nicht angezeigt) | ||
pn | neues Paßwort der Länge n | wie eingegeben |
(Frontend kann ggf. zweimal | ||
fragen) | ||
U | Username | wie eingegeben |
I | ganze Zahl, 2 Byte | dezimal, Ascii, mit |
Vorzeichen, auch wenn positiv | ||
Im,n | ganze Zahl aus dem Intervall | dezimal, Ascii, mit |
[m;n]. | Vorzeichen, auch wenn positiv | |
G | Gruppenname | im Klartext |
g | Name einer Gruppe, in der | im Klartext |
User Chef ist |
Ein 'o' hinter dem Datentyp bedeutet, daß in das Feld keine Daten eingegeben werden müssen. Im Infile ist dann ein Leerstring einzutragen.
MVIDEO.DAT ist der gerettete Bildschirm der Maus. Wenn die Datei fehlt, muss die Maus langwierig den ganzen MCALL.LOG bis zum Ende durchscrollen. Wenn man aber Externe Programme hat, die etwas ins MCALL.LOG schreiben, braucht man eine Zeile
del mvideo.dat
um den geretteten Bildschirm wegzuwerfen.
Als Sysop einloggen, Sysop-Menü, Löschen, andere Mitteilungen und dann die IDs der zu löschenden Mails eingeben. Man kann sich dabei auch noch die Mails vorher angucken.
Eine andere Möglichkeit ist das löschen per Maustauschkommando. Der Aufbau im Infile sieht so aus:
A123456@XY
BX
Am besten ModemXXX weiterbenutzen, Modem1.x vergessen und nur mit Modem2.* alles das anders definieren, bei dem sich die Modems unterscheiden. Damit kann man auch ganz einfach zwischen 1 Port und 2 Port Maus wechseln. In beide Richtungen.
Allgemein:
Die Modem-Antworten sind auch pro Modem konfigurierbar. Die bisherigen Variablen Response_XX gibt's immer noch und dienen als Default für die neuen Variablen ModemY.Response_XX.
Wg.: Achtung, RAR Packer...
Von: Andreas Mandel @ OG (Mo, 12.08.96 21:45)
Moin,
heute hat es ein User geschafft die Maus wegzuhängen.
Wenn der RAR Packer ein Passwort verschlüsseltes Archiv zum *testen* bekommt frägt er nach dem Passwort, leider kann der User das nicht eingeben und der Prompt steht bis zum Reset auf dem Screen.
Für das Listen des Inhalts benötigt er kein Passwort, allerdings zum Auspacken beim Maustausch :-(.
Abhilfe bringt mittels "-pxxx" beim Aufruf ein beliebiges Passwort mit anzugeben, dann frägt der RAR nicht nach. Er meldet dann u.U. lediglich das das Passwort falsch ist. Unverschlüsselte Archive werden wie gewohnt ausgepackt. Also im arccheck.bat und packer.bat ändern!
Andreas.
In der Maus ist der Event 70 vorbelegt, und zwar für die Anrufübernahme des MausNet, der an einer bestimmten vordefinierten Sequenz erkannt wird. Dann wird autoEvent1 und AutoLog1 von der Maus ausgeführt. Deshalb sollte man diesen Event nicht aus dem Maus.Bat bzw. dem m7com.cfg löschen, verändern.
Wg.: Keine Sicherheitslücke mit RAR mehr!
Von: Thomas Voss @ SU (Di, 13.08.96 15:35)
Hallo zusammen!
Viele von Euch bieten ja mittlerweile auch RAR zum MausTausch an.
RAR hat leider zwei schwerwiegende Nachteile:
1. "Exclude-Lists"
(Listen mit Mustern von Dateinamen, die auf keinen Fall ausgepackt werden dürfen):
In der Version 1.xx kennt RAR keine "Exclude-Lists", ab der Version 2.00 gibt es zwar einen Schalter -x, der aber mehr als schlampig programmiert ist: Es genügt bereits, die Dateien mit Pfadangabe ins Archiv zu packen, und schon passen sie nicht mehr auf die Angaben in der Exclude-List (z.B. würde TEST\VIRUS.EXE ausgepackt, auch wenn in der Exclude-List *.EXE vorkäme).
2. Versionsflag:
Im Gegensatz zu den anderen Packern gibt's bei RAR kein eindeutiges Flag an fester Stelle im Archivheader, an dem man die verwendete Version erkennen kann. Die Maus kann mit der einfachen Methode "PackerXIDString" die zu verwendende RAR-Version (1.xx oder 2.xx) nicht erkennen, man kann immer nur eine RAR-Version auf der Maus installieren.
Jede Mausbox, die RAR bisher installiert hat, ist Hackversuchen durch Archive mit "gefährlichen" Dateinamen im Inhalt (beliebt sind z.B. die Gerätetreiber CLOCK$, EMMXXXX0 etc.) schutzlos ausgeliefert!
Ich habe nun ein Zusatztool "RARCHECK" geschrieben, was sich sehr leicht in die Maus einbinden läßt und die Sicherheitslücke mit RAR nun endlich behebt:
die enthaltenen Dateien mit Hilfe einer frei definierbaren Exclude-List vollständig überprüfen und verbotene Dateinamen erkennen,
überprüfen, ob Dateien enthalten sind, die den Namen von auf dem Rechner installierten Gerätetreibern besitzen,
die enthaltenen Dateinamen nach frei definierbaren unerlaubten Zeichen durchsuchen,
das Archiv direkt so patchen, daß von den drei vorigen Tests gefundene "verbotene Dateien" mit RAR bzw. UNRAR nicht mehr ausgepackt werden können!
RARCHECK kann außerdem die Versionsnummer von RAR bestimmen, die zum Auspacken eines RAR-Archivs benötigt wird. Dadurch wird es möglich, auch verschiedene Versionen von RAR zum MausTausch anzubieten (wir haben hier in SU mittlerweile RAR 1.5x und RAR 2.00 installiert).
Wer interessiert ist, kann sich RARCHECK bei uns im GPT SYSOP.PROG saugen (Archiv RARCHECK.RAR, 26kB). Das Paket enthält auch eine ausführliche Doku mit Beispielen zur Installation.
Bitte per MU einloggen und von seiner Heimatmaus eine PM an Sysop@SU schicken!
Viele Grüße, Thomas
Was kann man gegen das blokieren der Maus durch fehlerhafte z-Modem downloads, die mehrere Stunden dauern, tun?
Ja, und zwar ein Z-Modem installieren, das auch eine Zeitüberwachung durchführen kann. Wie das installiert werden muß? Hier mal der Mecedes unter den Batchen von Gereon.
Von: Gereon Steffens @ K2 (Mo, 21.07.97 16:26) >Hab ich doch. Welchen Schalter braucht man denn da? RTFM. -z und -t sind die wichtigen Optionen, die Werte muß man anhand EXTERN.CFG berechnen. Hier ist der Ausschnitt aus meinem PROTBAT: (%PP ist der Pfad zu den Protokollen) :dozmodem set H=%@fileopen[%6extern.cfg,read] if "%H" == "-1" goto SkipOpts :loop set LINE="%@fileread[%H]" if %LINE == "**EOF**" goto OptsDone if %@word[" '",0,"%LINE"] == ""RestZeit set MINS=%@word[" '",2,"%LINE"] if %@word[" '",0,"%LINE"] == ""BaudToUser set CPS=%@word[" '",2,"%LINE"] goto loop :OptsDone set CPS=%@eval[%CPS \ 15] set MINS=%@eval[%MINS + 3] set OPT=-ti30 -z%CPS -t%MINS set H=%@fileclose[%H] :SkipOpts set ZED= if %3 == 8 set ZED=-88 if %2 == s %PP\zm -f -c%1 %ZED -nochat -nologo %OPT sz %7 if %2 == r %PP\zm -f -c%1 %ZED -nochat -nologo %OPT rz . if errorlevel 1 goto error goto ok Gereon
#80 | Modem antwortet nicht |
#81 | Modem nimmt keine Daten an, Output-Buffer wird nicht leer - wahrscheinlich Handshake blockiert |
#82 | ModemCheck funktioniert nicht. Das Modem auf den ModemCheck-String - auch beim 5. Versuch - nicht mit OK geantwortet hat. ("Hallo, Modem, lebst Du noch?") |
#83 | X00 will sich nicht initialisieren lassen |
#84 | Timer läßt sich nicht einhängen, nicht benutzt |
#85 | Timer läßt sich nicht aushängen, nicht benutzt |
#86 | X00-Kommunikations-RangeCheck z.B.B falsche Baudrate oder nicht implementierter FOSSIL-Aufruf) |
#87 | kein Fossil da |
#88 | Absturz, bevor der normale Fehlerhandler installiert ist |
#90 | M7DEC ist tütt |
#92 | MsgIdx-Buffer übergelaufen |
#199 | Manueller Runerror per Alt-238 |
#220-224 | Ärger im Programmteil |
Die Maus richtet zum importieren von Mails einen MsgIndx-Buffer ein. Wenn jetzt aber einmal ein großer Schub von Mails kommt (10000 und mehr), ist der Buffer voll und das einsortieren von Mails dauert ewig (ca. 2-3 pro Minute!)
Was kann man dagegen tun?
Das hängt davon ab, wie groß die MsgBase ist.
MsgBase unter 60000 Msgs: In M7COM.CFG die Variable "MsgIndexMax" *nicht* besetzen, bei einer MAUS ohne große Gateways dafür "MsgIdxReserve" auf Werte zwischen 2000 und 5000 setzen.
MsgBase bei 60000 oder mehr Msgs: Über die Putzparameter (Aufbewahrungszeit!) eine kleinere MsgBase erzwingen, dann a) befolgen.
Und auch noch interessant.
Von: Gereon Steffens @ K2 (Do, 07.07.94 17:20)
>was denn nun? Gereon schreibt von MSGIndexMax und
>Du von MsgIdxReserve...
Beides. MsgIndexMax setzt eine absolute Grenze, MsgIdxReserve eine
dynamische (eben aktuelle MsgBase + Reserve). Damit ist MsgIndexMax fast
überflüssig und sollte immer auf dem Default (0) belassen werden.
Tunen kann man dann mit MsgIdxReserve, indem man das so hoch setzt,
daß ein Schub Mail im Netz oder Tausch bequem in diese Reserve
passen.
>hab's mal hoch auf 60.000 genommen. Habe derzeit ca. 45.000 Mails + >10.000 und eine kleine Reserve.
Ich würde MsgIndexMax wie gesagt nicht nehmen, dafür lieber MsgIdxReserve hochsetzen.
Gereon
Folgendes Problem: Versucht jemand über Modem ein File "upzuloaden", bricht die Übertragung in die MAUS bei exakt 2048 Byte zusammen und wird nur noch sporadisch mit ca. 72 cps fortgesetzt. Downloads klappen gut; im Betrieb mit einem Terminalprogramm empfängt das Modem mit passender Geschwindigkeit.
Die Lösung:
Der HDD-Blockmode verursachte die Fehlfunktion des Modems.
Von: Frank Baschin @ SL (Mi, 03.11.93 21:38)
Moin Sevo,
SS>Das mit der Satzmitte liegt am Zyxel - das überträgt
nach dem
SS>Auflegen nicht mehr seinen Pufferinhalt.
dagegen kam aus MS doch neulich die passende Config für das
M7COM.CFG.
UseDtrC := TRUE; [FALSE]
UseDtrH := FALSE; [TRUE]
Klappt bei mir wunnebar.
gruß frank
Ja. Erstmal muß das Modem problemlos auch Faxe empfangen können (neben den normalen Connects). Das alte ZyXel 14irgendwas kann das, wenn das nicht mittels S38.4=1 abgeschaltet ist.
Kommt nun ein FAX an, sendet das ZyXel den String 'ZyXEL' an die Maus. Normalerweise würde nix passieren. Wenn allerdings die Variablen AutoLogX und AutoEventX gesetzt sind, kann automatisch ein Event ausgelöst werden, der dann das Fax empfängt und abspeichert.
Mehrere Modems/ISDN-Karten an der Maus zu betreiben ist kein Problem. Hier mal in Stichworten die hoffentlich vollständige Beschreibung.
In ModemPorts die aktuelle Anzahl der Modems eintragen
per ModemX.X00Port und ModemX.ComPort die Port festlegen. Hier mal ein Beispiel aus der Maus Berlin, an der drei Modems hängen:
Modem1.X00Port := 0; [0] x00-Port, an dem das Modem1 hängt Modem1.ComPort := 1; [1] Com-Port, an dem das Modem1 hängt Modem2.X00Port := 2; [1] Modem2.ComPort := 3; [2] Modem3.X00Port := 1; [2] Modem3.ComPort := 2; [3]
Modem1 ist ein USR am physikalischen COM-Port 1
Modem2 ist eine Teleskarte am virtuelle COM-Port 3
Modem1 ist ein USR am physikalischen COM-Port 2
die verschiedenen Init-String erschlägt man am besten so. Alle relevanten Modem-Variablen z.B. per ModemInit definieren und nur wenn es nötig ist, z.B. per Modem2.Init einen anderen String einstellen. So spart man sich Tipparbeit, da die ModemInit-Werte als Defaultwerte für die ModemX.Init Variablen benutzt werden.
Das war es eigentlich.
Hier in der Maus B läuft ein ZyXel 1496e mit folgender Konfiguration:
Factory Settings 6.13EP... Änderungen, die ins Setting gebracht werden sollen: P statt T ; Pulswahl statt Tonwahl einstellen L3 statt L4 ; Lautstärke auf 3/7 M statt M1 ; Lautsprecher aus X7 statt X5 ; Meldungen ala CONNECT 19200/ARQ/V42b *Q statt *Q2 ; nur Usermodem entscheidet über Fallback/-Forward ---> S42.1= 1 ; Durchsatz mitteln -> gestrichen da 16550 on board ---> S38.5= 1 ; MNP5 disablen -> gestrichen wegen Kompatibilität ---> S2 = 128 ; Escape-Charakter disablen -> gestrichen, nächste Z. S42.3= 1 ; Keine Escape im Answer-Modus (also Boxbetrieb) S10 = 20 ; Carrier-Verlustzeit 2 Sekunden S13.1= 1 ; erweiterte ATI2-Meldungen S20 = 1 ; 57600 Bd DTE S50 = 30 ; nach 5 Minuten (30*10s) Inaktivität auflegen S42.6= 1 ; keine 'RINGING'-Meldung mehr S38.4= 1 ; keine Fax-Antwort S48.1= 1 ; statt FAX - V.21 mit 300 BPS erlauben auslogpufferS43.5= 1 ; etwas erhöhte Eingangsempfindlichkeit das wird nach Eingabe ins Modem mit 6.13EP dann zu: B0 E1 L3 M0 N5 Q0 V1 X7 &B1 &C1 &D2 &G0 &H3 &J0 &K4 &L0 &M0 &N0 &P0 &R1 &S0 &X0 &Y1 *B0 *C0 *D0 *E0 *F0 *G0 *I0 *L0 *M0 *P9 *Q0 *S0 S00=000 S01=000 S02=043 S03=013 S04=010 S05=008 S06=003 S07=060 S08=002 S09=006 S10=020 S11=070 S12=000 S13=002 S14=002 S15=130 S16=000 S17=018 S18=000 S19=000 S20=001 S21=176 S22=000 S23=123 S24=106 S25=000 S26=000 S27=028 S28=068 S29=000 S30=000 S31=017 S32=019 S33=255 S34=030 S35=032 S36=000 S37=000 S38=016 S39=000 S40=000 S41=000 S42=072 S43=040 S44=000 S45=100 S46=028 S47=064 S48=002 S49=006 S50=030 S51=000 S52=000 S53=000 S54=000 S55=000 S56=000 S57=000 S58=000 S59=000 Das ganze ins Setting 4 abspeichern und dann noch ins M7Com.cfg ModemInit1 := 'Z4 S10=18 S35.5=0'; ModemCheck := 'Z4 S10=18 S35.5=0'; max. 20 Stellen ModemReset := 'Z4 S10=18 S35.5=0'; gleich Z0
Von: Udo Erdelhoff @ DO2 (So, 20.07.97 22:21)
Hi,
JL>Mich würde interessieren, wie sich das Modem an der MAUS
verhält, ob
JL>es was besonderes dabei zu beachten gibt.
eigentlich relativ problemlos, wenn man ein paar Dinge beachtet:
- Das Modem und das Netzteil werden warm, wenn man nicht dafür
sorgt, daß sie jede Menge Luft kriegen, kann es Ärger geben.
- Es gibt Probleme mit älteren Firmware-Versionen, die im
ISDN-Data-Multiauto-Modus (was ein Wort), irgendwelche Nullbytes vor die
Connect-Meldung packen. Die Maus reagiert darauf sehr ungehalten und
schmeißt den Connect sofort wieder weg. Die Kombination 2.04a und
Maus 7.95j läuft aber einwandfrei.
- Bis einschließlich Firmware-Version 2.02 führte ein ATH1
dazu, daß ankommende Anrufe mit "User Busy" abgelehnt wurden.
Otto Normaluser hörte dann das Besetztzeichen. Mit 2.03 wurde auf das
auf "Call rejected" geändert, was zwar eigentlich richtig ist,
aber bei Otto Normaluser zur Ansage "Dieser Anschluß ist
vorübergehend nicht erreichbar" führt. Seit 2.04a kann man
das Verhalten des Zyxels konfigurieren. Lies: Wenn man das Zyxel 2864ID an
der Maus betreibt, braucht man die Firmware-Version 2.04a oder neuer und
muß S79 auf 128 setzen. Praktischerweise ist das nur im Readme zur
2.04a und in der Onlinehilfe dokumentiert.
Meine Settings (Huhu, FAQ-Maintainer, wink, ich bin ein Zaunpfahl):
Current settings ..... ISDN Outgoing Service : X.75 E0 L0 M0 N0 Q0 V1 X7 Z0 CB0 CC0 CD1 CP0 &B1 &C1 &D2 &E0 &G0 &H3 &J0 &K4 &K00 &L1 &M0 &N0 &O0 &R1 &S0 &X0 &Y1 *C0 *D0 *E0 *G0 *GC0 *Q2 S00 = 0 S01 = 0 S02 = 43 S03 = 13 S04 = 10 S05 = 8 S06 = 3 S07 = 60 S08 = 2 S09 = 6 S10 = 7 S11 = 70 S12 = 0 S13 = 0 S14 = 2 S15 = 2 S16 = 0 S17 = 30 S18 = 0 S19 = 0 S20 = 1 S21 =176 S22 = 0 S23 =120 S24 = 0 S25 = 0 S26 = 0 S27 =156 S28 = 68 S29 = 0 S30 = 0 S31 = 17 S32 = 19 S33 = 0 S34 = 30 S35 = 32 S36 = 0 S37 = 0 S38 = 0 S39 = 32 S40 = 0 S41 = 16 S42 = 0 S43 = 8 S44 = 0 S45 =100 S46 = 28 S47 = 64 S48 = 0 S49 = 6 S50 = 0 S51 = 0 S52 = 0 S53 = 0 S54 = 0 S55 = 0 S56 = 50 S57 = 16 S58 = 0 S59 = 0 S60 = 2 S61 = 0 S62 = 0 S63 = 0 S64 = 0 S65 = 0 S66 = 0 S67 = 0 S68 = 0 S69 = 0 S70 = 0 S71 = 64 S72 = 0 S73 = 8 S74 = 0 S75 = 0 S76 = 0 S77 = 0 S78 = 0 S79 =128 S80 = 0 S81 = 62 S82 = 62 S83 = 0 S84 = 36 S85 = 1 S86 = 0 S87 = 0 S88 = 0 S89 = 0 S90 = 0 S91 = 0 S92 = 0 S93 = 0 S94 = 0 S95 = 0 S96 = 0 S97 = 0 S98 = 0 S99 = 0 S100= 0 S101= 62 S102= 62 S103= 0 S104= 0 S105= 0 S106= 7 S107= 0 S108= 0 S109= 0 S110= 0 S111= 0 S112= 8 S113= 0 S114= 8 S115= 0 S116= 0 S117= 0 S118= 0 S119= 16 S120= 0 S121= 0 S122= 0 S123= 0 S124= 0 S125= 0 S126= 48 S127= 32 Modem1.Init1 := 'Z' Modem1.Exit := '' Modem1.Auflegen := 'H0' Modem1.Abheben := 'H1' Modem1.Annehmen := 'A' Modem1.Check := 'Z' Modem1.Reset := 'Z' Modem1.CheckS2 := 'S2?'; Modem1.SetS2 := 'S2=0'; Modem1.CmdMode := #0#0#0; Modem1.DataMode := 'O'; Modem1.Status := ''; Modem1.DialPre := 'DI'; Modem1.DialPost := ''; Modem1.Response_Ignore5 := 'FM*';
Alle Einstellungen stehen im Profile 0 (->Handbuch). Was die Einstellungen für die Rufnummer angeht:
Rufnummern-Einstellung: Ich gehe mal davon aus, daß Du analoge und digitale Anrufer auf einer Rufnummer versorgen willst. In dem Fall einmal(!) aus einem Terminalprogramm AT&ZI4=Rufnummer und AT&ZI6=Rufnummer setzen. Dabei läßt man die Vorwahl natürlich weg. Wenn Du auch beim Rausrufen Rufnummern übermitteln willst, kannst Du die mit AT&ZOI (ISDN), AT&ZOM (Modem/Fax) und AT&ZOB (a/b-Wandler) setzen. Außerdem solltest Du (in der Theorie auch einmalig, in der Praxis gibt es da Probleme) mit ATCN<0> und ATCI<00> die Präfixe für nationale und internationale Anrufe setzen. Ist nicht unbedingt notwendig, sieht nur im Log schöner aus.
Apropos Log: Mit den obigen Settings meldet sich das Zyxel wie folgt:
RING
FM: 02319252119 TO: 9252186
RING
Mit dem o.g. Response_Ignore und LogIgnored := TRUE werden die Rufnummern der Anrufer dann mitgeloggt. Ist ganz praktisch, um dieNetzstörer mit ISDN rauszukriegen.
JL>Ich möchte auch meine ISTEC 1008 rausschmeißen, denn
die macht auch
JL>manchmal Streß.
Das Probleme kenne ich... Allerdings habe ich nie versucht, ein weiteres Modem an den a/b-Wandler anzuschlißen. Probier es einfach mal aus und schildere uns dann die Ergebnisse :)
/s/Udo
Vorab eins. Zumindest bei der v34+ BTZ Firmware gibt es Probleme mit der Übertragung, wenn vorher ein User mit einem Rockwel-Chipsatz Modem anruft. Danach treten verstärkt Blers und Retrainsauf, d.h. die Übertragung stockt usw. Deshalb sollte man unbedingt zwischen den Anrufen ein ATZ ans Modem schicken. Und zwar mit ModemCheck und CallChkBat Seitdem das hier in der B3 so eingestellt ist, treten diese Probleme nicht mehr auf. Allerdings müssen dann alle Modemeinstellungen direkt im Modemsetting abgespeichert werden, da alle ModemInit Werte durch das ATZ überschrieben werden.
Das USR Courier läuft hier an der B3 mit der v34 BTZ Firmware. Folgende Setting werden verwendet:
USRobotics Courier HST Dual Standard V.34+ Fax Settings... B0 C1 E1 F1 M1 Q0 V1 X7 BAUD=115200 PARITY=N WORDLEN=8 DIAL=HUNT OFF HOOK TIMER &A3 &B1 &C1 &D2 &H1 &I0 &K3 &L0 &M4 &N0 &P0 &R2 &S0 &T5 &X0 &Y1 %N6 S00=000 S01=000 S02=043 S03=013 S04=010 S05=008 S06=003 S07=060 S08=002 S09=006 S10=020 S11=085 S12=025 S13=000 S14=000 S15=000 S16=000 S17=000 S18=000 S19=000 S20=000 S21=010 S22=017 S23=019 S24=150 S25=005 S26=001 S27=000 S28=008 S29=020 S30=000 S31=000 S32=009 S33=000 S34=000 S35=000 S36=000 S37=000 S38=000 S39=010 S40=007 S41=000 S42=126 S43=200 S44=015 S45=000 S46=000 S47=000 S48=000 S49=000 S50=000 S51=000 S52=000 S53=000 S54=064 S55=000 S56=000 S57=001 LAST DIALED #: Configuration Profile... Product type Germany External MSK Options HST,V32bis,Terbo,V.FC,V34+ Fax Options Class 1/Class 2.0 Clock Freq 20.16Mhz Eprom 256k Ram 32k Supervisor date 03/25/96 DSP date 07/05/95 Supervisor rev 049-6.2.2 DSP rev 1.2.2
Im m7com.cfg steht dieses hier:
ModemInit1 := 'Z S40=7 S57=1'; ModemInit2 := ''; ModemAuflegen := 'M3 H'; ['M1 H'] ist das gleiche wie H0 ModemAbheben := 'M3 H1'; ['M0 H1'] ModemAnnehmen := 'A'; ModemCheck := 'Z'; gleich B0 ModemReset := 'Z'; gleich Z0 ModemCheckS2 := 'S2'; da stand ats2? ModemSetS2 := 'S2=43' ModemCmdMode := '#43#43#43' ;ModemCmdMode := #0#0#0; ModemDataMode := 'O'; ModemEchoOff := 'E'; gleich E0 ModemStatus := 'I6 I11'; Verbindungsstatus ins Log-File ModemBreakOn := 'Y1'; ModemBreakOff := 'Y0'; ModemNoAutoCall := 'S0=0'; WaitWithATA := 3; WaitforDCDafterConnect := 55; RingAllowedSec := 5; MaxConnectWait := 55; Modem1.DeAktivVorProt := true; Modem1.ReInitNachProt := true; ConnectOhneARQ := true;
Und hier mal eine Bastelanleitung, damit ein ATZ oder der ModemCheck String immer nach einem Anruf ans Modem geschickt wird.
Folgende Variablen sollten gesetzt werden:
CheckBetweenCalls := TRUE;
Aktiviert den CallCheck. Die Maus führt zwischen zwei Anrufen den
'callchk.bat' aus.
ModemCheckInterval := 30; [120]
Setzt die Intervalzeit in Sekunden, in der die Maus das Modem checkt
und der 'callchk.bat' aufgerufen wird.
CallCheckAtInterval := TRUE;
Aktiviert nicht nur den Check nach jedem Anruf sondern auch den alle x
Sekunden.
ModemCheck := 'Z'
Das wird bei jedem ModemCheckInterval an die Maus geschickt
Achtung. Die Modemsettings müssen deshalb so eingestellt werden, das ein 'ATZ' als Initstring ausreicht. Also auch ModemCmdMode usw. müssen im Init abgespeichert sein.
Wenn man noch 'ModemLog' aktiviert, wird TRUE wird in LogPath\MODEM.LOG ein Protokoll der Kommunikation zwischen MAUS und Modem angelegt. Da kann man da auch nachgucken, was ans Modem geschickt wird usw. Aber nicht zu lange an lassen, sonst quilt die Platte über
Und hier die Hinweise von Gabriel Schmidt im Zusammenhang mit Faxempfang
ati4 USRobotics Courier HST Dual Standard V.34+ Fax Settings... B0 C1 E1 F1 M1 Q0 V1 X7 BAUD=115200 PARITY=N WORDLEN=8 DIAL=HUNT ON HOOK TIMER &A3 &B1 &C1 &D2 &H1 &I0 &K1 &L0 &M4 &N0 &P0 &R2 &S0 &T5 &X0 &Y1 %N6 S00=000 S01=000 S02=043 S03=013 S04=010 S05=008 S06=003 S07=090 S08=002 S09=006 S10=007 S11=085 S12=050 S13=001 S14=000 S15=000 S16=000 S17=000 S18=000 S19=000 S20=000 S21=010 S22=017 S23=019 S24=150 S25=005 S26=001 S27=001 S28=008 S29=020 S30=000 S31=000 S32=009 S33=000 S34=000 S35=000 S36=000 S37=000 S38=000 S39=010 S40=007 S41=000 S42=126 S43=200 S44=015 S45=000 S46=000 S47=000 S48=000 S49=000 S50=000 S51=000 S52=000 S53=000 S54=064 S55=000 S56=016 S57=001 LAST DIALED #: OK
*Wichtig:* ATS13=1 bedeutet "Reset an fallender DTR-Flanke" (patcht einen Bug im USR Courier)
Und dann die Modem-Befehle für die Maus-Konfig.:
; Defaults für beide Ports: ; ModemCheck := 'B0'; OK-Antwort wird gecheckt ModemReset := 'Z'; ModemEchoOff := 'E'; ModemCheckS2 := 'S2?'; ModemSetS2 := 'S2=0'; Cmd-Mode-Character umdefinieren (statt '+') ModemCmdMode := #0#0#0; Character hier und bei SetS2 muß gleich sein ModemDataMode := 'O'; ; ; Port 1: US Robotics Courier V.everything ; Modem1.Init1 := '+FCLASS=2.0'; Modem1.Init2 := '+FAA=1+FLI="+49 631 17901"'; Modem1.Annehmen := 'A'; Modem1.Auflegen := 'M0H+FCLASS=2.0+FAA=1+FLI="+49 631 17901"'; Modem1.Abheben := 'M0H1'; Modem1.Status := 'I6I11'; Response_NO_DIALTONE := 'NO DIALTONE'; Response_Ignore1 := 'RINGING'; Response_Ignore2 := '+FDM'; ConnectString31 := '+FCO'; ConnectBaud31 := 14400; ConnectEvent31 := 71; ; Event 71 ist FAX-Empfang Event71Hinweis := 'FaxEmpfang';
Dann braucht man nur noch im MAUS.BAT seinen Faxreceiver aufrufen:
:FAXEmpfang REM CLASS 2.0 cdd d:\bgfax\ bgfax /FCO:5 d:\bgfax\infax\ 1 Z cdd c:\maus\ james /L- /I infax.txt goto Again
So, das müßte es gewesen sein. Hoffe ich... :-)
Dazu nur diese Mail von Markus Fritze.
Von: Markus Fritze @ HH2 (Mi, 07.08.96 12:09) MId: 199608071209.a2762@hh2.maus.de RId: 199608052213.a15243@un.maus.de ER> Könntet ihr mir mal eure KONFIGS zukommen lassen? AT&F1 ATS40=7 AT&W S40 schaltet die BZT Zulassung ab, die nervt nur. Ansonsten haben wir nix besonderes mit dem Teil angestellt :-)
Zweiter Tip.
ATS39=11
setzt den Sendepegel des Sportsters auf den maximal mögliche Wert. Schadet auf jeden Fall nix.
Von: Daniel Stämmler @ UL (Fr, 18.07.97 13:55)
Hi!
modemInit1 := '&F1 S2=0 S10=95 S11=90 S25=100 S38=3 S32.4=0' ; [''] modemInit2 := 'L0 M0 X4 &K3 &A3 &D2 S32=6 &N0 &U0'; [''] modemAuflegen := 'H M1'; ['M1 H'] modemAbheben := 'M0 H1'; ['M0 H1']
Es ist zwar einiges unnützes dabei, funktioniert in UL jedoch seit Monaten wunderbar. Seit dieser Konfiguration sind Carrier Losts u.ä. Vergangenheit.
Ach ja: S40=6&W schaltet die Wahlsprerre aus.
"Bis die Tage"
Daniel
oOo 1 Jahr MAUS Ulm oOo
Von: Andreas Romeyke @ L2 (Fr, 14.02.97 21:02)
MId: 199702142102.a4672@l2.maus.de
Hallo,
GS> betreibt jemand von euch an seiner Box ein ELSA MicroLink 33.6
TQV? Wie
GS> sehen denn die Erfahrungen mit diesem Modem aus? Welche Firmware
ist den
GS> aktuell?
Maus L2 (Quark II-System)
Das Modem ist zuverlässig und baut stabile Verbindungen. Probleme gibt es mit Creatix und einigen Dr. Neuhaus (statt 19200 v42bis nur 14.400 bei Neuhaus, Creatix bleibt sehr kurz in Verbindung), liegt aber IMHO an den Modems...
Ansonsten wir verwenden Firmware 1.19. Ein Problem könnte noch sein, das es die Firmware nicht zuläßt, das man länger als 255 s ein ATH1 wirksam halten kann.
Besonders zu schätzen sind die Register zum Auslesen von Fehler- und Verbindungscodes (besonders gut nutzbar bei der Quark II), die es einem als Sysop ermöglichen Fehler in der Konfiguration von Usern zu erkennen.
Der Support von Elsa ist hervorragend, im übrigen ist das Sysopdeal- Programm verlängert worden...
Man kann einfach ein "CONNECT*" als ersten ConnectStringX in der MAUS konfigurieren. Da bei der Erkennung nach dem "spätesten" Treffer gesucht wird, schlägt der nur dann zu, wenn alle anderen nicht gepasst haben. Es muß aber wirklich der erste Connect-String, also CONNECT1 sein. Damit kann aber nicht verhindert werden, das Müll-Connects, also Connets bei denen das Modem nur Müll zurückschickt, die Ausgabe des Modems als Modem-Müll im MCall.Log landet. Das kann man nur dann verhindern, wenn LogIgnored auf FALSE steht (denke ich mal)
Hier mal Gereons ConnectString Einstellunge für die Maus K2, mit der ZyXel v34 und ISDN-Connect funktionieren. Außerdem noch die alten HST-Connects. Sehr viel mehr braucht man eigentlich nicht. Alles ohne Garantie
ConnectString1 := 'CONNECT 64000*'; ConnectBaud1 := 64000; ; ConnectString2 := 'CONNECT 300*'; ConnectBaud2 := 300; ConnectString3 := 'CONNECT 1200*'; ConnectBaud3 := 1200; ConnectString4 := 'CONNECT 2400*'; ConnectBaud4 := 2400; ConnectString5 := 'CONNECT 4800*'; ConnectBaud5 := 4800; ConnectString6 := 'CONNECT 7200*'; ConnectBaud6 := 7200; ConnectString7 := 'CONNECT 9600*'; ConnectBaud7 := 9600; ConnectString10:='CONNECT 12000*'; ConnectBaud10 := 12000; ; ConnectString11:= 'CONNECT 14400/*'; ConnectBaud11 := 16560; ConnectString13:= 'CONNECT 14400'; ConnectBaud13 := 14400; ; ConnectString14:= 'CONNECT FAST'; ConnectBaud14 := 21000; ConnectString15:= 'CONNECT FAST/*'; ConnectBaud15 := 24150; ; ConnectString16:= 'CONNECT 19200*'; ConnectBaud16 := 22080; ConnectString17:= 'CONNECT 16800*'; ConnectBaud17 := 19320; ConnectString18:= 'CONNECT 31200*'; ConnectBaud18 := 35880; ConnectString19:= 'CONNECT 33600*'; ConnectBaud19 := 38640; ConnectString20:= 'CONNECT 28800*'; ConnectBaud20 := 33120; ConnectString21:= 'CONNECT 26400*'; ConnectBaud21 := 30360; ConnectString22:= 'CONNECT 24000*'; ConnectBaud22 := 27600; ConnectString23:= 'CONNECT 21600*'; ConnectBaud23 := 24840;
Bei ISDN-Karten gibt es das Problem, das, wenn die Maus durch einen Modemanruf belegt ist, die Karte bei einem ISDN-Anruf einfach nicht antwortet, der ISDN-Anrufer also ein "34BA: No User responding" bekommt und kein Busy-Signal. Um diese in der Maus zu erzeugen, gibt es das Programm Rejectit von M. Schmidke und die beiden Variablen ISDNCallReject ISDNCallRejectEAZs in der Maus. Wenn das Programm mit geladen wird und die Variablen die richtigen Werte haben, bekommt ein ISDN-Anrufer ein saubers Busy-Signal, wenn ein Modem-Anrufer in der Maus ist.
Wie bekommt man die Nummer des Anrufers ins MCall.log?
Folgendes sollte mindestens eingestellt bzw. aktiviert sein:
CfgVar LogIgnored (boolean, default False). Bei True werden die Response- Ignore-Strings protokolliert, ebenso nach einem RING alles, was nicht als CONNECT erkannt wurde.
Wenn Response_RING auf '*' endet und das Modem nach dem RING noch mehr Daten schickt, dann werden diese im MCALL protokolliert, wenn LogIgnored=true ist.
Um also die Tel-Nummer im Logfile stehen zu haben, muß man
Response_Ignore5 := 'FM=*'
LogIgnored := TRUE
aktivieren (neben der richtigen Einstellung bei der ISDN-Hardware)?
Alles ohne Gewähr.
So, und jetzt der Tip mit Gewähr. Hier läuft eine Teles-Karte und die Übertragung ins Logfile geht so:
Modem2.Response_Ignore4 := 'ID=*' ; ['ID=*']
oder den Defaultwert drin lassen:-). Außerdem muß mit s10.0=1 dem cFos noch gesagt werden, das die Caller-ID auch mit übertragen wird. Sonst ist nix an den Defaultwerten geändert.
cg
Ich möchte eine lokale Info-Gruppe aufmachen und sie soll, mit Ausnahme für die Sysops, ReadOnly sein. Wie kann ich das einstellen?
Öffentlich, kein WriteAccess, kein KeineMitglieder, alle Sysops als Mitglieder eintragen (kann man aber auch bleiben lassen, mit Status S geht's sowieso).
Man kann relativ einfach eine Gruppen-Pt sowohl auf CD als auch auf
Festplatte einrichten. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn man z.B. die
AC2-CD von deren öffentlichen PT hat. So hat man eine sehr gute
Grundlage für seinen eigenen öffentlichen PT.
Nun aber zur Anleitung, wie ich es in der B3 gemacht haben. Und dort
läuft es zumindest bisher problemlos.
Backup der aller PAR,PTH und DAT Dateien anlegen!
Die CD erstmal ganz normal ein die Maus in einen Gruppen-PT einbinden (siehe Gruppenprogrammteil auf CD) oder irgendwie anders funktionierde PAR, DAT und PTH Dateien des CD-Programmteils erzeugen.
Einen Dummy Gruppen-PT anlegen, z.B. Dummy und dort auch mindestens ein File ablegen, den sonst erzeugt die Maus keine PAR/DAT Dateien und ich weiß nicht, was sonst noch nicht initialisiert wird.
Im Sysop-Nude unter Gruppen-Verwaltung die Nummer der Gruppe feststellen, z.B. 42
Maus runterfahren
Die gerade erzeugten PAR/DAT Files des eben erzeugten PT löschen bzw. die ALLGM.PAR/DAT Dateien entsprechend umbenennen. Also das hier:
ALLGEM.PAR -> GUPP0042.PAR
ALLGEM.DAT -> GUPP0042.DAT
Die PAR/DAT und PTH Dateien des CD-Gruppen-Programmteils in ALLGM.PAR/DAT/PTH umbenennen.
Maus hochfahren
Im öffentlichen-PT sollten jetzt die Programme von der CD zu finden sein.
Die Programme aus dem alten öffentlichen PT liegen ja im Programmteil Dummy. Um die jetzt in den öffentlichn zu bekommen, muß man jetzt die nur noch verschieben. Hört sich zwar nach viel Arbeit an, geht aber recht schnell. Außerdem werden dann die Dupes auch gleich aussortiert.
Keine Panik, wenn man Files von der CD-löschen will. Wenn man das per Programmteil James macht, wird automatisch erkannt, das die Files auf CD liegen und es wird nur im PAR/DAT File ein entsprechender Eintrag vorgenommen. In der Maus sollte das auch gehen, nur kommt dann auch immer eine Fehlermeldung 'Kann das File nicht löschen', die man extra wegdrücken muß.
Nun sollte alles prima funktionieren
ACHTUNG Wenn man mit irgendeinem Programm in der die Filelisten in der Gruppe Programme postet, sollte man unbedingt kontrollieren, was James da postet und eventuell auch löschen. Denn sonst postet James einen riesen Berg an Mails.
Man kann keinen Gruppen-PT anlegen ohne gleichzeitig eine entsprechende Gruppe zu haben.
Dazu gibt es die Variablen:
Die .*. Variablen legen den geringsten Userlevel für die Programmteile fest. Allen anderen Programmteildefinitionen können nur den gleichen oder ein höheren Userlevel haben. Wenn es also Gäste erlaubt sein soll im persönlichen PT etwas uploaden, muß folgendes eingestellt werden:
ProgTeil.*.Upload := 'G'
ProgTeil.P.Upload := 'G'
ACHTUNG Auch wenn mit diesen Flags ein Gästeupload in den Gruppen-PT erlaubt ist, kann man noch mit den Gruppenflags den Zugang regeln. Wenn es also Gäste in einem Gruppen-PT erlaubt sein soll etwas downzuloaden, muß auch das 'Sogar-Gäste' Flag gesetzt sein. Andersrum gilt es auch. Wenn User komplett der Zugang zu ein Programmteil verwehrt werden soll, muß das mit den Gruppenflags passieren. Nochmal hoffentlich etwas klarer: Der Zugang zu den Gruppen-PT wird über die Gruppenflags geregelt und nicht mit den oben genannten Variablen.
Wenn andererseits Gästen der Upload in Gruppen-PT nicht erlaubt sein soll, müssen die Gruppenflags so aussehen: Öffentlich, Sogargäste und Paywrite.
ACHTUNG
Mindestens bis Maus 7.95i ist es bei der Einstellung
ProgTeil.*.Upload := 'G' ProgTeil.P.Upload := 'G'Gästen möglich sich alle Programme im persönlichen PT auflisten zu lassen. Und alle heißt auch alle!
Ja das geht. Sysops können in allen Gruppen mitlesen ohne einzeln als Mitglied eingetragen zu sein.
Es gibt auch noch den Effekt, daß User, die in einer Gruppe mitlesen, die irgendwann den Status geheim bekommt, nicht ausgetragen werden, also noch mitlesen können, obwohl sie keine Mitgliedschaft besitzen.
Wenn während des Uploades ein Carrier Lost auftritt, bleibt ein File im UploadDir liegen. Das kann einmal ein komplettes Archive sein (wenn der Carrier Lost erst bei der Eingabe der Beschreibung erfolgte) oder auch nur ein Schrottfile sein. Das hat zur Folge, das der User, bei richtiger Einstellung des Z-Modems der Maus (dem Protokoll wird nicht erlaubt, Files zu überschreiben), das File nicht nochmal unter den gleichen Namen uploaden kann.
Abhilfe:
PutzUploadDirs auf TRUE und der Mausputz löscht die Uploadverzeichnisse, so das zumindest am nächsten Tag wieder alles klappen sollte.
Die Maus erlaubt eigenltich alle Kombinationen von Gruppenflags. Es werden nur folgende Plausibilitätsprüfungen durchgeführt:
Wenn W, K, S, D oder P gesetzt sind, muß auch O gesetzt sein.
Wenn G gesetzt ist, darf O nicht gesetzt sein.
Wenn G, R oder Y gesetzt sind, darf W nicht gesetzt sein.
Wenn $ oder R gesetzt sind, darf Y nicht gesetzt sein.
Wenn Y gesetzt ist, darf W nicht gesetzt sein.
Wenn ein normaler User Programmteilwart ist, ist folgendes zu beachten
ohne weiter Einstellungen kann man mit dem Status Programmteilwart nur im öffentlichen Programmteil etwas löschen. In Gruppen-Programmteilen klappt das nicht.
um in Gruppenprogrammteilen etwas löschen zu können, muß der User Gruppenchef sein.
Von: Marcus Schmidke @ BM (Fr, 14.05.93 01:08)
Hi.
Falls Stefan noch das eben auf dem Maustreff ausgearbeitete Mausgruppenflagkreuzworträtsel posten sollte, hier gleich meine Lösung dazu. Es war dank des Makrointerpreters ein Leichtes, die 32 Testgruppeneinzurichten, und dann brauchte ich eigentlich nur noch ITGs zu vergleichen und ein wenig zu testen, um die Lösungen zu finden.
Also, betrachtet wurden die Flags O, W, S, K und R - in der Hoffnung, daß P und G eindeutig sind (wer weiß, wer weiß...)
Hier das Ergebnis:
O=0: | User muß Mitglied sein, um zu lesen. |
O=1: | User darf lesen.O=0 macht nur Sinn bei K=0.
|
W=0: | User muß Chef fragen, um zu schreiben. |
W=1: | User darf schreiben. Das W-Flag hat bei R=1 keine Bedeutung. Die
MAUS weist darauf hin, daß W=1 bei O=0 wenig sinnvollste: es
kann jeder User schreiben, aber nur Mitglieder können lesen.
|
S=0: | Gäste dürfen die Gruppe nicht lesen.S=1: Gäste dürfen die Gruppe lesen. |
S=1 | macht bei O=0 keinen Sinn, da Gäste nicht Mitglieder werden
können. Die MAUS weist darauf hin. Gäste dürfen
grundsätzlich nicht schreiben, außer in die
GruppeOEFFENTLICH.
|
K=0: | Es ist dem Chef möglich, in der Gruppenverwaltung Mitglieder ein-und auszutragen. |
K=1: | Es ist nicht möglich, Mitglieder ein- oder auszutragen.K=1
macht bei O=0 wenig Sinn, da dann zwar Mitgliedschaft verlangt wird,
niemand aber Mitglieder eintragen kann.
|
R=0: | Die Gruppe ist nicht Readonly. |
R=1: | Es darf nur der Chef in die Gruppe schreiben, unabhängig
vonsonstigen Einstellungen.
Nicht getestet, aber auf dem Maustreff übereinstimmend vermutet:
|
P=0: | Alle Flags wirken wie angegeben. |
P=1: | Jede Form des Zugriffs ist *zusätzlich* noch an einen $
gebunden.
|
G=0: | Die Gruppe erscheint in der Gruppenliste. |
G=1: | Die Gruppe erscheint nur bei Mitgliedern in der Gruppenliste.
|
Y=0: | Alle Flags wirken wie angegeben. |
Y=1: | Jeder Zahler zählt automatisch wie ein Mitglied |
Als Beispiel noch meine Antwort auf die auf dem Treff häufigst gestellte Frage: Was ist der Unterschied zwischen OW und OWK?
Antwort: Von den Zugriffsrechten sind beide Gruppen identisch. Nur darf der Chef der ersten Gruppe noch nutzloserweise in der Mitgliederliste rumfummeln, während der der zweiten das nicht darf.
Komisch, jetzt, wo ich es probiert habe, ist eigentlich alles völlig klar, aber auf dem Treff war wirklich niemand sicher. Der Knackpunkt ist wohl:
K hat *keinerlei* Auswirkung auf die Zugriffsrechte für die Gruppe.
R ist stärker als W.
Gäste dürfen grundsätzlich nicht schreiben.
Tschö, Marcus.
Wenn ein User mal alle in der Maus verfügbaren Gruppen bestellt hat, kann man ihm helfen, indem man im Sysop-Menü bei den Benutzerdaten mit *-sämtliche Gruppen für ihn deaktiviert. Per Tausch geht das bisher (7.95i) noch nicht.
Das wird über die Variable GrpRenExpire festgelegt.
Nachdem das CD-ROM erfolgreich in die Maus eingebaut ist und sich auch unter dem normalen Betriebssystem ansprechen läßt, kommt der nett Teil der Arbeit.
Vorsicht Falle! Es muß unbedingt ProgTeilDatPath benutzt werden. Sonst müßte man die Steuerdateien für den Programmteil mit auf die CD packen. Nur trägt die Maus dort auch die Uploads ein... Also ersteinmal das Kapitel durchlesen.
Zuerst muß man die Beschreibungsdateien für die CD erzeugen, die man in die Maus einbinden will. Hilfreich ist dabei z.B. das Programm Maus CD CONTROLER, das CDs komplett nach Beschreibungsdateien durchsuchen kann und dann die entsprechenden Steuerdateien erzeugt.
Nun in der Maus den Gruppen-PT anlegen und unter Sysop-Funktionen, Gruppenverwaltung, Numerische Liste die Nummer der Gruppe feststellen.
Die Steuerdateien in GRUPxxxx.DAT und GRUPxxxx.PAR umbenenen und in das entsprechende Verzeichnis kopieren. Dabei können die beiden leeren alten Dateien überschrieben werden.
Wenn Alle Dateien auf der CD in einem Verzeichnis liegen, mußt man nur noch im m7com <Gruppenname>.GruppPath auf den richtigen Path setzen und fertig
Wenn die Dateien in verschiedenen Verzeichnissen auf der CD liegen, mußt du noch ein GRUPxxxx.PTH File erzeugen. Dort steht für jedes File drin, in welchen Verzeichnis es liegt. Erzeugen kannst du dieses PTH File z.B. mit CDPTH. Die erzeugte Datei muß dann natürlich auch GRUPxxxx.PTH heißen und gehört in das gleiche Verzeichnis wie die PAR/DAT Dateien. Die Variable Gruppenname.CD spielt bei der ganze Sache keine Rolle.
Sinnvoll ist es auch, wenn der Gruppen-PT readonly ist. Dann gibt es keine Probleme, wenn mal jemand etwas uploaden will.
Von: Frithard Meyer-Zu-Uptrup @ S4 (Fr, 05.01.96 23:01) Hi,
wie sperre ich den Programmteil völlig, z.B. um per MC über dasNetz zu importieren? Bei LoginProgX:='S' hat sich eben ein Programmteilwart eingeloggt und munter gesaugt ... Progteil.an:=FALSE: führt zu einem 216er der MAUS.
Von: Frithard Meyer-Zu-Uptrup @ S4 (Fr, 05.01.96 23:10)
man kopiert ein MPROG.DAT in ein neues Verzeichnis und setzt ProgteilDatPath darauf. Na ja ...
fritz
Nachtrag
MAUS 7.95i Programmteil V 35
KonfigVariable ProgTeil.an geht jetzt, mit FALSE läßt sich also der ganze Programmteil lahmlegen um z.B. mit dem MC zu importieren. Damit man den Programmteil über Netzwerk / von Programmen aus sperren kann wird ferner in MausPath die Datei 'PROGTEIL.AUS' abgefragt - existiert sie, ist der Programmteil ebenfalls gesperrt. Beim Userhinweis bei gesperrtem Programmteil wird zwischen temporär gesperrtem Programmteil: ('Der Programmteil ist momentan gesperrt - Sorry' und kaputtem Programmteil ('Der Programmteil ist zur Zeit aus technischen Gründen nicht zugänglich - Sorry') unterschieden.
Normalerweise legt die Maus die Steuerdaten (Beschreibung, Uploaden usw) zu den einzelnen Gruppenprogrammteilen in den gleichen Pfad wie die Programme ab. Wenn man allerdings ProgTeilDatPath gesetzt hat, liegen alle Steuerdateien in einem Pfad. Umstellen kann man mit convpt.arj von Fritz.
Erlebnisbericht von Björn Oste DO
Die sehr kurze (!) Anleitung gelesen, SETPTDAT.EXE gestartet, ProgTeilDatpathnach Aufforderung eingegeben und fertig wars! Hat sogar den ProgTeilDatpath in die m7com.cfg reingeschrieben. Ausschnitt aus der Anleitung: "Das Anlegen des Verzeichnisses, setzen der Variable in M7COM.CFG und kopieren der Files erledigt SETPTDAT. Im Mausverzeichnis wird dabei der Batch DEL_OLD.BAT erzeugt, mit dem man wenn alles o.k. ist später die alten Steuerdateien löschen kann."
Folgende Event-Zeiten sind für die Maus wichtig:
EventXXVonZeit
EventXXBisZeit
EventXXWurfZeit
Die EventXXVonZeit gibt an, wann der Event gestartet werden soll. Die
EventXXWurfZeit gibt an, wann normalerweise ein User aus der Box gekickt
wird. Und die EventXXBisZeit gibt an, bis wann der Event doch noch
ausgeführt werden soll. Beispiel: Der MausPutz läuft als eigener
Event normalerweise um 10. Ein User ruft um 9:50 an, tauscht und blockiert
die Box durch eine schlechter werdende Leitung 30 Minuten lang. Um 10:20
ist die Box wieder frei. Nun ist es sinnvoll, den Event doch noch
auszuführen. Deshalb BisZeit 12 Uhr oder so. Andereseits macht es
keinen Sinn, für das MausNetz /1 z.B. eine BisZeit von 8 Uhr
anzugeben. Das hat ja für jedes Level eigene von-Bis Zeiten und macht
auserhalb dieser Zeiten nix.
Diese Variablen:
EventXXHinweis
EventXXDauer
sind für die Anzeige in den Loginzeit für die gedacht und nur Hinweise. EventXXDauer bestimmt also nicht die Dauer des Events sondern soll den User nur einen Hinweis geben, das der Event ungefähr so lange dauert und man deshalb in den nächsten xx Minuten nicht mehr anrufen muß.
Von : Jörg Stattaus @ AC (Fr, 27.03.92 10:01)
MS> Ich denke, es gibt einen Befehl, der lädt automatisch ein
MS> weiteres Text-Cfg-File dazu??
Marco, das ist wirklich das Beste für die
Config-File-Änderer! Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen?
ConfigFile := 'BLABLUBB.CFG';
weitere Files mit Komma getrennt im ` dahinter
irgendwo im m7com.cfg liest am Ende das BLABLUBB.CFG ein. Variablen,
die noch einmal definiert werden, überschreiben die erste Definition.
Nested includ essind nicht möglich.
Ihr müßt dann per Event also nur dieses zweite z.B. LOGIN.CFG auswechseln.
Gruß Jörg
Wenn ExternMenue := 'TRUE' steht, wird für externe Prgs. ein eigenes Menü aufgebaut, das mit 'x' vom Hauptmenü aus erreicht werden kann. Extern1.Acc bestimmmt den Zugriffslevel für den 1. Menüpunkt usw. Im einzelnen gilt folgendes:
0: | alle, auch Gäste |
1: | ab User |
2: | ab Zahler |
3: | ab Sysop |
Mit ExternMenue das Menü überhaupt ersteinmal aktivieren und gegebenenfalls über Extern1.Acc einen Benutzerlevel festlegen. Mit Extern1.Name wird der Name festgelegt, unter dem der Eintrag im externen Menü der Maus erscheint. In Klammern wird der Buchstabe angegeben, unter dem das Programm in Extern.bat ausgewählt wird. Extern.bat muß im Batchpath liegen und dort wird dann das entsprechende Programm aufgerufen. Am besten mal ein Beispiel dazu:
In der m7com steht folgendes:
;--------------------Externe Programme- ExternMenue := TRUE; [TRUE] Extern1.Name := '(M)aus B Service'; [''] Extern1.Acc := 2; [1] ; Extern1.Event := ; [0]
Das extern.bat sieht so aus:
if "%1"=="M" goto service goto trente :service c: cd \maus service.exe goto trente :trente
Mit 'M' kann man also aus Zahler das externe Programm Service aufrufen.
Siehe auch das Kapitel über Benutzer-Levels
Die Maus startet die Events nur einmal am Tag automatisch. Sie merkt sich auch, wenn ein Event mal per Hand vorzeitig aufgerufen wird und startet diesen dann nicht nocheinmal. Wenn man also tagsüber den Abendnetz Event zum testen aufruft, läuft der Abends nicht mehr automatisch an.
Wenn man per CallCheck Events starten läßt (z.B. mit ItsMyTime alle zwei Stunden), spielt das aber keine Rolle, da dann die Events nicht von der Maus über die Eventzeiten gestartet werden sondern über den Errorlevel.
Spezielle Fragen zum Mausbetrieb unter OS/2
Da der ARJ unter OS/2 nicht mit der I/O-Redirection zurechtkommt, muß die entsprechende Variable PackerX.ShowOutput auf FALSE gesetzt werden.
Hier mal die Einstellungen aus WHV.
Wir könnten ja mal so eine Beispielkonfiguration erstellen. Mit Hinweisen, wo optimiert werden kann, die Fußangeln liegen und was man besser sein lassen sollte.
Hier mal meine Einstellungen:
DPMI-MAUS mit 16MB Speicher und einem 486er unter Warp Connect mit SIO V1.53, CFOS 205 und CAPI 302.
CONFIG.SYS Ein paar Einträge: IFS=C:\OS2\HPFS.IFS /CACHE:2048 /CRECL:4 /AUTOCHECK:CD Diskcache wird nur für FAT benötigt nimmt also nur unnötig Speicher weg. Hier läuft alles auf HPFS und sehr stabil. :-) REM DISKCACHE=D,LW ----------------------------------------------------------------- REM Autoexec.bat nur für die MAUS PROMPT $p$g PATH=C:\OS2;C:\OS2\MDOS;C:\;C:\UTIL;C:\MAUS; C:\MAUS\NET;C:\4DOS;C:\MAUS\MCDC LOADHIGH APPEND C:\OS2;C:\OS2\SYSTEM SET COMSPEC=C:\4DOS55\4DOS.COM SET MAUSPATH=C:\MAUS\ SET DSZLOG=C:\MAUS\DSZ.LOG SET TMP=C:\ C:\CAPI\CAPIINT.COM C:\CFOS\CFOS -C2 -JC i MAUS ------------------------------------------------------------------ Ein Batchfile für den AUTOSTART beim booten damit SIO initialisiert wird: SIOINIT.CMD ----------------------- C: cd \SIO su 2 LOCK 115200 ----------------------- Meine Einstellungen für die MAUS.BAT: i=DOS-MAUS - Einstellungen p=DOS_AUTOEXEC v=C:\AUTOMaus.BAT p=DOS_BACKGROUND_EXECUTION v=1 ON p=DOS_DEVICE v=C:\SIO\VX00.SYS p=DOS_FILES v=40 p=DOS_HIGH v=1 ON p=DOS_SHELL v=C:\4DOS55\4DOS.COM C:\4DOS55 p=DOS_UMB v=1 ON p=DPMI_DOS_API v=ENABLED p=DPMI_MEMORY_LIMIT v=2 p=EMS_FRAME_LOCATION v=NONE p=HW_ROM_TO_RAM v=1 ON *Von wegen dem Timing* p=HW_TIMER v=1 ON p=IDLE_SECONDS v=5 p=IDLE_SENSITIVITY v=100 *Wichtig für die ISDN Karte* p=MEM_EXCLUDE_REGIONS v=D0000-D8FFF p=MEM_INCLUDE_REGIONS v= Reicht meiner Meinung nach völlig. Sonst blockiert die MAUS den Rechner und das Netzwerk. p=SESSION_PRIORITY v=2 Vom SIO habe ich die Voreinstellungen belassen. p=SIO_Allow_Access_COM1 v=1 ON p=SIO_Allow_Access_COM2 v=1 ON p=SIO_Allow_Access_COM3 v=1 ON p=SIO_Allow_Access_COM4 v=1 ON p=SIO_Idle_Sensitivity v=100 p=SIO_Mode_DTR v=No Change at OPEN or CLOSE p=SIO_Mode_FIFO_Load_Count v=16 p=SIO_Mode_IDSR v=Ignore DSR During Receive p=SIO_Mode_OCTS v=HandShake Signal, as in RTS/CTS p=SIO_Mode_ODSR v=Ignore DSR During Transmit p=SIO_Mode_RTS v=HandShake Signal, as in RTS/CTS p=SIO_Mode_XON/XOFF v=No XON/XOFF flow control by SIO p=SIO_Screen_Sync_Kludge v=0 OFF p=SIO_Share_Access_With_OS/2 v=1 ON p=SIO_Virtualize_16550A v=1 ON p=SIO_Virtualize_COM_Ports v=1 ON p=VIDEO_8514A_XGA_IOTRAP v=0 OFF p=VIDEO_FASTPASTE v=0 OFF p=VIDEO_MODE_RESTRICTION v=NONE p=VIDEO_ONDEMAND_MEMORY v=1 ON p=VIDEO_RETRACE_EMULATION v=0 OFF p=VIDEO_ROM_EMULATION v=1 ON p=VIDEO_SWITCH_NOTIFICATION v=0 OFF p=VIDEO_WINDOW_REFRESH v=1 p=XMS_HANDLES v=32 p=XMS_MEMORY_LIMIT v=2048 p=XMS_MINIMUM_HMA v=0
Wenn man unter OS2 einen ISDN-Port benutzt, muß man unbedingt ModemRedirect für diesen Port auf FALSE setzten. Folgende Effekte treten auf:
Von: Thomas Morgenthaler @ WHV (Fr, 10.05.96 10:18)
CG>Was für Fehler treten ohne auf?
Nur einer. Es gehen keine Daten verloren, noch stürzt das System ab. Nur der User wundert sich warum sein Up-/Download nicht klappt. Ob die Verbindung sofort gecancelt wird oder der User abbrechen muß weiß ich nicht.
Der Task wird von OS/2 angehalten. Du kannst den Task ohne Probleme von der Oberfläche kicken und die MAUS neu starten. Bei dem nächsten ISDN Tauscher, wenn die MAUS wieder auf einen nicht existierenden COM - Port zugreifen möchte. Das selbe Spiel. Für OS/2 ist die MAUS dann ein wildgewordenes Progi, das nur Mist bauen möchte und um die Systemsicherheit nicht zu gefärden wird ihr der Saft abgedreht.
Fehlermeldung: Ein Programm versuchte auf einen nicht existierenden COM Port zuzugreifen. Die Verarbeitung wurde angehalten, so in der Richtung.
Von: Thomas Morgenthaler @ WHV (Mi, 07.02.96 20:30)
Moin
Wenn PDZM bei einem ISDN Tausch aufgerufen wird. Möchte das Protokoll immer eine Ausgabe auf einem COM Port machen. Deshalb kloppt OS/2 der MAUS tüchtig einen auf die Schnauze. D.h. die MAUS steht. Wie verhindere ich das? Gruß T.M.
Von: Gereon Steffens @ K2 (Mo, 12.02.96 20:46)
>Wie verhindere ich das?
Erst mit RTFM und dann mit Modem.RedirectOK := FALSE. Gereon
ACHTUNG Wenn zwei Mäuse unter OS/2 auf einem Rechner laufen unbedingt bei einer Maus die automatische Umstellung abschalten. Denn sonst stellt die Maus um zwei Stunden die Zeit um.
Siehe auch Sommerzeit/Winterzeit?? und SommerzeitUpdate
Copyright © by Christian Goßlar
Letzte Aktualisierung am 6. November 1997