Hier sind die Fragen, die sich um den Mausrechner allgemein und um Hilfsprogramme rund um die Maus drehen, zusammengestellt.
Aus dem File in der S3:
2 Sonstige DIRECT.ZIP 7415
Datenfernübertragung, Textfile
Direkt-Login Anleitung.
Von Frithard Meyer-Zu-Uptrup @ S3
MAUS-Direct-Login ab Version 7.85e
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18.5.1991 by Frank Baschin
22.5.1991 corrected by Marco Schlünß
13.7.1992 updated by Frank Baschin
Nachdem mich viele von Euch auf die genaue Installation der Direct-Login- Funktion in der Maus angesprochen haben, habe ich mich jetzt mal hingesetzt und das grundlegenste aufgeschrieben.
Für die 'alten Hasen' liegen die wichtigsten Änderungen als Files diesem Packet bei.
1.0 was ist Direct-Login?
2.0 die Hardware
3.0 die Software-
3.1. auf Maus-Seite
3.2. auf der anderen Seite
4.0 die Bedienung
5.0 der MausTausch
1.0 was ist Direct-Login?
Der Direct-Login ist die einfachste Methode um mittels einem zweiten verbundenen Rechner in die MAUS zu gelangen.
Dazu wird über ein Null-Modem Kabel eine Verbindung aufgebaut, die die gleichen Funktionen bietet wie ein Anruf per Modem nur eben viel billiger und schneller. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt maximal 19200 Bps! Als Verbindungs-Programm kann jedes gängige Terminal Programm, wie zum Beispiel TELIX (tm), QMODEM (tm) oder TELEMATE (tm) benutzt werden. Auch der Up- und Download von Programmen in und aus der MAUS kann so ohne lästiges Diskettenwechseln erfolgen.
Als zusätzliches Feature kann der momentane Log-Schirm der MAUS per Tastendruck übertragen werden. Dadurch ist es also möglich die MAUS in einem anderen Raum stehen zu haben und trotzdem alle Aktivitäten per Remote zu beobachten.
2.0 die Hardware
Um zwei Rechner verbinden zu können, müssen erstmal die Hardwarevoraus- setzungen geschaffen werden. Dazu müssen beide Rechner eine freie, serielle Schnittstelle zur Verfügung stellen.
Diese beiden Schnittstellen müssen nun durch ein passendes Kabel verbunden werden. In der Regel reicht ein Standard-NULL-Modem-Kabel. Es ist nur darauf zu achten, daß beim Kabel die DCD (Data-Carrier-detect) Pins auf beiden Seiten richtig verschaltet sind. Ebenfalls muß eine RTS-CTS-Kopplung vorhanden sein. Sonst gibt es Probleme beim Verbindungsaufbau. Für alle Bastler ist hier eine komplette Anleitung:
Die Belegung für zwei mal 25 pol. auf dem PC :
25 polig 25 polig
1 (GND) -------------------- 1 (GND)
7 (SG) --------------------- 7 (SG)
2 (TX) --------------------- 3 (RX)
3 (RX) --------------------- 2 (TX)
4 (RTS) -------------------- 5 (CTS)
5 (CTS) -------------------- 4 (RTS)
/-- 8 (DCD) --------//---------- 8 (DCD)-\ <== nicht verbinden!
\--20 (DTR) -------------------- 6 (DSR) |
6 (DSR) ------------------- 20 (DTR)-/
Und das ganze auch nochmal für 25 auf 9pol. :
25 polig 9polig
7 (SG) ----------------- 5 (SG)
2 (TX) ----------------- 2 (RX)
3 (RX) ----------------- 3 (TX)
4 (RTS) ----------------- 8 (CTS)
5 (CTS) ----------------- 7 (RTS)
/-- 8 (DCD) --------//------- 1 (DCD)-\ <== nicht verbinden!
\--20 (DTR) ----------------- 6 (DSR) |
6 (DSR) ----------------- 4 (DTR)-/
Und nochmal 9pol auf 9pol.:
/--1 (DCD) ---------//------- 1 (DCD)--\
| 2 (RX) ------------------ 3 (TX) |
| 3 (TX) ------------------ 2 (RX) |
\--4 (DTR) ------------------ 6 (DSR) |
5 (SG) ------------------ 5 (SG) |
6 (DSR) ------------------ 4 (DTR)--/
7 (RTS) ------------------ 8 (CTS)
8 (CTS) ------------------ 7 (RTS)
Wenn im Kabel die DCD-Pins schon verbunden sind, im Standard-Kabel nicht immer der Fall, reicht es auch aus, wenn man auf MAUS-Seite die Pins 8-20-6 verbindet. Also DCD-DTR-DSR.
Sind die Pins NICHT verbunden, so ist wie in der obigen Schaltung zu verfahren. Also einfach auf beiden Seiten DCD mit DTR verbinden. Das Kabel vom ST zum PC sieht so aus:
ST PC
2 -------- 3
3 -------- 2
4 -------- 5 -\
5 -------- 4 -/
6 -------- 20 ---\
7 -------- 7 |
8 -------- 8 ----/
20 -------- 6
Also auf PC-Seite RTS mit CTS und DTR mit DCD verbunden.
3.0 die Software auf der MAUS-Seite
Wenn die Hardwarevoraussetzungen geschaffen wurden, kann man sich an die Software machen. Als erstes ist der MAUS-Rechner zu bearbeiten. In der CONFIG.SYS müssen die Anzahl der Ports für den X00.SYS um einen erweitert werden. Dieser Port dient später der MAUS dazu, ihre Daten an den zweiten Rechner zu senden.
Am einfachsten folgendes probieren:
DEVICE = X00.SYS e 0=COM1 1=COM2
Wobei COM1 und COM2 den tatsächlichen Namen der Schnittstellen entsprechen müssen. Für den X00 bedeutet das z.B. in unserem Fall 0=COM1 und 1=COM2. Das ist wichtig, damit man später der MAUS diese Nummern mitteilen kann. (Siehe nächstes Kapitel.)
Weitere Infos zum X00.SYS sind in dessen Docu zu finden. Als
nächstes muß die Datei M7COM.CFG der MAUS um einige Zeilen
erweitert werden. Hier die Variablen im einzelnen:
; Diese Config-Vars sind in das M7COM.CFG einzubinden. ; Die default-Werte stehen in [] darunter. ; DirectLogin:= TRUE ; TRUE für Login via anderen seriellen Port ; [FALSE] ; DirectBaud := 19200 ; auf dieser Baudrate wird der Port fest betrieben DirectRing := '222'; dieser String wird als "Anrufwunsch" gewertet. ; ['222'] jeder andere liefert den Log-Bildschirm DirectLog := ' '; dient zur Übertragung des MAUS-Log-Screen DirectPort := 1 ; X00-Port, an dem evtl. das Nullmodemkabel hängt ModemPort := 0 ; X00-Port, an dem das Modem hängt ; ; ^--> diese Angaben sind die gleichen wie von X00.SYS !!!
Für den Anfang sollte man es einfach mal mit diesen Werten probieren. Wichtig ist nur, daß bei DirectPort und ModemPort die gleichen Werte eingesetzt werden, die schon in der CONFIG.SYS definiert wurden!
Damit sind die Arbeiten auf dem MAUS-Rechner beendet, und die MAUS kann wieder gestartet werden.
3.2. die Software auf der anderen Seite
Auf der Remote-Seite sind keine besonderen Installationen zu tätigen. Hier sollte es jetzt mit jedem Terminal Programm möglich sein, eine Verbindung zur MAUS herzustellen.
Dazu muß das Terminal-Prg nur auf den richtigen Port und die richtige Geschwindigkeit eingestellt werden. In unserem Fall ist der Port durch die Hardware vorgegeben, und die Geschwindigkeit muß dieselbe sein, die im M7COM.CFG als DirectBaud eingestellt wurde. Ein X00.SYS braucht NICHT geladen zu werden!
4.0 die Bedienung
Ich beschreibe jetzt einmal die Bedienung am Beispiel von TELIX (tm). Für ein anderes Programm ist analog zu verfahren.
Vor dem Start ist darauf zu achten, daß keine Modeminitialisierung oder ähnliches an den Port gesendet werden. Ansonsten kann es bei der MAUS 7.85e zu seltsamen Abstürzen kommen. Die Folgeversionen sollten diesen Bug nicht mehr aufweisen.
Da TELIX nicht sehr groß ist, empfehle ich für den Direct-Login eine extra-Kopie zu benutzen, in der alle Modemparameter auf Null gesetzt sind. Dann einfach TELIX starten.
Um mit der MAUS in Verbindung zu treten sind zwei Variable aus dem M7COM.CFG wichtig.
1. DirectRing := '222' 2. DirectLog := ' '
Gibt man nun die Ziffern 222 ein, so sollte sich die MAUS mit
Ok, Direct Ring erkannt
melden. Ist dies nicht der Fall, so hat man etwas falsch gemacht. Am besten die Kabel und die Einstellungen der Sofware kontrollieren.
Check-Liste:
1. ist der X00.SYS richtig eingestellt?
2. stimmen die Einstellungen im M7COM.CFG?
3. ist das Kabel richtig verdrahtet? (RTS-CTS...etc)
4. stimmt der Port im Terminal-Prg?
5. stimmt die Geschwindigkeit?
Nach dem dem erfolgreichen Connect sollte auf der MAUS-Seite anstelle der Geschwindigkeit ein DIR im MCALL.LOG stehen. Das bedeutet, daß die MAUS per DIRect-Login verbunden ist.
Der weitere Verlauf des Logins erfolgt genauso, wie man es vom Modem her gewohnt ist. (Nur ein bischen schneller) Als nächsten Test drückt man nun die Space-Taste. Es sollte jetzt auf dem TELIX-Schirm eine exakte Kopie des MAUS-Schirms erscheinen. Die Taste, bei welcher diese Übertragung stattfindet, kann man im M7COM.CFG mit der Variablen DirectLog := 'x' einstellen. ' ' bedeutet SPACE!
Als letzten Test sollte man versuchen ein File per Protokol in die MAUS zu übertragen. Am besten auf beiden Seiten ein EXTERNES Protokol benutzen. Wenn nun auf einer oder beiden Seiten die Übertragung nicht klappt und sich z.B. DSZ oder MpT mit "Carrier-Lost" melden, so ist mit Sicherheit ein Kabelfehler vorhanden.
In diesem Fall muß die korrekte Verdrahtung der DCD Pins überprüft werden! Hat auch dies geklappt, so ist man mit der Installtion fertig.
5.0 der MausTausch
Als SysOp sollte man bemüht sein, die MAUS nicht unötig lange mit dem lesen der Mails zu blockieren. Daher bietet es sich an auch per Direct-Login den Maustausch zu benutzen. Dies ist ohne Probleme möglich. Für TELIX habe ich ein kleines Script Programm geschrieben, daß den MausTausch vollautomatisch durchführt. Also vom Einloggen in die Maus über das Holen der Mails bis zum Ausloggen aus der MAUS.
Der Script liegt diesem Packet als MT.SLT bei. Zur Benutzung müssen nur noch im Script der Name und das Passwort des SysOps eingetragen werden. Und danach das File mit
CS MT.SLT
compilieren. CS ist der Script-Compiler von TELIX. Um den MausTausch nun durchzuführen gibt man einfach
TELIX sMT
ein. Mit TELIX s{Script-Name} wird ein Script automatisch gestartet. Das Script-File sollte ausreichend dokumentiert sein um es ohne Probleme benutzen zu können. Es ist jedoch nur ein Grundgerüst. Für Erweiterungen wäre ich sehr dankbar.
Den registrierten Benutzern des MauTau's ab Version 2.4 (8.Release) steht sogar noch die Möglichkeit zur Verfügung als EXTERNES DFÜ-Programm einen BATCH zu definieren, der TELIX mit der Option sMT startet. So ist es am komfortabelsten. (Näheres in der MauTau-Docu (Welche? Anmerk. des MauTau-Autors))
Und hier das MT.SLT-Script dazu:
//////////////////////////// Direct-Login /////////////////////////////// /Dies ist ein Beispielscript, um in die MAUS per Directlogin einzuloggen/ / Es ist darauf zu achten, daß die Eintrage absolut mit denen der / / MB übereinstimmen. / / Dieser Script führt vollautomatisch den MausTausch durch! / str user_name[] = "Frank Baschin" ; // hier den eigenen Namen eintragen str passwort[] ="xxxxxx" ; // Passwort des SysOps / Dies ist nur ein Beispiel mit einer sehr geringen Fehlerbehandlung. / ////////////////////////////////////////////////////////////////////////// main() { cputs ("222"); // der Wert aus dem M7COM.CFG für "DirectRing" if (waitfor ("Sind Sie eingetragener Benutzer",600)) // Abfrage 1 Minute warten { cputs ("J"); } if (waitfor ("Ihr Name")) // Namensabfrage { cputs (user_name); // obigen Namen senden cputs ("^M"); } if (waitfor ("Ihr Password : ")) // Passwortabfrage { cputs (passwort); // Passwort senden cputs ("^M"); } cputs("^M"); // evtl. 24 Zeilenlimit der MAUS überspringen. if (waitfor ("Eingabe: ")) // alles klar. Eingeloggt. { cputs ("T"); // MausTausch anwählen. cputs ("^M"); } if (waitfor ("Protokoll")) // INFILE senden. { cputs("z"); // XModem. delay(10); // um Timing Problem zu vermeiden. (1Sek) send('Z', "INFILE.LZH"); // Infile per "X"-Modem senden. } // ZModem unter Telix hat ein Autodownload, dehalb können die // nächsten Zeilen entfallen. // // if (waitfor ("Protokoll",1800)) // OUTFILE empfangen. // { // delay(10); // um Timing Probleme zu vermeiden. (1Sek) // receive('X', "OUTFILE.LZH"); // Outfile per "X"-Modem empfangen. // } cputs("^M"); if (waitfor ("Eingabe:",1800)) // alles fertig. Max.3 Minuten warten! { cputs("S"); } if (waitfor ("Wollen Sie wirklich aufhören")) // letzte Abfrage { cputs("J"); // und bestätigen. } ExitTelix(); // und Schluß, ab zum DOS... }
Ähmmm ja. Keine Ahnung. Frag mal Timm Ganske @ OF:-)
Ich weiß zwar nicht was der freundliche Tankwart meint, ich empfehle aber mlzwo von Marcus Schmidke. Was kann man damit alles anstellen?
Eine ganz normale Mailingliste laufen lassen
Eine Mailingliste in eine lokale Gruppe umleiten lassen. D.h. in der Maus in der mlzwo läuft kann man ganz normal in einer Gruppe lesen und die Mitglieder außerhalb der Maus bekommen alle Gruppenmails per PM zugeschickt und umgekehrt landen alle PMs an den Mailinglisten Daemon in der Gruppe.
Die Mailingliste kann sowohl öffentlich als auch geschlossen geführt werden. Der unterschied besteht in dem eintragen der Mitglieder. Bei einer öffentlichen Mailingliste kann jeder User sich selber ein und austragen. Bei einer geschlossenen kann das nur der Mailinglisten Chef
Und hier mal ein Beispielaufruf für die Mailingliste.
Aufruf im Maus.Bat call c:\maus\maillist.bat Maillist Mail Daemon rem Mailinglisten-Batch mit MlZwo rem rem Maillist = Name der Mailing-Liste für mlzwo rem Mail = Vorname des Mailinglisten-Dämons rem Daemon = Nachname des Mailinglisten-Dämons c: cd \maus copy c:\maus\mlzwo\infile.org c:\maus\mlzwo\infile.txt m7com /t mail daemon c:\maus\mlzwo\infile.txt c:\maus\mlzwo\outfile.txt del c:\maus\mlzwo\infile.txt cd \maus\mlzwo c:\maus\mlzwo\mlzwo Maillist -o outfile.txt infile.txt del c:\maus\mlzwo\outfile.txt cd \maus m7com /t mail daemon c:\maus\mlzwo\infile.txt c:\maus\mlzwo\outfile.txt del c:\maus\mlzwo\infile.txt cd \maus\mlzwo c:\maus\mlzwo\mlzwo Maillist %1 -o outfile.txt dummy.txt cd \maus
Das ganze in einen Batch packen und vor und nach dem Nacht- Abendnetz aufrufen.
Gruppe: SYSOP.TECH
ID: A26619@K2
Wg.: Datumswechsel
Von: Gereon Steffens @ K2 (Do, 26.06.97 22:57)
MId: 199706262257.a26619@k2.maus.de
>Was passiert eigentlich mit der MAUS beim Wechsel von 1990 auf
2000?
Du meinst von 1999 auf 2000? Das wird die jetzige Version nicht
verkraften.
Gereon
Von: Frithard Meyer-Zu-Uptrup @ S3 (Di, 24.08.93 11:22)
> hätte ich mal folgende Frage: Wenn ich auf dem Arbeitsrechner
ein
> Backup der Message-Base halten will, welche Dateien muß ich
da alle
> runterziehen? Alle MSG*.* oder sonst noch was?
Na ja, die Messagebase ist im Datengau-Fall schnell wieder komplett neugefüllt, es gibt da noch ein paar andere die auch kein Fehler sind:
MAUSSAVE.BAT
Rem Hält immer 2 Sicherungen auf der Platte Hyperdk S T:3 JAMES /V Datensicherung erase g:\maususer.arx rename g:\maususer.arj g:\maususer.arx arj a g:\maususer.arj d:\maus\maususer.dat arj a g:\maususer.arj d:\maus\mauslast.ung arj a g:\maususer.arj d:\maus\mausvar.dat arj a g:\maususer.arj d:\maus\m7com.cfg arj a g:\maususer.arj d:\maus\mgruppen.dat arj a g:\maususer.arj d:\maus\*.bat arj a g:\maususer.arj d:\maus\net\mn-*.cnf rem ProgTeilDatPath: arj a g:\maususer.arj e:\maus\progdat\*.* arj a g:\maususer.arj c:\autoexec.bat arj a g:\maususer.arj c:\config.sys erase d:\maus\msgpers.p$$ erase d:\maus\msgpers.d$$ erase d:\maus\msgallg.p$$ erase d:\maus\msgallg.d$$ erase g:\msgpers.arx rename g:\msgpers.arj g:\msgpers.arx erase g:\msgallg.arx rename g:\msgallg.arj g:\msgallg.arx arj a g:\msgpers.arj d:\maus\msgpers.* arj a g:\msgallg.arj d:\maus\msgallg.* JAMES /W Hyperdk W
Das "Jargon File" (aka "The New Hacker's Dictionary"):
Murphy's Law: prov. The correct, *original* Murphy's Law reads: "If there are two or more ways to do something, and one of those ways can result in a catastrophe, then someone will do it." This is a principle of defensive design, cited here because it is usually given in mutant forms less descriptive of the challenges of design for lusers. For example, you don't make a two-pin plug symmetrical and then label it `THIS WAY UP'; if it matters which way it is plugged in, then you make the design asymmetrical (see also the anecdote under magic smoke).
Edward A. Murphy, Jr. was one of the engineers on the rocket-sled experiments that were done by the U.S. Air Force in 1949 to test human acceleration tolerances (USAF project MX981). One experiment involved a set of 16 accelerometers mounted to different parts of the subject's body. There were two ways each sensor could be glued to its mount, and somebody methodically installed all 16 the wrong way around. Murphy then made the original form of his pronouncement, which the test subject (Major John Paul Stapp) quoted at a news conference a few days later.
Within months `Murphy's Law' had spread to various technical cultures connected to aerospace engineering. Before too many years had gone by variants had passed into the popular imagination, changing as they went. Most of these are variants on "Anything that can go wrong, will"; this is sometimes referred to as Finagle's Law. The memetic drift apparent in these mutants clearly demonstrates Murphy's Law acting on itself!
Nr. | Fehlermeldung |
DOS Dosfunktionen | |
1 | Ungültiger DOS-Funktionscode |
(Invalid function number) | |
2 | Datei nicht gefunden |
(File not found) | |
3 | Pfad nicht gefunden |
(Path not found) | |
4 | Zu viele Dateien geöffnet |
(Too many open files) | |
5 | Zugriff auf Datei verweigert |
(File access denied) | |
6 | Ungültiges Datei-Handle |
(Invalid file handle) | |
12 | Ungültiger Zugriffscode |
(Invalid file access code) | |
15 | Ungültiges Laufwerk |
(Invalid drive number) | |
16 | Aktuelles Verzeichnis kann nicht gelöscht werden |
(Cannot remove current directory) | |
17 | Umbenennen über Laufwerke hinweg nicht erlaubt |
(Cannot rename across drives) | |
18 | Keine weiteren Dateien |
(No more files) | |
Maus: extern (events) | |
50 | event 50 |
70 | event 70 (mausnet hat in der maus angerufen) |
79 | event 79 |
Maus: intern | |
80 | Modem antwortet nicht |
81 | Modem nimmt keine Daten an |
82 | ModemCheck funktioniert nicht ("Hallo, Modem, lebst Du noch?") |
83 | X00 will sich nicht initialisieren lassen |
84 | Timer läßt sich nicht einhängen |
85 | Timer läßt sich nicht aushängen |
86 | X00-Kommunikations-RangeCheck |
87 | kein Fossil da |
88 | Absturz, bevor der normale Fehlerhandler installiert ist |
(Fehler beim INIT) | |
89 | Fehler beim EXEC (execute external programm) |
90 | M7DEC ist tütt |
91 | ITG-Error beim lesen von NET-GRP.DAT |
turbopascal: Dosfunktionen | |
100 | Lesefehler von Diskette/Platte |
(Disk read error) | |
101 | Schreibfehler auf Diskette/Platte |
(Disk write error) | |
102 | Dateivariable ist keiner Datei zugeordnet |
(File not assigned) | |
103 | Datei nicht geöffnet |
(File not open) | |
104 | Datei nicht für Eingabe geöffnet |
(File not open for input) | |
105 | Datei nicht für Ausgabe geöffnet |
(File not open for output) | |
106 | Ungültiges numerisches Format |
(Invalid numeric format) | |
150 | Diskette ist schreibgeschützt |
(Disk is write-protected) | |
151 | Peripheriegerät nicht bekannt/nicht angeschlossen |
(Bad drive request struct length) | |
152 | Laufwerk nicht bereit |
(Drive not ready) | |
154 | CRC-Fehler in Daten |
(CRC error in data) | |
156 | Seek-Fehler auf Diskette/Platte |
(Disk seek error) | |
157 | Unbekanntes Sektorformat |
(Unknown media type) | |
158 | Sektor nicht gefunden |
(Sector Not Found) | |
159 | Drucker hat kein Papier |
(Printer out of paper) | |
160 | Fehler beim Schreiben auf Peripheriegerät |
(Device write fault) | |
161 | Fehler beim Lesen von einem Peripheriegerät |
(Device read fault) | |
162 | Hardware-Fehler |
(Hardware failure) | |
manueller Fehler | |
199 | Manueller Runerror via <alt>238 |
Turbo-Pascal: Interne Runtime-Fehler | |
200 | Division durch Null |
(Division by zero) | |
201 | Bereichsüberschreitung |
(Range check error) | |
202 | Stack-Überlauf |
(Stack overflow error) | |
203 | Heap-Überlauf |
(Heap overflow error) | |
204 | Ungültige Zeiger-Operation |
(Invalid pointer operation) | |
205 | Überlauf bei Gleitkomma-Operation |
(Floating point overflow) | |
206 | Unterlauf bei Gleitkomma-Operation |
(Floating point underflow) | |
207 | Fehler bei Gleitkomma-Operation |
(Invalid floating point operation) | |
208 | Overlay-Manager nicht installiert |
(Overlay manager not installed) | |
209 | Lesefehler bei Overlay-Datei |
(Overlay file read error) | |
210 | Objekt nicht initialisiert |
(Object not initialized) | |
211 | Aufruf einer abstrakten Methode |
(Call to abstract method) | |
212 | Fehler bei Stream-Registrierung |
(Stream registration error) | |
213 | Collection-Index außerhalb des gültigen Bereichs |
(Collection index out of range) | |
214 | Collection-Überlauf |
(Collection overflow error) | |
215 | Arithmetik-Überlauf |
(Arithmetic overflow error) | |
216 | Schutzfehler |
(General Protection fault) | |
MAUS: Programmteil - Errors | |
220 | programmteil-fehler |
221 | dito |
222 | dito |
223 | dito |
224 | dito |
Die Sommer/Winterzeit Umstellung macht die Maus automatisch. als Sysop sollte man nur darauf achten, das kein Event zwischen 2 und 3 Uhr läuft (zumindest in der Nacht). Denn das gibt Probleme. Ach ja. Der WoSysop bekommt einen Tag vorher eine Ankündigung zur Umstellung.
am letzten Sonntag im März nach 02:00 um 1 Stunde vor, am letzten Sonntag im Oktober nach 03:00 um 1 Stunde zurück (Stand Okt '97)
WoSy erhält einen Tag vorher einen Hinweis
durch einen Eintrag in MAUSVAR.DAT wird eine zweite Aktion am gleichen Tag verhindert
abschaltbar mit SommerzeitUpdate := FALSE (Default: TRUE)
ACHTUNG Wenn zwei Mäuse auf einem Rechner laufen unbedingt bei einer Maus die automatische Umstellung abschalten. Denn sonst stellt die Maus um zwei Stunden die Zeit um. Siehe auch den extra Abschnitt für Mäuse unter OS/2
Außerdem sollte man darauf achten, das die Maus auch in der Zeit nach 3 Uhr auch mal kurz aktiv ist. Wenn z.B. das MausNet schon um 2 Uhr irgendwas losläuft, wird die Uhrzeit erst beim nächsten hochfahren der Maus, also bei nächsten Start von m7com, umgestellt.
Mit folgendem kleinen Batch kann der Inhalt des Extern.CFG ins Enviroment übernommen werden.
Achtung, ist eine Zeile!!!!
for %line in (@%mauspath%extern.cfg) set%@word[0,%line]= %[quote]%@substr[%line,%@eval[%@len[%@word[0,%line]]+5], %@eval[%@len[%line]-%@len[%@word[0,%line]]-7]]%quote
Achtung: Das war eine Zeile. Empfehlenswert ist SETLOCAL, da sonst das Environment ggf. platzt.
Im Extern.CFG stehen die immer die Userdaten des gerade aktuellen oder wenn der schon beendet des, des letzten Users. Beispiel:
UserName := 'Heinz Horst'; Vorname := 'Heinz'; Nachname := 'Horst'; Benutzernummer := '123'; UserStatus := 'Z'; SysOpName := 'SysOp'; ANSI := 'TRUE'; Umlaute := 'äöüÄÖÜß'; Zeilenzahl := '0'; Alter := '88'; Geschlecht := 'M'; PLZ := 'D-12345'; Ort := 'Bärlin'; RestZeit := '16'; AnrufZahl := '99'; Zahler := 'TRUE'; BaudToUser := '17280'; BaudToModem := '38400'; FossilPort := '0'; ComPort := '1'; Spannen := 'FALSE';
Man kann also per CallChk-Batch bestimmte aktionen auslösen, wenn ein bestimmter User drin war oder für alle User Sachen in spezielle Verzeichnisse speichern (z.B. das letzte Outfile).
Wenn eine Quark unter einem hängt müssen nicht nur die Umlaute bei dein Quarkuser richtig eingestellt sein, sondern die Umlauteeinstellung der in der Servermaus für die Quark muß auch stimmen. Irgendwas um ISO-xxxx sollte ein vernüftiges Ergebnis liefern. Wenn da was falsches drinsteht, haben alle Mails der Quarkuser falsche Umlaute.
Dazu frag mal besser deinen lokalen Sysop-Chef. Nur soviel. Wenn man sich als MU irgendwo einlogt und sachen holt, sollte man eigentlich immer eine Bestätigungsmail von seiner Heimatmaus an den jeweiligen Sysop schreiben. Eine Mail Online zu schreiben ist nicht nötig und IHMO auch nicht so sinnvoll, da das jeder kann. Von der Heimatmaus nur der jeweilige User.
Auf jeden Fall sollte man in keiner Gruppen, also auch nicht in den Sysopgruppen, den Namen des aktuellen MU posten. Denn sonst kann man sich die ganze Sache auch sparen. Ach ja. Jeder der den aktuellen Namen öffentlich postet ist ein potentieller freiwilliger zum festlegen des neuen MUs samt neuen Paßwort und natürlich auch zum schreiben der Mails an alle Sysops per PM.
Wenn man einen MU einrichtet sollte man folgendes beachten
MU eintragen mit Geschlecht Programm, damit der Name nicht in irgendwelchen Userlisten etc. erscheint
Sinnvoll ist auch ein Promistatus, damit der nicht vom Mausputz gelöscht wird.
Den MU als Mitglied in der Gruppe SYSOP.PROG eintragen, damit man an die Programme kommt. Auf keinen Fall sollte der MU Sysopstatus haben!
NewU2M ist ein Programm, welches sich zu allen Mails, die eine externe ID haben, die Zuordnung zwischen Maus-ID und externer ID merkt und bei Mails, die eine externe Referenz haben, jedoch keine Maus-Referenz, diese ins Outfile schreibt. Damit hat man auch bei Mails, die über ein Usenetgate ins Mausnetz kommen, eine ordentliche Verkettung.
Klette trägt dann noch die so gefundenen IDs in die Messagebase der Maus ein, so das die Mails ganz normale MausNet-Verkettungen haben. Und wenn man schon NewU2M installiert, sollte man unbedingt auch Klette installieren, da damit die Verkettungen für alle User erstellt werden und das ganze auch noch Offline abläuft.
Da Mails mit externen IDs nur an den Gates erzeugt werden können, ist es besonders sinnvoll, wenn jedes Gate Use2Maus und Klette installiert. Solange das aber nicht der Fall ist (und das ist es bisher nicht), kann jede Maus Klette/Use2maus installieren und sich über zufriedenen User freuen.
Wie wird das nun installiert?
Ganz einfach. Erst mal das aktuelle Klette-Paket aus der Maus OF oder B3 holen, einen entsprechenden User installieren und das beiliegenden Batch in das eigenen MAUS.BAT einbauen (am besten über 'call' aufrufe') und fertig. Bei den Call-Aufrufen mußt du nur darauf achten, das Klette immer nach einen MausNet und vor eventuellen Speedtausch-Aufrufen läuft.
Um das CNF-File der Maus automatisch Auswerten zu können, hat man sich unter den auf das PMK-Token Format geeinigt. Hier die Beschreibung:
Das sog. PMK-Token Format, V2.0, 28.6.94
für die automatische Auswertung der EXPortfile- Information. Angaben, die ohne Rückfrage weitergegeben werden dürfen, fangen mit GROSSBUCHSTABEN an, Daten, die der Sysop nicht weitergeben will, mit kleinbuchstaben. (Im folgenden stehen immer nur die Großbuchstaben)
Verpflichtende Angaben: (Anmerkung von Christian Goßlar Verpflichtend ist sicher nur Betreiber und Sysop Name. Der Rest wird freiwillig sein)
%B | Name des Betreibers (Name wie in der Maus ohne Boxkürzel) |
%A | Postadresse des Mailboxstandortes oder des Betreibers. Also der
Ort, wo wichtige (gelbe) Post auch wirklich ankommt! (Ist
NICHT notwendigerweise die Mausring-Adresse! [Siehe %P])
Format: Strasse Hausnummer, PLZ Ort, Land
|
%T | Telefonnummer des Betreibers, internationales Format |
%E | alternative(!) Mailadresse(n), ggf. durch Kommata getrennt (natürlich nicht verpflichtend) |
| |
Doppemmaus |
|
%D | Damit wird bei einer Doppelmaus die Hauptmaus gekennzeichnet. Bei der H/H0 steht also in dem CNF der Maus H0 ein %D H |
| |
Sysops und Cosysops: |
|
%Sn | Name des Sysops/Cosysops (ohne @ und Boxkürzel). n = fortlaufende Nummer |
%An | Postadresse des entsprechenden Sysops. |
%Tn | Telefonnummer des entsprechenden Sysops |
%En | alternative(!) Mailadresse(n), ggf. durch Kommata getrennt |
Wichtig:
| |
| |
Gast-Sysops und Vertreter mit anderer Sysop-Heimatbox: |
|
%GSn | Name des Gast-Sysops, ACHTUNG: Inklusive @ und Boxkürzel der Heimatmaus! |
%GAn | Postadresse des entsprechenden Sysops |
%GTn | Telefonnummer des entsprechenden Sysops |
%GEn | alternative(!) Mailadresse(n), ggf. durch Kommata getrennt |
Wichtig:
| |
Kommunikation: |
|
%Mn | Modulationsart, n=Modemport (beginnend bei 1)
|
%Fn | - Fehlersicherung/Kompression, n=Modemport (beginnend bei 1) Es
wird nur der maximal mögliche Wert einer Klasse genommen.
Gültige Werte sind:
|
%In | Rufnummer des Ports, falls abweichend von der Mausnummer. War zuerst für ISDN gedacht, daher das I als Kürzel. Internationales Format, wie in der Maus. |
Mausring: |
|
%P | Postadresse, an die der Mausring geschickt werden soll, wenn
diese abweichend von %A (=Mailboxstandort oder Betreiberadresse).
Format: Empfängername, Strasse Hausnummer, PLZ Ort, Land
|
Gateways: |
|
%UnN | Netzname des anderen Netzes (z.B. FidoNet, Seven, Z-Netz) |
%UnB | Name des Gateway-Partners |
%UnE | E-Mail Adresse des Gateway-Partners in dessen Netz(!) |
%UnM | E-Mail Adresse des Gateway-Partners von der Maus aus. (Gleichzeitig ist das ein Adressierungsbeispiel) |
%UnR | Weitere Informationen (können mehrere Zeilen sein) Die Gateways werden von 1 an durchnumeriert. |
Sonstiges: |
|
%N | Name der Mailbox, z.B. "MAUS AC2", "QUARK L" |
%O | Organisation/Firma, falls die Maus von einem Verein oder einer Firma betrieben wird. |
%HW | Verwendete Maschine und Hardware. |
%OS | Betriebssystem, unter dem die Box fährt. Beide freies Format, eine Zeile sollte aber ausreichen! |
%L | Geographische Lage des Systems. Format:
|
%$ | Höhe des Mausbeitrages |
%R | Beliebige Kommentare für menschliche Leser |
So sähen die Angaben für die AC2 aus (man beachte die
Groß/Kleinschreibung):
%N Maus AC2
%L 50 46 N / 06 06 E city
%hw 386/40, 8MB, 100MB
%os MS-DOS 5.0, NW3.12
%B Michael Keukert
%a Elsaßstraße 58, 52068 Aachen, Deutschland
%t 0241-513297
%S1 Stefan Rupp
%a1 Turpinstraße 140, 520xx Aachen, Deutschland
%t1 0241-536002
%r Modem 1 = Telebit Worldblazer
%m1 V32B, TPEP
%f1 V42B
%r Modem 2 = Teles.S0 16 Bit ISDN-Steckkarte
%m2 ISDNC
%i2 +49-241-9019019
%U1N InterEUnet
%u1B Guido Bunsen, RWTH-Aachen
%u1E guido@pool.informatik.rwth-aachen.de
%u1M guido@pool.informatik.rwth-aachen.de
%U2N GerNet
%U2B Michael Wilde, Heise Verlag
%U2E Michael Wilde, 21:100/49
%U2M Michael Wilde @ GERNET 21:100/49
%U2R Die AC2 ist Node im Gernet. Adresse 21:100/9
%u3N FidoNet
%u3B Erik Schmidt
%u3E Erik Schmidt, 2:2452/102
%u3M Erik Schmidt @ FTN 2:2452/102
%u3R Der Gateway ist nur lokal bekannt.
%u3R Die AC2 ist Node im FidoNet. Adresse 2:2452/130
%$ 40.-/Jahr
Und wenn jemand den genauen Standort der Maus braucht, bitteschön:
aachen, deutschland | 50.46T | 6.06Fmez |
augsburg, deutschland | 48.22T | 10.53Fmez |
bergisch-gladbach, deutschland | 50.59T | 7.08Fmez |
berlin, deutschland | 52.33T | 13.22Fmez |
bielefeld, deutschland | 52.02T | 8.32Fmez |
bochum, deutschland | 51.29T | 7.13Fmez |
bonn, deutschland | 50.44T | 7.06Fmez |
bottrop, deutschland | 51.31T | 6.55Fmez |
braunschweig, deutschland | 52.16T | 10.32Fmez |
bremen, deutschland | 53.05T | 8.48Fmez |
bremerhaven, deutschland | 53.33T | 8.35Fmez |
chemnitz, deutschland | 50.50T | 12.55Fmez |
cottbus, deutschland | 51.46T | 14.20Fmez |
darmstadt, deutschland | 49.52T | 8.39Fmez |
dessau, deutschland | 51.50T | 12.15Fmez |
dortmund, deutschland | 51.32T | 7.27Fmez |
dresden, deutschland | 51.03T | 13.45Fmez |
duisburg, deutschland | 51.26T | 6.45Fmez |
düsseldorf, deutschland | 51.13T | 6.47Fmez |
erfurt, deutschland | 50.58T | 11.02Fmez |
erlangen, deutschland | 49.36T | 11.01Fmez |
essen, deutschland | 52.43T | 7.56Fmez |
frankfurt, deutschland | 50.07T | 8.41Fmez |
freiburg, deutschland | 48.00T | 7.51Fmez |
freising, deutschland | 48.24T | 11.44Fmez |
gelsenkirchen, deutschland | 51.31T | 7.06Fmez |
gera, deutschland | 50.52T | 12.05Fmez |
göttingen, deutschland | 51.32T | 9.56Fmez |
hagen, deutschland | 51.21T | 7.28Fmez |
halle, deutschland | 51.28T | 11.58Fmez |
hamburg, deutschland | 53.33T | 10.00Fmez |
hamm, deutschland | 51.41T | 7.48Fmez |
hannover, deutschland | 52.22T | 9.43Fmez |
heidelberg, deutschland | 49.25T | 8.42Fmez |
heilbronn, deutschland | 49.08T | 9.13Fmez |
herne, deutschland | 51.33T | 7.13Fmez |
jena, deutschland | 50.56T | 11.35Fmez |
kaiserslautern, deutschland | 49.27T | 7.45Fmez |
karlsruhe, deutschland | 49.01T | 8.24Fmez |
kassel, deutschland | 51.19T | 9.30Fmez |
kiel, deutschland | 54.20T | 10.08Fmez |
koblenz, deutschland | 50.21T | 7.36Fmez |
köln, deutschland | 50.56T | 6.57Fmez |
krefeld, deutschland | 51.20T | 6.34Fmez |
leipzig, deutschland | 51.20T | 12.25Fmez |
leverkusen, deutschland | 51.01T | 6.59Fmez |
lübeck, deutschland | 53.52T | 10.42Fmez |
ludwigshafen, deutschland | 49.29T | 8.27Fmez |
magdeburg, deutschland | 52.08T | 11.37Fmez |
mainz, deutschland | 50.00T | 8.15Fmez |
mannheim, deutschland | 49.29T | 8.28Fmez |
moers, deutschland | 51.27T | 6.39Fmez |
mönchengladbach, deutschland | 51.12T | 6.26Fmez |
mülheim, deutschland | 51.26T | 6.53Fmez |
münchen, deutschland | 48.09T | 11.35Fmez |
münster, deutschland | 51.58T | 7.38Fmez |
neuss, deutschland | 51.12T | 6.42Fmez |
nürnberg, deutschland | 49.27T | 11.05Fmez |
oberhausen, deutschland | 51.28T | 6.51Fmez |
offenbach, deutschland | 50.06T | 8.46Fmez |
oldenburg, deutschland | 53.10T | 8.12Fmez |
osnabrück, deutschland | 52.16T | 8.03Fmez |
paderborn, deutschland | 51.43T | 8.46Fmez |
pforzheim, deutschland | 48.53T | 8.42Fmez |
potsdam, deutschland | 52.24T | 13.04Fmez |
recklinghausen, deutschland | 51.37T | 7.12Fmez |
regensburg, deutschland | 49.01T | 12.06Fmez |
remscheid, deutschland | 51.11T | 7.12Fmez |
rostock, deutschland | 54.05T | 12.08Fmez |
saarbrücken, deutschland | 49.14T | 7.00Fmez |
salzgitter, deutschland | 52.05T | 10.20Fmez |
schwerin, deutschland | 53.38T | 11.23Fmez |
siegen, deutschland | 50.52T | 8.02Fmez |
solingen, deutschland | 51.11T | 7.05Fmez |
stuttgart, deutschland | 48.46T | 9.11Fmez |
ulm, deutschland | 48.25T | 10.00Fmez |
wiesbaden, deutschland | 50.05T | 8.15Fmez |
witten, deutschland | 51.26T | 7.20Fmez |
wolfsburg, deutschland | 52.26T | 10.48Fmez |
wuppertal, deutschland | 51.16T | 7.11Fmez |
würzburg, deutschland | 49.48T | 9.56Fmez |
zwickau, deutschland | 50.44T | 12.30Fmez |
amstetten, österreich | 48.07T | 14.52Fmez |
baden, österreich | 48.01T | 16.14Fmez |
braunau, österreich | 48.16T | 13.02Fmez |
bregenz, österreich | 47.30T | 9.46Fmez |
bruck/mur, österreich | 47.25T | 15.17Fmez |
dornbirn, österreich | 47.25T | 9.44Fmez |
eisenstadt, österreich | 47.51T | 16.31Fmez |
feldkirch, österreich | 47.14T | 9.36Fmez |
graz, österreich | 47.05T | 15.22Fmez |
hallein, österreich | 47.41T | 13.06Fmez |
innsbruck, österreich | 47.16T | 11.24Fmez |
kapfenberg, österreich | 47.26T | 15.18Fmez |
klagenfurt, österreich | 46.38T | 14.20Fmez |
klosterneuburg, österreich | 48.18T | 16.19Fmez |
krems, österreich | 48.25T | 15.36Fmez |
leoben, österreich | 47.23T | 15.06Fmez |
linz, österreich | 48.19T | 14.18Fmez |
mödling, österreich | 48.05T | 16.28Fmez |
salzburg, österreich | 47.48T | 13.03Fmez |
sankt pölten, österreich | 48.13T | 15.37Fmez |
steyr, österreich | 48.04T | 14.25Fmez |
ternitz, österreich | 47.43T | 16.02Fmez |
traun, österreich | 48.13T | 14.14Fmez |
villach, österreich | 46.37T | 13.51Fmez |
wels, österreich | 48.10T | 14.02Fmez |
wien, österreich | 48.12T | 16.22Fmez |
wiener neustadt, österreich | 47.48T | 16.15Fmez |
wolfsberg, österreich | 46.50T | 14.50Fmez |
Kurz und knapp. NIX
Nur dadurch, das man nie etwas in eine vernetze Gruppe schreibt, könnte man es verhindern. Es reicht aber aus, einmal eine Mail in eine MausNet-Gruppe zu schreiben, die exportiert wird. Und schon kann man Werbung bekommen.
Siehe auch die Artikel über das IN-und Kommerz bzw das FAQ dazu
Sinnvoll ist auch dieser Hinweis
Von: Uwe Rößner @ MGN (Mi, 12.02.97 18:14)
MId: 199702121814.a21224@mgn.maus.de
Hallo,
AM> Dann ist der Müll aber schon da. Ich hoffe, daß man
demnächst
AM> gegen Werbung per Mail genauso rechtlich vorgehen kann, wie
AM>gegen Werbung per FAX.
Das kannst Du, laut US-Gesetz, jetzt schon. ;-) Folgenden Text an den
Absender und an den postmaster und Ruhe ist. Er stand vor kurzem in der
c't. Ist allerdings erst dann sinnvoll, wenn man mehrere Mails vom selben
Account über einen gewissen Zeitraum bekommt, da diese meistens
gefaked sind, aber wem sag ich das... ;-)
By US Code Title 47, Sec. 227(a)(2)(B), a computer/modem/printer meets
the definition of a telephone fax machine. By Sec. 227(b)(1)(C), it is
unlawful to send any unsolicited advertisement to such equipment. By
Sec.227(b)(3)(C), a violation of the aforementioned section is punishable
by action to recover actual monetary loss, or $500, whichever is greater,
for each violation.
I will report any further violations from your site, which I get
knowledge of to abuse@postoffice.us.
Gruß, Uwe.
Ersteinmal ist Werbung im MausNet unerwünscht.
Außerdem ist noch folgendes zu beachten. Bei reinen MausNet-Gruppen ist es nur Sache des MausNet, es ist arg stören und der User kann entsprechend zugeflammt werden. Wenn das ganze aber in irgendeiner mit dem InterNet vernetzen Gruppen stattfindet, sollte unbedingt der Abschnitt IN und Kommerz beachtete werden und das auch dem User deutlich gemacht werden.
Wenn die Werbemail aus dem Internet kommt, kann man eigentlich außer rumjammern, den Autor anschreiben, den Postmaster des entsprechenden Systems anschreiben, nix machen.
Wenn man so eine Mail aus der Maus K2 bekommt
Hi SysOp,
aus Deiner Box sind heute in K2 MessageId-Dupes angekommen. Bitte ueberpruef ("msgid xy") & korrigier ("msgid set ####") das doch mal.
sollte man genau das tun, was dort beschrieben steht.
erstmal das Programm MSGID besorgen
MSGID mit dem Parameter xy starten xy steht für das Kürzel der eigenen Maus
Es wird folgende Ausgabe erzeugt:
A-MsgIds der MAUS XY Chronologisch tauchen auf: 25 Msg(s): 7 .. 1185 06.09.96 .. 23.10.96 142 Msg(s): 77 .. 247 23.11.96 .. 02.12.96 106 Msg(s): 99 .. 204 02.12.96 .. 07.12.96 Numerisch sortiert (1000er Schritte): 0 .. 1999
Das bedeutet, das nicht alle Mails eine aufsteigende ID haben, sondern das neuere Mails eine kleinere ID haben. Und das erzeugt Probleme.
Nun mit MSGID eine neuen höhere ID in der Maus erzeugen, z.B. so:
MSGID set xxxx
XXXX sollte so gewählt werden, das es ca. 1000 über der
hösten bisherigen ID liegt.
Danach bitte unbedingt mit
MSGID LLIST xy
kontrolieren, ob alles geklappt hat.
Siehe auch Was tun nach einem Crash?
Frage: Was kann man machen, wenn James meldet, das nur noch sehr wenig freie MsgIDs in der Maus vorhanden sind?
Ich, Christian Goßlar, bin da so vorgegangen:
Online in die Mauseinloggen, Mitteilungen anrufen, Stichwort listen, alle aufrufen. Dann bekommt man als Liste die ältesten Mails in der Maus angezeigt.
Zu den angezeigenten Gruppen die Mausputz-Parameter MsgOutDefaultKB, MsgOutDefaultAnzahl und MsgOutDefaultTage kontrollieren
vielleicht nochmal mit dem Programm msgid.exe die Verteilung der Message-IDs kontrollieren.
Die Mausputz-Parameter entsprechend ändern
Um jetzt eine Erfolg feststellen zu können, muß der Mausputz aufgerufen werden. Aber wenn man den nicht zum 'krunchen' auffordert, wird man nach dem MausPutz keine Änderung der Message-ID Verteilung feststellen. Also Mausputz /A (siehe auch Aufrufparameter des MausPutz) aufrufen.
Das war es
beten:-)
Wenn nur die Messages-Base Probleme bereitet, erst einmal FIXRNUM starten und gucken was gemeldet wird. Und lieber die öffentliche Messagesbase wegschmeissen, als daß durch Fehler Dupes und Schrottmails erzeugt werden (z.B. Mails aus geheimen Gruppen in Maus.Info:-). Bei der Messagesbase der PMs ist das gleiche. Nur ist es dabei noch wichtiger, das die i.O. ist. Denn falsches Zustellen ist dort noch problematischer. Deshalb die noch viel eher löschen.
Zum installieren einer neuen Messagebase benötigst du eine leere Messagesbase, die aus den Dateien:
MSG-ALLG.DAT und PAR
MSG-PERS.DAT und PAR
besteht. Eine leere Messagebase liegt entweder auf der Maus original Diskette oder auch in Sysop-Programmteil diverser Mäuse (z.B. AC2).
Nach dem Neuinstallieren aber unbedingt mit MSGID die IDs der öffentlichen und der PMs deiner Maus hochsetzen. Und zwar auf Werte, die über denen der letzte Mails deiner Maus liegen. Dazu entweder zuhause im Frontend nachgucken oder mit MSGID in der Servermaus die letzten IDs der eigenen Maus feststellen. Am besten noch 1000-2000 draufaddieren.
Das sollte mach auch auf jeden Fall machen, wenn man mal ein Messagebasebackup in die Maus einspielt. Auch wenn es nur ein paar Stunden alt ist. Man erzeugt Sprünge in der Message-ID Reihenfolge und das gibt nur Probleme.
Also nach neuinstallation der Messagebase immer MSGID aufrufen und die Messagesid neu setzten. Das gilt auch für den Fall, das man die BackUp-Messagesbase installiert (sofern vorhanden) und wenn nach dem Backup ein MausNet lief.
Gesetzt wird die Message-ID z.B: so:
msgid set 3000
Außerdem muß man auch für alle User den Messagepointer auf einen richtigen Wert setzen. Wenn man eine neue Messagesbase installiert hat, ist das der Wert eins, sonst ein eintsprechen höherer (je nachdem von wann das Backup ist). Das setzten des Messagespointers für alle User geht von Sysop-Menü unter '(L)öschen/(#) setzen'. Wenn man das nicht macht, wundern sich die User beim nächsten Tausch, das sie keine Mails bekommen.
Danach bitte unbedingt
msgid list xx
testen, ob alles auch geklappt hat.
Siehe auch das Kapitel zum MSGID Programm.
Und zum nachholen des Netzes dort nachlesen.
Manchmal kann ja ein Netzpaket verloren gehen. Was tun? Erstmal in der Serverbox nachfragen, ob dort nicht noch ein Backup des Netzpaketes liegt. Wenn nicht in der Netzzentrale nachfragen. Dort laufen eigentlich Batche, die jedes Netzpaket einen Tag aufheben. Auch wenn es dann ein etwas größeres Netzpaket ist. Das macht nix. Einfach entsprechend umbenennen und dann Mausnet /import aufrufen. Das MausNet schmeist schon alle Mail und PMs weg, die nicht für die eigene Maus bestimmt sind. So geht also nix verloren.
Im Moment gilt folgendes:
maximale Userzahl | 16382 (Achtung, kostet viel Speicher!) |
max. Gruppenanzahl | 512 (lokal und Netzweit) |
Programme | ab 6550 Programme im öffentlich PT oder entsprechend vielen in einem Gruppen-PT gibt es Probleme (Sortierung klappt nicht mehr. Wenn auch irgendwie alphabetisch mitsortiert wird, liegt die Grenze schon bei 2448) |
Gruppen-Programmteile | Es sind nur maximal *30* gleichzeitig möglich |
maximale Messagezahl | 65536 in der Messagebase (aber wer braucht schon so viel auf einmal?) |
Modemports | Keine Ahnung. Drei gehen bei der Maus auf jeden Fall. Beim MausNet gehen im Moment IHMO nur zwei Ports |
Gruppennamen | Die Gruppennamen dürfen maximal 40 Zeichen lang sein |
Dollardatum | Das Datum darf nicht über das Jahr 2000 gehen. Das gibt Probleme. |
Nachrichtenlänge | Jede Nachricht kann maximal 16KB lang sein. Das ist so fest in
der Maussoft verdrahtet und wird sich erst mit der Maus 9(?)
ändern. Es gibt also keine Konfigvariable um das zu
ändern. Gerechnet wird nur der Mail-Body ohne eventuelle
Doppelpunkte, die im Infile dovor stehen.
|
Programmteil-Taggen | Bei mehr als 50 selektierten/angezeigten Programmen stürzt die Maus ab. |
Was tun, wenn man mal Mails mit Datum in der Zukunft in der Messagebase hat und wie stellt man das fest?
Feststellen durch MSGID Aufruf z.B.
Die Folge von solchen Fehlern ist die, das solnage keine Mails mehr aus der Maus exportiert werden, bis das Zukunftsdatum erreicht ist.
Abhilfe:
ALLE Mails mit dem Zukunftsdatum löschen (Sysopmenu). Auch die persönlichen! Dann Mausputz aufrufen, aber so, das die MBase gekrunscht (Parameter /f) wird (das ist wichtig). Nun die beiden *.NET Files im Mausverzeichnis löschen und einmal MAUSNET EXPORT aufrufen. Dann MAUS starten und Testmails eingeben. Maus beenden und MAUSNET Export nochmal aufrufen. Nun sollten die Testmails exportiert werden. Wenn ja, die Testmails in der Maus löschen und mit Hilfe von MAUSNET EXPORT? die nicht exportieren Mails rausschicken. (hier ist die ID letzte ID anzugeben, die in einem MAUSNET-Logfile noch auftaucht. Das war's
Dazu am besten das FAQ aus dem GerNet
Gruppe: GerNet
Wg.: GerNet: FAQ zu Echo GERNET
Von: Lutz Labs @ GerNet 21:100/49 (So, 13.04.97 07:34)
Box: c't-Mailbox, Hannover
FAQ des GerNet (Stand 17.12.95)
Q: | Ist das Echo GERNET ein Echo, in dem Kontakt zu den Redakteuren der c't besteht? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Nein. Die Redakteure haben mit dem Echo nichts zu tun. Die Redakteure der c't schauen in die Echos ct.ger, ct.support, ct.projekte und ct.pruefstand rein, die ELRAD-Redakteure in das Echo elrad.ger. Dieses Echo dient der Diskussion ueber das GerNet. Jegliche Anfragen zu Themen, die in der c't besprochen wurden, sind offtopic. Das Echo GERNET ist kein c't-Supportecho! | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Darf ich als Point denn im Echo GERNET auch schreiben? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Ganz ausdruecklich ja. Auch Points haben schliesslich das Recht, an der Gestaltung eines Netzes teilzunehmen. Es gibt kein Echo speziell fuer Sysops. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Gibt es auch Support-Echos fuer die iX oder die Gateway? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Ein iX-Echo wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Die Redakteure der iX sind personell nicht in der Lage, ein solches Echo auch zu betreuen. Bei der Gateway dauert der Entscheidungsprozess noch an. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | In welche Netze wird das GerNet gegatet? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Diverse. Siehe naechste Mail. FTN-kompatible Netze gehoeren auch dazu. Das wird geduldet, ist aber nicht unbedingt erwuenscht. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Darf ich auch mit einer Fido-Aka hier schreiben? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Ungerne. Aber wenn Du damit leben kannst, dass Dich ein Reply per NetMail nie erreicht, na dann... Wenn Du ueber ein "offizielles" Gate wie z.B. 21:104/0.999 schreibst, dann ist die Erreichbarkeit gesichert. Dort wird die Adresse umgesetzt, bei den meisten anderen, die die Echos einfach unter Fido-Aka weiterleiten, nicht. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wie komme ich in die c't-Mailboxliste? | ||||||||||||||||||||||||
A: | NetMail an Kalle Probst, Redaktion c't, 21:100/49. Oder telefonisch waehrend der Hotline (13:00 .. 14:00) unter 0511-53 52 517. Oder Mail an kp@ct.heise.de. Zur Not an mich, ich leite die Mails dann weiter. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | In welchen Echo im GerNet kann ich Verkaufsangebote posten? | ||||||||||||||||||||||||
A: | In keinem. Das Echo RAM-Boerse wurde geschlossen. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wer ist der GerNet-Koordinator und wie erreiche ich ihn? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Lutz Labs (ll@ct.heise.de oder 21:100/49@GerNet) | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Gibt es Rules fuer die Echos? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Per Filerequest oder in der Mailbox gibt es ein File namens GERNET.ZIP (Magic: GERNET), in dem die Echorules und diverses anderes beschrieben sind. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wie bekomme ich eine GerNet-Aka? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Freq GERNET. Da ist auch eine aktuelle Nodeliste drin. Wende Dich an den naechsten Hub und beantrage sie bei ihm. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wer ist der Moderator des Echos GERNET? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Offiziell niemand. Im Bedarfsfall NetMail an mich. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | In welchen Echos soll ich meine Fragen crossposten? | ||||||||||||||||||||||||
A: | In gar keinen. Es sollte ausreichen, die Frage in einem Echo zu stellen, sonst zieht sich die Diskussion ueber mehrere Echos und ist damit voellig unuebersichtlich. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wo bekomme ich alte Hefte her? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Siehe Seite 12, rechts unten in jeder c't. Bis zu 2 Jahre alte Hefte sind meistens noch lieferbar, ansonsten koennen Kopien der Artikel bestellt werden. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wo bekomme ich die Platinen oder die Software zu den Projekten? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Bei eMedia. Anzeige in jeder c't, Seite siehe Inserentenverzeichnis. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Gernet.PC.HARD oder .AMIGA - Was sind das eigentlich fuer Echos? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Diese Echos sollen der Entlastung der CT.GER dienen. Hier wird eben nicht systemuebergreifend diskutiert. Die Redaktion schaut in diese Echos nicht rein, dort kann man also keine Antworten von uns erwarten. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wann gibt es bei der ELRAD-Mailbox endlich mal die Moeglichkeit des Filerequests? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Bald... | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wie kommen meine Points in die Pointliste? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Der Pointlistkeeper im GerNet ist Hinrich Donner, 21:493/0. Bitte keine Updatefiles hierher schicken, hier bleiben sie unbearbeitet liegen. Fuer die Fakenetnummer bitte beim Hinrich melden. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Meine Telefonnummer hat sich geaendert - wem soll ich das sagen? | ||||||||||||||||||||||||
A: | Weisst Du noch, bei wem Du damals die Nodenummer beantragt hast? Dann schreib den man auch mal wieder an. Falls Du auch in der c't-Mailboxliste drin bist, dann auch eine Mail an Kalle Probst (21:100/49), am besten vor dem 25. des Monats - sonst wird die Aenderung erst im uebernaechsten Heft vermerkt. | ||||||||||||||||||||||||
Q: | Wie ist denn das Magic fuer die aktuelle Nodeliste? | ||||||||||||||||||||||||
A: | NODELIST. Bei der Gelegenheit die anderen Magics:
|
ACHTUNG
Von: Timm Ganske @ OF (So, 30.06.96 23:33)
MId: 199606302333.a6767@of.maus.de
Kommentar zu A57189@OF in der Gruppe CT.Support
Falls jemand gefragt wird:
Lutz Labs @ GerNet 21:100/49 am 17.06.96 in CT.Support (ID MSGID_21=3A100=2F49.0_1c567f02@fidonet.org):
>wir haben etwas umgestellt. Die Domain ist jetzt heise.de, sonst
>bleibt alles beim alten. ix.de ist aber noch ein paar Wochen
gültig.
Am meisten bringt es, viel RAM für einen Festplattencache zu installieren. Wenn man dann noch mutig ist und den Cache als Schreibcache installiert, dann geht die Maus wirklich ab. Aber auch ein reiner Lese-Cache bringt viel. Wenn möglich den Cache auch so einstellen, das immer einige Sektoren mehr gelesen werden als gerade angefordert werden.
Außerdem sollte immer mal wieder die Platte mit Defrag aufgeräumt werden. Dann bringt das Vorauslesen von Sektoren auch noch mehr, als wenn z.B. die Messagesbase total verteilt auf der Platte rumliegt.
Als Rechner reicht für einen normale Maus, auf der nur die Maus laufen soll, locker ein 486 mit 8MB RAM erstmal aus. Und bevor Geld in einen schnellen Rechner gesteckt wird, sollte man IHMO RAM kaufen.
Dazu jetzt mal mei erster Erfahrungsbericht. Wir haben hier vor zwei Wochen sowas eingerichtet. Zuerst die Voraussetzungen:
einen UUCP-Acount
eine Programm zu abholen und senden der Mails. Wir benutzen im Moment FXUUCICO. Es soll aber auch mit dem UUCICO von Waffel gehen.
Eine Software zur Umsetzung der UseNet-Mails auf Mausformat und umgekehrt (wir benutzene Erwinsgate)
und viel Zeit
Als erstes Zuerst mußt mal einen Gate-User in der Maus installieren. Das geht ja recht einfach und ist im nächsten Kapitel beschrieben. Dann den FXUUCIO installieren und vielleicht einen Probeanruf um etwas Daten zum spielen zu haben. Und als letztes muß Erwinsgate eingerichtet werden. Das ist aber mit dem Hilfe-Text von Georg kein Problem. Hauptsächlich müssen Ordner eingerichtet und eingetragen werden und das GATE.BAT, das als Beispiel beiligt, an deine eigene Konfiguration angepaßt werden. Ach ja. Du muß man noch in der Maus die Gruppen lokal einrichten einrichten, die man aus dem Internet importieren will.
Achtung
Im MausNet darf eine Gruppe nur an einem Gate importiert werden. Man kann zwar auch MausNet-Gruppe, die eigentlich bei einem anderen Gate importiert werden, lokal importieren, nur gibt es oft Probleme, einige spezielle Schalter müssen gesetzt werden usw. Für den Anfang ist es deshalb sicherer, wenn man die Gruppen, die importieren werden sollen lokal einen anderen Namen als im MausNet haben. Ist zwar etwas unschön aber sicher. Z.B. einfach durch einen kleinen Vorsatz wie IN. Wenn man sich dann später besser mit dem Gate auskennt, kann man das ja problemlos ändern.
So. Und nun geht es ans testen. Also die Batche von Erwinsgate aufrufen, sich das erzeugte Infile angucken und in die Maus eintauschen und dort testen. Und die Log-Files gut angucken.
Ach ja. Wenn man seinen Usern eine Freude bereiten will, dann installiert man am besten auch noch Klette und Use2Maus. Damit werden die UseNet Mails mit Maus-IDs versehen und diese direkt in die Mausdatenbank eingetragen, so daß alle User problemlos eine Verkettungen haben.
Erst mal einen User mit negativer Benutzernummer einrichten. Vorname 'GATE' und Nachname so wie er im mn-xx.cnf steht. Die Maus legt dann ein MU-xxxx.DAT File an, das die Userdaten dazu enthält. Dort muß noch der Nachname mit einem führenden Punkt '.' versehen werden. Dann noch das Gate in die CNF Datei eintragen, fertig.
Spätestens seit der Maus 7.95h geht es aber noch einfacher. Einfach in dem CNF-File der eigenen Maus das Gate eintragen und MnConfig aufrufen. Die Maus legt dann selber einen entsprechenden Gate-User an.
Beispiel: Lokales Gate in der Maus B3, das Gate ist als Benutzer 'GATE .B' unter der Nummer -42 in der B3 eingerichtet. Die B3.CNF sieht folgendermaßen aus:
; Gates. Format: Name,Nummer,Transport
; Name: .* ist dasselbe wie alle Top-Level-Domains
; Transport: "*"=alle, "-"=keiner,
; oder "MS,.maus.de" = MS und alle .maus.de-Mäuse
G.b,-42,B3
In MAUS.BAT muß dann nur noch ein entsprechender Aufruf eingebaut werden, fertig. Hier auch mal das Beispiel dazu:
m7com /t gate .b infile.txt outfile.txt
Und man sollte darauf achten, das der GATE-User in die Read-Only oder anderen Gruppen mit Zugangsbeschränkung, auch eingetragen ist. Sonst kann der dort keine keine Mails reinschreiben. Das gleiche gilt natürlich für ein Gate, das Mails exportieren soll. Achtung Nach der dem einrichten des Gate-Users sollte einmal der MnConfig aufgerufen werden. Einmal um die richtige Konfiguration zu testen und zweitens kann man sonst auch nicht den User in Gruppen eintragen. Den gibt es nämlich dann für die Maus garnicht.
Um lokale Gruppen mit einer anderen Maus zu vernetzen gibt es z.B. das Programm MLZWO (Maus-2-Maus Gate) von Marcus Schmidtke @ BM
Ganz einfach. Erstmal eine neue Netznummer von Jörg besorgen. Dann ein entsprechendes CNF-File in denNetIOPath legen und den MNConfig aufrufen. Hier mal ein Beispiel-CNF
; Boxkürzel - dies muß die erste Angabe sein:
*B9
; Netznummer (Fremdbox mit "-" davor):
; Boxname [max. 30]:
NQUARK Berlin 9
; Telefonnummer (Muster: +49-251-77262; fehlt=nicht anrufen):
T+49-30-999999999
; Kürzel der Serverbox (fehlt für Baumwurzel):
-B
; Portdefinition
P#1
PT+49-30-999999999
PKA
; Primäre (D) und sekundäre (Z) Domains:
D.maus.de
Z.maus.sub.org <<- die gibt es nicht mehr
; Gates. Format: Name,Nummer,Transport
; Name: .* ist dasselbe wie alle Top-Level-Domains
; Transport: "*"=alle, "-"=keiner,
; oder "MS,.maus.de" = MS und alle .maus.de-Mäuse
; entfällt (nur für Gateways)
; SysOp-Infos:
s Weitergabe der folgenden Informationen an Nicht-Mausnet-Sysops
s ist nicht gestattet. Ausnahme: Zeilen die mit '%' und einem
s Großbuchstaben beginnen.
und dann das übliche
Wenn alles richtig geklappt hat, dann wird die Fremdbox erkannt, es wird ein MU-0XXX.DAT File in im MausPath angelegt (xxx entspricht der Netznummer, also hier MU-0999.DAT). Auf jeden Fall aber auch ins MausNet.Log schauen, ob alles in richtig ablief. Dann die Maus starten, ins Sysop-menü gehen und über Benutzerdaten die Fremdboxdaten angucken. Achtung. Die Fremdbox hat eine negative Benutzernummer, hier also wieder -999. Auf jeden Fall muß das Paßwort verändert werden.
Nun kann die Fremdbox anrufen. Der Benutzerstatus der Fremndbox ist überings egal. Auch mit dem normalen Userstatus bekommt die Fremndbox alle Gruppen, die Sysop-Infofiles usw.
Noch eine besonderheit. Wenn die Fremdbox neue Gruppen per tausch bestellt, werden die scheinabr nicht sofort bestellt und der Fremdbox im tausch mitgeschickt, sondern die Box bekommt die Gruppe erst nach einem MNConfig-Lauf. Dann steht auch soetwas im MausNet.Log
>Konfiguriere Fremdbox QUARK Berlin 9
>bekommt Gruppe SYSOPS (Netz #1)
>bekommt Gruppe BIGFOOD (Netz #3)
>bekommt Gruppe NETGAMES (Netz #4)
Hier die komplette Belegung eines Null-Modem Kabels, das passend für die MAUS zu benutzen ist. Wichtig ist die Belegung des Pins 8 (DCD). Wenn die Verbindung schon im Kabel gemacht ist braucht man bloß noch auf MAUS-Seite die Pins 8-20-6 zu verbinden.
Hier die komplette Belegung für zwei mal 25 pol. :
25 polig 25 polig 1 (GND) -------------------- 1 (GND) 7 (SG) --------------------- 7 (SG) 2 (TX) --------------------- 3 (RX) 3 (RX) --------------------- 2 (TX) 4 (RTS) -------------------- 5 (CTS) 5 (CTS) -------------------- 4 (RTS) +-- 8 (DCD) -------/ /---------- 8 (DCD)-+ <== nicht verbinden! +--20 (DTR) -------------------- 6 (DSR) | 6 (DSR) --------------------20 (DTR)-+
Hier das ganze auch nochmal für 25 auf 9pol. :
25 polig 9polig 7 (SG) ----------------- 5 (SG) 2 (TX) ----------------- 2 (RX) 3 (RX) ----------------- 3 (TX) 4 (RTS) ----------------- 8 (CTS) 5 (CTS) ----------------- 7 (RTS) +-- 8 (DCD) -------/ /------- 1 (DCD)-+ <== nicht verbinden! +--20 (DTR) ----------------- 6 (DSR) | 6 (DSR) ----------------- 4 (DTR)-+
Und nochmal 9pol auf 9pol.:
+--1 (DCD) --------/ /------- 1 (DCD)--+ | 2 (RX) ------------------ 3 (TX) | | 3 (TX) ------------------ 2 (RX) | +--4 (DTR) ------------------ 6 (DSR) | 5 (SG) ------------------ 5 (SG) | 6 (DSR) ------------------ 4 (DTR)--+ 7 (RTS) ------------------ 8 (CTS) 8 (CTS) ------------------ 7 (RTS)
hier mal noch eine weiterführende Erklärung:
3. Rechner-Rechner (Nullmodem)
Für Datenübertragungen von Rechner zu Rechner müssen die Datenleitungen (RxD und TxD) natürlich gekreuzt werden. Das einfachste Verbindungskabel benötigt nur drei Leitungen: RxD, TxD und GND. Für LapLink z.B. genügt das. Braucht man einen Hardware-Handshake, so müssen ausserdem mindestens RTS und CTS verbunden werden, ebenfalls gekreuzt.
Benutzt man Software, die eigentlich für eine Modemverbindung gedacht ist oder die den Einschaltzustand des "Gegeners" überprüft, muss man noch weitere Signale verbinden. Da das DTE nur zwei Ausgänge hat (DTR und RTS), ein DCE aber 4 (CTS, DSR, RING und DCD) kann es nötig sein, "Falschverbindungen" einzubauen, um so z.B. das eigene DTR als fremdes DCD "vorzuspielen" oder auch das eigene DTR dem "Gegner" als DCD _und_ DSR. DTR an DSR wäre eigentlich richtig, aber wenn die Soft ein Carrier- signal braucht und (oft) DSR ignoriert...
(RTS kommt für solche Spielchen normalerweise nicht in Frage, weil es für den Handshake ständig gebraucht wird.)
Zu Testzwecken kann man auch noch einen Schalter einbauen, der den DCD-Eingang gezielt belegt, um "Carrier da" oder "Carrier weg" zu simulieren. Hier muss man gelegentlich probieren.
Es folgt die idiotensichere Variante, je nach Bedarf kann man Leitungen (oben sind die wichtigen) weglassen:
Rechner 1 Rechner 2 9pol 25pol 25pol 9pol 5 7 ---GND---------------------GND------- 7 5 2 3 ---RxD--------. ,----------RxD------- 3 2 X 3 2 ---TxD--------' `----------TxD------- 2 3 7 4 ---RTS--------. ,----------RTS------- 4 7 X 8 5 ---CTS--------' `----------CTS------- 5 8 4 20 ---DTR--------. ,----------DTR------- 20 4 X 6 6 ---DSR--o-----' `-------o--DSR------- 6 6 | | 1 8 ---DCD--' `--DCD------- 8 1
From: Alexander Güth @ AN Newsgroups: SYSOP.TECH Subject: Directport Mac od. PC Message-ID: <199611170018.a12592@an.maus.de>
Hi,
Für alle die es interessiert hier mal die PIN-Belegung eines Directportkabels (Nullmodem) zwischen MAC und Maus. Der vollständiger halber auch noch die Kabelbelegung PC - Maus.
Rechner-Rechner (Nullmodem) Mac - PC
Mac SCC/GeoPort PC RS-232 9pol (männlich) 25pol 9pol (weiblich) 1 --- HSKo / DTR --------------- CTS ---- 5 8 2 --- HSKi / CTS --------------- RTS ---- 4 7 3 --- TxD- -------------------- RxD ---- 3 2 4 --- GND -------o------------ GND ---- 7 5 | 5 --- RxD- -------|------------ TxD ---- 2 3 | 6 --- TxD+ | ,-- DCD ---- 8 1 | | 7 --- GPi / DCD ---|---------o-- DSR ---- 6 6 | | 8 --- RxD+ -------' `-- DTR ---- 20 4 9 +5 V (350mA max. nur bei GeoPort)
Dieses Kabel funktioniert nach eigenen Test zuverlässig mit dem DirectPort der Maus.
Rechner-Rechner (Nullmodem) PC - PC
Fuer Datenuebertragungen von Rechner zu Rechner muessen die Datenleitungen (RxD und TxD) natuerlich gekreuzt werden. Das einfachste Verbindungskabel benoetigt nur drei Leitungen: RxD, TxD und GND. Fuer LapLink z.B. genuegt das. Braucht man einen Hardware-Handshake, so muessen ausserdem mindestens RTS und CTS verbunden werden, ebenfalls gekreuzt. Benutzt man Software, die eigentlich fuer eine Modemverbindung gedacht ist oder die den Einschaltzustand des "Gegeners" ueberprueft, muss man noch weitere Signale verbinden. Da das DTE nur zwei Ausgaenge hat (DTR und RTS), ein DCE aber 4 (CTS, DSR, RING und DCD) kann es noetig sein, "Falschverbindungen" einzubauen, um so z.B. das eigene DTR als fremdes DCD "vorzuspielen" oder auch das eigene DTR dem "Gegner" als DCD _und_ DSR. DTR an DSR waere eigentlich richtig, aber wenn die Soft ein Carrier- signal braucht und (oft) DSR ignoriert... (RTS kommt fuer solche Spielchen normalerweise nicht in Frage, weil es fuer den Handshake staendig gebraucht wird.) Zu Testzwecken kann man auch noch einen Schalter einbauen, der den DCD-Eingang gezielt belegt, um "Carrier da" oder "Carrier weg" zu simulieren. Hier muss man gelegentlich probieren. Es folgt die idiotensichere Variante, je nach Bedarf kann man Leitungen (oben sind die wichtigen) weglassen:
Rechner 1 Rechner 2 9pol 25pol 25pol 9pol 5 7 ---GND---------------------GND------- 7 5 2 3 ---RxD--------. ,----------RxD------- 3 2 X 3 2 ---TxD--------' `----------TxD------- 2 3 7 4 ---RTS--------. ,----------RTS------- 4 7 X 8 5 ---CTS--------' `----------CTS------- 5 8 4 20 ---DTR--------. ,----------DTR------- 20 4 X 6 6 ---DSR--o-----' `-------o--DSR------- 6 6 | | 1 8 ---DCD--' `--DCD------- 8 1
Ach ja, hier noch die PIN-Belegung für ein Modem-Kabel für den MAC.
Rechner-Modem
Mac SCC/GeoPort Modem RS-232 9pol (männlich) 25pol 1 --- HSKo / DTR ------------o-- DTR ---- 20 | 2 --- HSKi / CTS ------------|-- CTS ---- 5 | 3 --- TxD- -----------------|-- TxD ---- 2 | 4 --- GND -------o---------|-- GND ---- 7 | | 5 --- RxD- -------|---------|-- RxD ---- 3 | | 6 --- TxD+ | | | | 7 --- GPi / DCD ---|---------|-- DCD ---- 8 | | 8 --- RxD+ -------' `-- RTS ---- 4 9 +5 V (350mA max. nur bei GeoPort)
Von: Michael Keukert @ AC2 (Mo, 29.01.96 12:02)
Sorry, aber wie oft wurde hier schon von verschiedenen Leuten lauthals geäussert, daß erweiterte MPROG.DAT eigentlich nur Probleme machen können! ........
Abhilfe: Altes MPROG.DAT rüberkopieren (1710 Bytes), PROGFIX drüberlaufen lassen (nur der tut's in diesem Falle - vorher Gruppen mit langen Namen in kürzere umbenennen). Progfix schreibt alle Files ins Log, deren Parameter nicht stimmen, setzt die Parameter aber gleichzeitig auch auf Null. Dann am bequemsten diese Liste ausdrucken und mit dem MC die Parameter *für jedes einzelne File* richtig setzen (Geht über F5).
Viel Spaß!
Die aktuelle Demomaus liegt immer in AC oder K2
TIC-File-Generatoren-Liste Stand: 5 May 1996 ++
(21.09.1997)
Michael Kugelmann @ S5 Version 0.1a
BITTE WEITER ERGÄNZEN UND KORRIGIEREN, WER ETWAS WEISS.
Verbesserungsvprschlägeund Korrekturen bitte per PM an
den Autor. Ich danke all denjenigen, welche bisher bei
der Erstellung und Korrektur der Liste beteiligt waren.
Allgemeine Infos:
F: | Was ist bitte ein TIC-File-Generator und wofür braucht man das? |
A: | James kann für den User den Upload in die Programmteile
übernehmen. Dazu lädt er das Uploadfile zusammen mit einer
Datei, die alle zum Upload notwendigen Informationen enthält (das
TIC-File) und dem INFILE beim Tausch hoch. Dazu werden entweder die
ganzen Dateien in ein Archiv gepackt oder im Multiupload mit Z-Modem
hochgeladen. James erledigt nach dem Tausch den Rest. Vorteil: man
muß den Upload nicht mehr Online oder über ein
Upload-Batch/Script machen, was Ganze beschleunigt und vereinfacht.
|
F: | Kann ich TIC-Files auch von der Maus erhalten? |
A: | Ja, dazu muß man (wenn installiert) beim Herunterladen von
Dateien als Übertragungsprotokoll "<protokoll> mit
TIC" anwählen, oder wenn Saugtausch benutzt wird, muß
die Zeile "#JAMESTIC" _vor_ den angeforderten Programmen in
der Anforderungs-PM stehen.
|
F: | Wer kann Den Upload mit Tic-Files beim Tausch nutzen? |
A: | Zuerst einmal gilt: alle User einer Maus, auf der Schnulli und
James installiert und auch entpr. konfiguriert sind.
Aber: Nicht in allen Mäusen ist das allen Usern erlaubt!
Gäste z.B. können das in keiner Box.
User dürfen es idR, wenn sie auch Online im Programmteil der Maus
Uploaden dürfen. Ein TIC-Upload in einen GPT (oder ÖPT) ist
nicht möglich, wenn der User nicht auch Online in der Maus
Zugriff darauf hat!
Im Zeifelsfalle sollte man seinen Sysop mal fragen oder einfach
ausprobieren. Mehr als das die Dateien einfach wieder gelöscht
werden (weil ja niemand da ist, der sie Importiert) kann nicht
passieren.
|
F: | Welche Informationen kann ein User der MPROG.DAT entnehmen? |
A: | In der MPROG.DAT steht drin, in welche Kathegorien die Datei auf einer Maus beim hochgeladen eingetragen werden kann. Also Programmtyp, Quelltext, Copyright... Sprich genau das Menü, das die Maus beim online-Upload anbietet. |
System | 2 | 3 | 4 | 5 |
Name | Vers. | Autor | MP | |
Archivname | Zu finden | |||
[optionale Bemerkung] | ||||
Amiga | ||||
AmiTIC | 1.4 | Oliver Schuler @ SIG | FW | |
ÖPT@SIG | ||||
Atari | ||||
DirToTIC | Frank Roeske @ LU2 | Beta | J | |
DTT*.LZH | ||||
Version auf Anfrage | ||||
benötigt Filelist (SW) | ||||
MakeNews | 1.14 | Manfred Ssykor @ AC3 | FW | |
MKN_vvv.LZH | ÖPT@AC3 | |||
MAKEUPL | 3.40 | Volker Keck @ SIG | FW | N |
ÖPT@SIG | anpaßbar | |||
Weiterentwicklung evtl. | ||||
von Volker Janzen @ UL | ||||
MausHelp | 0.32 | Manfred Ssykor @ AC3 | SW | |
MAUS?vvv.LZH | Ö&S@AC3 | |||
Saug-Utility | 6.0 | Frank Rüger @ OS2 | FW | |
SAUGUT60.TOS | ÖPT@OS | |||
Final Version! | ||||
(Kein Update/Support meehr) | ||||
TIC-Kreator | 1.18 | Ulf Dunkel | SWE | J |
TICK_vvv.??? | GPT MAUSTAUSCH @ EL + DAL | |||
DOS | ||||
PAUL | 1.12 | ?Michael Streichsbier @ M2? | SW | J |
PAULXvvv.ARJ | ÖPT@WHV | |||
TICMAKER | 0.5ß | Andreas Mayer @ ZW | FW | (N) |
???????????? | ||||
benutzt Text-basierte | ||||
Beschreibungsdatei | ||||
anstatt MPROG.DAT | ||||
Mac | ||||
Mausefalle | 1.4 | ?????????? | SW | |
??????? | ||||
Im Maustauschpr. eingebaut | ||||
OS/2 | ||||
Lst2Tic | 1.08 | Karsten Iwen @ HL | SW | |
LST2Tvvv.ZIP | GPT MAUSTAUSCH @HL + ÖPT@S3 | |||
Windows | ||||
TIC-File-Gen | 1.02 | Markus Schober @ ZW | FW | J |
TICFGENv.ZIP | ÖPT@ZW | |||
TVMTIC | 1.0c | Hans-Peter Bock @ TBB | FW | J |
TVMTIC.ZIP | ÖPT@TBB | |||
Upload | 0.1d | Georg Bauer @ MS3 | FW | J |
#UPL*.EXE | ÖPT@MS3 | |||
XPHatch | 2.02 | Carsten Schmitz @ HH2 | SW | |
ÖPT@TBB | ||||
?für Fido? | ||||
Windows | ||||
TIC-Creator | 1.01ß | Andreas Suffner @ S4 | SW | |
tic.zip | GPT MouseEye@S3 | |||
trotz Shareware kostenlos | ||||
UTic | 1.10 | Ulrich Tönnies @ OS2 | SW | N |
ÖPT@OS2 | ||||
Unix | ||||
nix | ||||
Sonstige | oder | Nicht | ||
Betriebssytemgebunden | ||||
Lst2Tic | ???? | ?????? | ||
LST2TIC.AWK | ?in AWK? | |||
Karl-Heinz Wachtendorf @ OL | ||||
hatte dazu was geschrieben | ||||
(oder das Archiv gepostet), | ||||
könnte er sich bitte bei | ||||
mir melden? Danke. | ||||
(Zitat von damals: | ||||
#!rungawk.mup) |
MAUS | [4] |
James | (Die "eierlegende Wollmilchsau" für die Maus ;-) |
Mausring Commander | Michael Keukert @ AC2 GPT Sysop.Prog |
TicTac | (Standalone-Programm zur Tic-Generierung, |
bei Maus ohne James) |
Anmerkungen und Erklärungen:
MP: Benutzt MPROG.DAT der Maus
ein vvv z.B. bei beim Archivnamen leitet sich von der Version ab
FW = Freeware, SW = Shareware, SWE = Shareware (eingeschränkt)
zu [4]: Tools nur für Mäuse erhältlich und dort einsetzbar, z.B. um "Download mit TIC" anzubieten, normalerweise DOS-Programme
Copyright © by Christian Goßlar
Letzte Aktualisierung am 6. November 1997