Home Inhaltsverzeichnis Die Maus-News-Files der letzten Versionen Mausputz-Variablen

9 Die Variablen aus der m7com

Alle Werte sind in m7com.cfg einzutragen. Die aktuellen Werte, stehen immer in der m7com.req. Diese Datei legt die Maus an, wenn ConfigRequestFile gesetzt ist.


9.1 AbschiedsText

Default:

'Tschüß'

Bedeutung:

Damit werden die Benutzer verabschiedet. Also 'Tschüß, Herr Heinz'

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9.2 AllgDupMax

Default:

'500'

Bedeutung:

Soviele Mails durchsucht der Dupecheck in der Maus bei öffentlichen Mails. Defaultwert ist DupMaxDefaultUser bzw DupMaxDefaultGate

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9.3 AllgProgPath

Default:

'MausPath\MAUSPROG\'

Bedeutung:

In dem Verzeichnis werden die Ordner für die verschiedenen Betriebssysteme angelegt

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9.4 AMIGAProgPath

Default:

'GruppenProgPath\AMIGA\'

Bedeutung:

Pfad für Programme des AMIGA-Betriebssystems

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9.5 AsyncTauschPath

Default:

'MausPath\AsyncTau\'

Bedeutung:

Pfad für den AsyncTausch

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9.6 AutoEventX

Default:

''

Bedeutung:

Wenn der String des AutoLogX empfangen wird, der AutoEventX ausgeführt. Es kann jeder definierte Event (von 50-79) ausgelöst werden.

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9.7 AutoLogX

Default:

''

Bedeutung:

Von Edgar Rosenboom

Auf einen String hin, kann man hiermit einen Event auslösen. Dieser String kann, soweit ich mich richtig erinnere, bis "Sind sie eingetragener Benutzer" gesendet werden.

Ich habe z.B. so den Faxempfang beim ZyXEL eingestellt. Das ZyXEL sendet den String ZyXEL. Also folgendes eingetragen:
AutoLog3 := 'ZyXEL'; ''
Dann startet der Event 67 auf der Maus (Fax annehmen).
AutoEvent3 := 67 ; [0]

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Siehe Auch die Frage dazu.

9.8 BangLogout

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei TRUE gibt es in jedem Menü einen neuen Punkt "!", mit dem man sich nach einer (immer gleichen) Ja/Nein-Abfrage ausloggen kann. Dabei werden nur noch die Telefongebühren (falls eingeschaltet) und die Verbindungszeit ausgegeben.

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9.9 BatchExecPath

Default:

MausPath

Bedeutung:

Hier werden die Batche gestartet

Die MAUS startet ihre Batches (PACKER, PROTBAT, EXTERN, ARCCHECK, CALLCHK, TAU_IN, TAU_OUT) aus diesem Verzeichnis.

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9.10 BatchWorkPath

Default:

'MausPath\Batch\'

Bedeutung:

Pfad in dem die Uploads, Packerergebnisse usw landen.

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9.11 BeepNeuUser

Default:

FALSE

Bedeutung:

Was passiert hier? Hmmmmm..:-)

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9.12 BeitragsLevel

Default:

'0'

Bedeutung:

Beitragslevel sagt, wie die MAUS die Beiträge "einfordern" soll.

0

"Hier wird nicht gezahlt", Default

1

"Man darf zahlen": in HiScore- und UserListe gibt's ein '$' für Zahler

2

"Zahlen wird gern gesehen": extra Zahler-Liste unter Benutzerliste verfügbar

3

"Eigentlich sollte man ja zahlen": in der Anrufstatistik erscheint eine Zahlungsmoral

4

"Eigentlich man muß zahlen": '/' = muß noch zahlen erscheint in der Benutzerliste

5

Warnung beim Einloggen 14 Tage bevor Zahlung abläuft

6

Nach abgelaufener Zahlung wird beim Einloggen daran erinnert

7

"Ihr sollt zahlen !": beim Einloggen erhalten alle aktiven Benutzer bei 50% der Anrufe (Zufall) einen freundlichen Hinweis auf (I)(M).

8

Neu einloggen gesperrt für Nicht-Zahler.

9

reserviert

10

reserviert

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9.13 BoxConfPath

Default:

'MausNetPath\Conf\'

Bedeutung:

Dort liegen alle EXP-Files der anderen Mäuse und auch das eigene CNF-File der Maus.

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9.14 CallCheckAtInterval

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird CALLCHK nicht nur nach jedem Anruf, sondern auch beim Modem-Check ausgeführt Siehe auch CheckBetweenCalls und das Kapitel dazu.

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9.15 CharWaitTimeOut

Default:

'110'

Bedeutung:

Damit kann man den Time-Out in Sekunden angeben, nach dem die MAUS den User mit "to" rauswirft. Kleinster möglicher Wert ist 10, und beim Ablauf wird auch wie bisher erst noch 3mal gepiept und weitere 10 Sekunden gewartet.

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9.16 ChatExtern

Default:

FALSE

Bedeutung:

Im E(X)tern-Menü wird der Menüpunkt für den Chatter nur noch während der SysOp-Sprechstunde (und wenn UserDarfChatten TRUE ist) angezeigt.

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9.17 ChatMenuePunkt

Default:

'0'

Bedeutung:

Extern.X.Menue-Nummer für den Chat.

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9.18 ChatOhneNachfrage

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird ohne Nachfrage der CHAT gestartet.

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9.19 ChatZeitAnrechnen

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird die Zeit, die bei einem Chat verbraten wird, auf die Onlinezeit angerechnet, allerdings max. soviel, daß ein Event nicht gefährdet wird.

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9.20 CheckBetweenCalls

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird immer zwischen zwei Anrufen der Batch `callchk' ausgeführt. Dieser Batch kann über seinen Returncode einen Event auslösen, indem er entweder mit "exit X" beendet wird (4DOS), oder die Nummer des auszulösenden Events in die Datei "callchk.rc" im MAUS-Directory schreibt (BRNDAMAG.COM). Ein Returncode von 0 zeigt an, daß *kein* Event ausgeführt werden soll.

Ein Beispiel:

echo off
rem %1 %2 %3 enthalten das Datum (D M Y)
rem %4 %5 %6 enthalten die Uhrzeit (H M S)
rem %7 enthält den Wochentag (Mo Di Mi ...)
rem %8 enthält ein "C" oder "I" als Kennzeichen, ob der
rem    Batch nach einem Anruf (C), beim ModemCheckInterval
rem    (I) oder manuell (M) aufgerufen wurde.
echo %1 %2 %3 %4 %5 %6 %7 %8 >callchk.log
if exist %mauspath%callchk.rc del %mauspath%callchk.rc
set RC=0
rem ein blödes Beispiel:
rem Ab 23 Uhr wird zwischen zwei Anrufen Event 77 ausgelöst.
if %4 gt 22 set RC=77
goto done
rem ein besseres Beispiel (4DOS required):
rem wenn über's Netz M7COM.CFG edtiert wird, startet die
rem MAUS neu.
rem Event 79 ist dafür im MAUS.BAT als "goto Again"
rem definiert.
set C_D=%@date[%@filedate[m7com.cfg]]
set C_T=%@time[%@filetime[m7com.cfg]]
set R_D=%@date[%@filedate[m7com.req]]
set R_T=%@time[%@filetime[m7com.req]]
if %C_D lt %R_D goto next
if %C_D gt %R_D goto doit
if %C_T gt %R_T goto doit
goto next
:doit
set RC=79
goto done
:next
rem weitere Abfragen hier
:done
echo %RC >%mauspath%callchk.rc

Der Returncode muß dabei in [0,50..79] liegen, alles andere wird ignoriert. Solche Events werden im MCALL.LOG protokolliert, falls definiert auch mit EventXXHinweis. Zwischen zwei Anrufen kann man per Alt-F4 die sofortige Ausführung von CALLCHK erzwingen.

Siehe auch Was hat es mit dem CALLCHK.BAT auf sich?

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9.21 CheckBreak

Default:

FALSE

Bedeutung:

Wenn das TRUE ist, kann man die MAUS mit Ctrl-Break killen. Keine gute Idee.

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9.22 CheckFreeList

Default:

FALSE

Bedeutung:

HeapCheck für FreeList per ConfigVar CheckFreeList einschaltbar. Uralt und nicht mehr relevant.

Von: Frank Berger @ AC (Mi, 07.02.96 08:46)

Hallo Ulrich,

ER> - HeapCheck für FreeList per ConfigVar CheckFreeList
ER> einschaltbar FALSE
US>Ich kann vor allem mit den letzten Satz nicht anfangen.
US>Die einzigen Wörter die ich verstehe lauten: für; per;
US>einschaltbar. Das sind 3/7 des Satzes.

Also gut. Fangen wir mal systematisch an.

Die Silben "List" und "Check"=Überprüfen dürften Dir geläufig sein, also haben wir schon mal zwei halbe und ein Drittel Wort auf der "Haben"-Seite ;-). Gratuliere! Jetzt hast Du über die Hälfte des Satzes, nämlich dreizehn Einundzwanzigstel, verstanden.

Jetzt mal "im Ernst" weiter:

"Heap" ist ein allgemein üblicher Ausdruck unter Programmierern, der einen Teil des Arbeitsspeichers umschreibt. Im allgemeinen werden umfangreichere Datenstrukturen (zum Beispiel Listen) auf dem Heap abgelegt. Dabei ist im Gegensatz zum "normalen" Speicher eine besondere Vorsicht bzw. Sorgfalt seitens des Programmierers vonnöten, da er selbst für das Reservieren und wieder Freigeben dieses Speichers verantwortlich ist. "HeapCheck" hat also was mit der Überprüfung dieses Speichers zu tun.

In Zusammenhang mit "Heap" bedeutet "Free" das Freigeben von Daten auf dem Heap, d. h., diese Daten können danach überschrieben werden. Es geht also darum, daß der Speicherbereich irgendeiner Liste, die wohl auf dem Heap angelegt war, wieder freigegeben wird, um anderen Aufgaben zur Verfügung zu stehen. Wenn man solche "Free"-Aufrufe vergißt, passiert es leicht, daß irgendwann kein Speicher mehr zur Verfügung steht und das Programm abstürzt.

"ConfigVar": Wenn Du "Var" noch nie gehört haben solltest, müßtest Du vielleicht doch mal den (Sysop-)Job oder die Gruppe wechseln. "ConfigVar" bezeichnet eine Maus-Programmvariable, die über ein Config-File (M7COM.CFG oder MAUSNET.CFG) einstellbar ist. Programmtechnisch gesehen sind solche "var"s eigentlich vom Benutzer zur Laufzeit definierte Konstanten. In diesem Fall vom Typ BOOLEAN, d. h. diese ConfigVar kann nur TRUE oder FALSE annehmen, also "ja" oder "nein".

"CheckFreeList" - kannst Du Dir jetzt selbst zusammenbasteln. "Überprüfe das Freigeben der Liste" (oder eben nicht) - darum geht's. Was für eine Liste gemeint ist, geht aus obiger Zeile nicht hervor - da nützen auch viele Jahre Sysop-Dasein nichts!
mfg,

_______
 _/_ (
 / rank

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9.23 CheckSnow

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird vor jeder Zeichenausgabe auf den horizontalen Strahlrücklauf gewartet. Damit wird das Flimmern auf CGAs verhindert, aber auch die Ausgabe langsamer.

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9.24 CloseAllHandles

Default:

FALSE

Einzutragen in m7com.cfg

9.25 CloseFilesDebug

Default:

FALSE

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9.26 CommitCache

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird vor jedem Start eines externen Programms (Packer, Protokoll, CallChk etc.) der Cache geflushed. Dazu wird die DOS-Funktion "Commit File" (Int 21h, Funktion 68h) benutzt, auf die mindestens SmartDrive reagiert.

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9.27 ComPort

Default:

'2'

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9.28 ComSpec

Default:

Enviroment-Variable SHELL aus der CONFIG.SYS

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9.29 ConfigFile

Default:

m7com.cfg im MausPath

Bedeutung:

In ConfigFiles können per "ConfigInclude := 'filename'" jetzt weitere cfg-Files eingelesen werden. ConfigInclude darf mehrfach in einem Cfg-File vorkommen, und wird auch in den eingelesenen Files ausgewertet. Die Verschachtelungstiefe ist egal, nur die Gesamtanzahl aller Includes ist limitiert (derzeit auf 30). Im .REQ werden alle Includes angegeben. NB: Bei mehrfach definierten Variablen zählt die zuletzt gelesene Definition! Rekursionen sind auch möglich. Nested includ essind nicht möglich.

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9.30 ConfigRequestFile

Default:

TRUE

Bedeutung:

Wenn TRUE, wird ein File m7com.req angelegt, in der alle Variablen und die aktuellen Werte angelegt. Nach Möglichkeit landen dort auch die Fehlermeldungen. Außerdem wartet die Maus 3 Sekunden, bevor es weiter geht. Damit hat man etwas Zeit, die Fehlermeldung zu lesen.
Nachdem das aber zu starken Verzögerungen beim hochfahren der Maus führte, wartet die Maus jetzt nicht mehr.

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9.31 ConfigVerbose

Default:

FALSE

Bedeutung:

Beim anlegen eines *.REQ Files (siehe ConfigRequestFile werden auch allen Variablen eingetragen, die M7COM.EXE oder alle anderen Maus-Utilitys, die auf m7com.cfg zugreifen, nicht anfordert. Damit kann man also feststellen welche Variablen überflüssig sind. Aber ACHTUNG nicht nur die Maus sondern mindestens auch der Mausputz greifen auf das cfg-File zu.

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9.32 ConnectBaudX

Default:

unterschiedlich

Bedeutung:

Baudrate zu den String. Nach dem Wert wird die Zeit für Downloads, tausch usw. berechnet. Bei Connects mit Fehlercompression sollte die Werte Connect-Baudraten ca. 10% mehr angeben.

Wenn man es genau machen will:
10 Bit/Byte ohne Fehlerkorrektur, 8 Bit/Byte mit. Also: 16800/10=1680, 16800/8=2100 und von den Werten zieht man dann nochmals ca. 10% für den Protokoll-Overhead und eventuelle Schlechte Leitungen ab.

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9.33 ConnectEventX

Default:

0

Bedeutung:

Zu jedem ConnectStringX kann per ConnectEventX ein Event konfiguriert werden. 0 bedeutet, daß kein Event ausgelöst wird.

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9.34 ConnectMitPort

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird die Portnummer an den ConnectString angehängt, damit man im MCALL.LOG sofort sehen kann, auf welchem Modem ein Anruf 'reinkam.

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9.35 ConnectOhneARQ

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird die (eh redundante) Angabe "ARQ" aus Connect-Meldungen entfernt, um mehr Platz für den Usernamen zu lassen.

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9.36 ConnectStringX

Default:

'CONNECT'

Bedeutung:

String, den das Modem beim Connect meldet


Beispiel:
ConnectString1 := 'CONNECT 14400/*'
ConnectBaud1 := 14400

Es sind maximal 40 verschiedene Connect-Strings möglich.

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9.37 ConsoleKey.FX

Default:

''

Bedeutung:

ConsoleKey.F[5678] Was in diesen Variablen konfiguriert wird, lässt sich bei einem Tastaturanruf in der MAUS per Alt-F5 bis Alt-F8 wieder abrufen. Control-Zeichen können als ^X dargestellt werden.

Ein ^ wird durch ^^ erzeugt. Sehr praktisch ist, das #222 ALT-222 emuliert.

Einige Beispiele:

ConsoleKey.F5

'JFrithard Meyer-Zu-Uptrup^MGeheim^M'; Login

ConsoleKey.F6

'pad-7^M^Ml'; Progliste der letzten 7 Tage

ConcoleKey.F7

#222'JChristian Goßlar'; Anstatt ALT-222 usw nur ALT-F8 Der Eintrag im m7com.cfg sieht dann so aus:

ConsoleKey.F7 := #222'JChristian Goßlar'

ConcoleKey.F8

#222'JChristian GoßlarJPW';

Das gleiche nochmal, nur wird das PW danach geschickt. ACHTUNG , damit kann jeder, der an die Konsole kommt, sich unter dem Namen einloggen.

Siehe auch das Kapitel zum Konsolenlogin

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9.38 CRbeforeAT

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE wird vor dem AT kein CR gesendet

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9.39 DefaultSysOpName

Default:

'SysOp'

Bedeutung:

Wird als Defaultwert für den Eintrag von SysOpName im EXTERN.CFG benutzt.

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9.40 DelayVorProt

Default:

'300'

Bedeutung:

So viele Millisekunden wartet die MAUS zwischen "Protokoll startet" und dem eigentlichen Start. Wenn man nicht einen guten Grund hat, sollte dort nix anderes als der Default oder sogar '1' stehen.

Bei kleinen werten kann es aber vorkommen, das die User bei Beginn jeder Übertragung CRC-Fehler bekommen, weil das Protokoll zu schnell startet. Zumindest haben wir das in der B festgestellt. Einzutragen in m7com.cfg

9.41 DirectBaud

Default:

'19200'

Bedeutung:

Auf dieser Baudrate wird der Direktport fest betrieben. Siehe auch Direktlogin-Anleitung. Besser die Werte über X00 in der CONFIG.SYS festlegen. Siehe auch MaxBaud

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9.42 DirectChat

Default:

'753'

Bedeutung:

Anchatten eines Users jetzt auch über den DirectPort möglich. Wenn der String aus DirectChat empfangen wird, wird der User wie sonst auch gefragt, ob er den Chat annehmen will. Das Ergebnis wird am DirectPort ausgegeben.

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9.43 DirectDCDignore

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE beachtet die MAUS jetzt auch am DirectPort das DCD-Signal und "legt auf" wenn das nicht vorhanden ist.

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9.44 DirectLog

Default:

''

Bedeutung:

Wenn dieses Zeichen von Direktport von der Maus empfangen wird, sendet die Maus eine Kopie des Mausbildschirms über den Direktport. Damit läßt sich der Mausbildschirm remote überwachen. Siehe auch Direktlogin-Anleitung

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9.45 DirectLogin

Default:

FALSE

Bedeutung:

Siehe Direktlogin-Anleitung. Wenn DirectLogin FALSE ist, fehlen auch alle anderen DirectLogin-Variablen im m7com.req.

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9.46 DirectTextInfile

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird beim Kommandozeilentausch das Infile nicht mehr erst nach BatchWorkPath kopiert und ausgepackt, sondern direkt geöffnet und gelesen. Das tut's also nur mit Textfiles und nur beim Tausch mit m7com /t!

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9.47 DirectPortModemSimulator

Default:

FALSE

Bedeutung:

DirectPortModemSimulator (Boolean, default FALSE). Bei TRUE versucht die MAUS auf dem DirectPort ein Modem zu simulieren:

  • alle Eingaben werden geecacht.

  • bei CR wird der Eingabe-Puffer des DirectPorts gelöscht.

  • wenn "ATblabla" ankommt, sendet die MAUS "OK"

  • wenn DirectRing ankommt, sendet die MAUS "CONNECT xxx" mit xxx=DirectBaudRate

  • wenn grade ein User drin ist, sendet die MAUS stattdessen "BUSY"

  • beendet man ein DirectLogin, sagt die MAUS "NO CARRIER"

  • die MAUS schaltet DTR am DirectPort jetzt so, daß man damit auf der anderen Seite CD bedienen kann. Dazu braucht man aber ein spezielles Kabel, etwa so:


   MAUS      PC/ST     Kürzel     Beschreibung
   2 ---\/--- 2        TxD        Transmit Data
   3 ---/\--- 3        RxD        Receive Data
   4 ---\/--- 4        RTS        Ready to Send
   5 ---/\--- 5        CTS        Clear to Send
   7 -------- 7        GND        Signal Ground
/- 6 ---\     6 --\    DSR        Data Set Ready
\- 8   /-\--- 8   |    CD         Carrier Detect
  20 -/   \- 20 --/    DTR        Data Terminal Ready (
Ein kleiner Nachteil dabei ist, daß sich die MAUS dabei dann nicht mehr merkt, daß ein DirectRing da war.
Siehe auch Direktlogin-Anleitung
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9.48 DirectPortRtsCts

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird auch für den DirectPort RTS/CTS-Handshake eingeschaltet. Dies ist ein Versuchsballon: bisher war das immer ausgeschaltet, aber evtl. erklärt das die Aussetzer am DirectPort, die u.a. in SU gehäuft auftraten.

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9.49 DirectPortShowLogin

Default:

weiß ich nicht, hab keinen Direktport hier

Bedeutung:

Normale und CallCheck-Events werden jetzt auch auf dem DirectPort protokolliert, die Variable auf TRUE steht.

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9.50 DirectPortWakeup

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird immer dann, wenn die MAUS testet, ob das Modem noch da ist, der DirectPort neu initialisiert. Das ist zwar brutal, aber die Probleme bei der MAUS SU sind damit gelöst.

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9.51 DirectRing

Default:

'222'

Bedeutung:

Zeichenfolge zum einloggen über den Direktport Siehe auch Direktlogin-Anleitung

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9.52 DirectShowLogin

Default:

weiß ich nicht, hab keinen Direktport hier

Bedeutung:

Bei TRUE wird beim Einloggen eines Users dessen Namen (bzw. "Gast") auf den DirectPort ausgegeben, beim Anrufende werden der Ende-Status (le, cl1 etc.) und die Anrufdauer ausgegeben.

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9.53 DirectTime

Default:

'howl8'

Bedeutung:

Wenn über den DirectPort der String aus DirectTime empfangen wird, sendet die MAUS die aktuelle Uhrzeit.

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9.54 DisconnectWait

Default:

'3'

Bedeutung:

Gibt an, wie lange (in Sekunden) die MAUS beim Auflegen warten soll, bevor sie DTR runterzieht. Wirkt nur, wenn UseDtrH=TRUE ist. Siehe auch die Frage zur Gebührenanzeige der Maus und zum ausloggverhalten der Maus.
Ich fahre hier in Berlin mit einem Wert von 1 sehr gut. Keine Beschwerden von Usern wegen fehlender Zeichen beim Übertragen, dafür aber ein schon schneller Logout.

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9.55 DownloadSperre

Default:

'D'

Bedeutung:

Damit kann angegeben werden, ob Uploads zunächst für weitere Downloads gesperrt werden sollen. Bei einer Sperre muss erst der SysOp oder PT-Wart den Download solcher Files freischalten (das geht über Begleitinformationen ändern). Die möglichen Werte für diese Variable sind

D

- Sperre deaktiviert,

N

- Uploads von Neulingen werden gesperrt,

$

- Uploads von Nichtzahlern werden gesperrt.

James unterstützt diese Feature im Moment nur in der Betaversion.

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9.56 DOSProgPath

Default:

GruppenProgPath\DOS\'

Bedeutung:

Pfad für Programme des DOS-Betriebssystems

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9.57 DSZlogFile

Default:

''

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9.58 DtrDelay

Default:

'300'

Bedeutung:

Bestimmt wie lange DTR runtergezogen wird. Angabe in ms.

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9.59 DumpCore

Default:

FALSE

Bedeutung:

Soll das File 'Core.Dmp' (im MausPath) erzeugt werden? Keine Ahnung, was das ist.

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9.60 DupMaxDefaultGate

Default:

'2000'

Bedeutung:

Soviele Mails durchsucht die Maus nach Dupes beim Gatetausch.

Einzutragen in m7com.cfg

9.61 DupMaxDefaultUser

Default:

'500'

Bedeutung:

Soviele Mails durchsucht die Maus beim Dupecheck

Einzutragen in m7com.cfg

9.62 EditorName

Default:

''

Bedeutung:

Quoting Editor für den Tastatur-Sysop: Im Dialog (Q) wie Quote übernimmt die kommentierte Msg gequotet in ein File QUOTE.TMP und ruft den konfigurierten Editor auf. Wenn das File im Editor geändert und gesichert wird, wird die Msg als Kommentar eingetragen, wenn nicht, wird sie gelöscht.

Beispiel 'Q' [z.B. für Q.EXE]

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9.63 EliminateBirthDayLier

Default:

TRUE

Bedeutung:

Löscht einen User 42 Sekunden nach seinem ersten Anruf, wenn er das falsche Geburtsdatum eingegeben hat.

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:-) (c) by Jödel

9.64 EventXXAktiv

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE werden die Zeiten für den Event XX nicht beachtet, d.h. also der Event abgeschaltet. Nützlich, wenn man einfach einen Event mal eben disablen will.

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9.65 EventXXBisZeit

Default:

''

Bedeutung:

EventXXBisZeit - spätestmögliche Zeit für Event XX Siehe EventXXVonZeit

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9.66 EventXXDauer

Default:

'0'

Bedeutung:

Damit kann zu Events jetzt eine geschätzte Dauer angegeben werden, die in der Tabelle der Events auch mit ausgegeben wird.

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9.67 EventXXHinweis

Default:

''

Bedeutung:

Text-Beschreibung der Events,

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9.68 EventXXMultiplex

Default:

'0'

Bedeutung:

Für Events sind jetzt je bis zu 8 Zeiten erlaubt. Dazu muss EventXXMultiplex auf die Zahl der vereinbarten Zeiten gesetzt werden. Statt in den sonst benutzen Variablen werden dann EventXX[von|bis|wurf]Zeit.Y verwendet, wobei das Y von 1 bis EventXXMultiplex hochgezählt wird.

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9.69 EventXXVonZeit

Default:

''

Bedeutung:

EventXXVonZeit - frühestmögliche Zeit für Event XX

EventXXBisZeit - spätestmögliche Zeit für Event XX

EventXXWurfZeit - um diese Zeit wird ein Benutzer gewaltsam hinausgeworfen, um den Event noch zu ermöglichen. Kann entfallen, dann kann der Event nicht mehr garantiert werden. Das hilft natürlich nur, wenn zu diesem Zeitpunkt die Maus läuft und die Uhr stimmt!

Es muß stets gelten: VonZeit <= WurfZeit <= BisZeit

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9.70 EventXXWurfZeit

Default:

''

Bedeutung:

Zeit, zu der ein User gewaltsam hinausgeworfen wird. Siehe EventXXVonZeit

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9.71 ExternMenue

Default:

TRUE

Bedeutung:

Aktiviert den ExternMenü-Eintrag in Hauptmenü. Sinnvollerweise definiert man dann auch externe Programme

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9.72 ExternX.Acc

Default:

'1'

Bedeutung:

Bestimmt ab welchen Userlevel ExternX.Name erscheint.

0 ab Gäste

1 ab User

2 ab Zahler

3 ab SysOp

Ein SysOp der keinen Dollar hat, bekommt bei der Einstellung 2 den Menüpunkt nicht angezeigt. Für die Maus hat ein SysOp nicht automatisch einen Dollar! Siehe auch SysOpPayWarn

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9.73 ExternX.Door

Default:

FALSE

Bedeutung:

TRUE zeigt an, daß für dieses externe Programm der DoorWay-Modus benutzt wird, die MAUS gibt dann vor dem Start noch einen entsprechende Meldung aus.

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9.74 ExternX.Event

Default:

'0'

Bedeutung:

Im E(X)tern-Menü kann eine neue Sorte von Programmen definiert werden: wenn zu einem Menüpunkt X die Cfg-Variable ExternMenuX.Event mit einem Wert verschieden von 0 definiert wird, wird zur Ausführung des Programms die MAUS beendet. Im MAUS.BAT kann das wie bei einem Event erkannt werden, als Return-code wird nämlich der Wert von ExternMenuX.Event zurückgeliefert. Eine Rückkehr zur MAUS ist im gleichen Anruf nicht möglich, darauf wird der User hingewiesen und es kommt auch noch eine Sicherheitsabfrage.

Mögliche Einsatzbereiche dafür sind Programme, die extrem viel Memory benötigen, oder aber die Möglichkeit, echte Events auszulösen, ohne dafür die SysOp-Formel kennnen zu müssen (Status 'S' reicht, um Zugang zu Punkten mit ExternMenuX.Acc:=3 zu bekommen). Die Nummern für die Events müssen im Bereich [50..79] liegen.

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9.75 ExternX.Name

Default:

''

Bedeutung:

Das ist der Name, der im Externen-Menü erscheint. In Klammern wird der Buchstabe zum anwählen des Externen Programmes angegeben. Beispiel:
Extern1.Name := '(M)aus B Service'; [' ']

und das EXTERN.BAT sieht dann so aus (normales DOS):


if "%1"=="M" goto service
goto trente
:service
c:
cd \maus
service.exe
goto trente
:trente


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9.76 FixedBaudRate

Default:

TRUE

Bedeutung:

Kommunikation Rechner-Modem immer mit MaxBaud

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9.77 FloppyDefaults

Default:

'A:\'

Bedeutung:

Einstellung für alle Up/Downloads direkt von der Tastatur. Kann man natürlich während des einspielens ändern.

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9.78 FlushCallInfo

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird das MCALL.LOG nach jeder Zeile geflushed. damit da bei Crashes auch was zu lesen steht. Das hab ich damals bei der Sache mit Marcus' Keksstrahlen eingebaut :-)

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9.79 FormelProgramm

Default:

''

Bedeutung:

Name des Programms, mit dem die Zugangsberechtigung zum SysOp-Teil getestet wird. Ein Beispiel mit der alten Formel liegt als SYSFORM.PAS/.EXE bei. Wenn FormelProgramm leer (' ') ist, wird weiterhin die alte eingebaute Formel verwendet.

Man kann auch anstatt eines externen Programmes einen 4DOS-Batch ausführen lassen. Hier ein Beispiel von Timm Ganske:


[m7com.cfg]
FormelProgramm := 'SFORMEL.BTM'; [' ']
[Ausschnitt m7com.cfg Ende]

[sformel.btm]
if %@eval[ %1 \ 100 + %1 %%100 ] == %2 quit 0
quit 1
[sformel.btm ende!]

Diese Beispielformel sollte dafür sorgen, daß man bei der Zahl abcde folgendes rechnen muß: abc+de. Ich habe sie jetzt nicht getestet, aber 4DOS bietet alle Möglichkeiten, beliebige Formeln aufzustellen. Einfach mal die Hilfe zu %@EVAL anschauen.

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9.80 GarKeinChat

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird der Punkt (K) im Hauptmenü nicht mehr angezeigt.

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9.81 GeizhalsNach

Default:

'40'

Bedeutung:

Nach wievielen Anrufen gilt ein Anrufer als Geizhals.

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9.82 GeizhalsSchonfrist

Default:

'0'

Bedeutung:

Werte >0 legen fest, daß jemand erst nach der angegebenen Anzahl von Tagen zum Geizhals werden kann, egal wie GeizhalsNach gesetzt ist.

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9.83 GeizhalsTauschLimit

Default:

'0'

Bedeutung:

Ein Wert >0 gibt an, wie groß (in Kilobytes gemessen) das OUTFILE.TXT eines Geizhalses sein darf

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9.84 GeizhalsTauschOK

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE wird der MausTausch für Geizhälse gesperrt. Gilt nicht für Sysops

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9.85 GetCallWithDTR

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE Anruf über S0=1/DTR^ annehmen anstatt über ATA

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9.86 Gruppenliste.Oeffentlich

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE ist die Mitgliederliste einer Gruppe nur noch für die Mitglieder der Gruppe, den Chef und die SysOps abrufbar.

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9.87 GruppenProgPath

Default:

MausPath\GRUPROG\'

Bedeutung:

Pfad für die Gruppenprogrammteile

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9.88 InfoFileCRCcache

Default:

TRUE

Bedeutung:

Hiermit kann der Cache der Infofile (File MausPath\M7INFO.CRC), des es ab Maus 7.95j gibt, abgeschaltet werden. Ist aber nur nötig, wenn man z.B. im CallCheck.Bat irgendwelche Infofiles ändert.

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9.89 InfoPath

Default:

MausPath

Bedeutung:

Hier liegen die Infotexte der Maus. Also eigentlich alles was mit *.Inf im Mausverzeichnis rumliegt.

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9.90 ImmerSpannen

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird schon beim Start der MAUS der Spannermodus aktiviert.

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9.91 ISDNCallReject

Default:

FALSE

Bedeutung:

Siehe ISDNCallRejectEAZs

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9.92 ISDNCallRejectEAZs

Default:

''

Bedeutung:

Die MAUS (und das MausNet ab v2.53) kann jetzt aktive Rufablehnung im ISDN. Dazu muss die Variable ISDNCallReject auf "TRUE" gesetzt werden, außerdem muß man in "ISDNCallRejectEAZs" angeben, auf welche(n) EAZ(s) Anrufe abgelehnt werden sollen. Dabei wird einfach eine Aufzählung der EAZs als String, ohne irgendwelche Trennzeichen erwartet. Damit das funktioniert, ist die Installation des Programms Rejectit von Marcus Schmidke @ BM erforderlich, das liegt u.a. im GPT SYSOP.PROG @ K2.

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9.93 KByteStattRecsAnzeigen

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE werden die Up-und Downloads nicht mit mit Recs (128 Byte) sondern mit KB protokolliert.

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9.94 LocalInfoX.Desc

Default:

''

Bedeutung:

Mit den Config-Variablen LocalInfoX.Desc und LocalInfoX.File (mit X in A..U) kann man lokale Infofiles festlegen. Online werden die im (I)nfomenü unter L(O)kales angeboten, per Tausch als Infofiles ILOKx.
LocalInfoX.Desc ist die Beschreibung eines solchen Infofiles, eins der Zeichen in diesem String muss fuer die Menüauswahl in () angegeben werden. Dabei muß es sich um einen Buchstaben oder eine Ziffer handeln.
LocalInfoX.File ist der Name der zugehörigen Infodatei, die im InfoPath liegen muß.
Wenn Beschreibung oder File leer sind, oder das File nicht existiert, oder der Auswahlbuchstabe fehlt oder nicht eindeutig ist, wird so ein Config-Eintrag ignoriert.

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9.95 LocalInfoX.File

Default:

''

Bedeutung:

Lokales Infofile. Siehe LocalInfoX.Desc

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9.96 LogChat

Default:

FALSE

Bedeutung:

Wenn LogChat auf TRUE gesetzt ist und der eingebaute Chatter benutzt wird, wird beim Chatten ein Protokoll in der Datei CHAT.LOG (im MAUS-Directory) geführt. Diese Datei wird beim Beginn jedes Chats neu angelegt.

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9.97 LogFileStatMitISDN

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE werden im der Logfile-Statistik im MausMeter die ISDN-Anrufer (CONNECT 64000) einzeln ausgewiesen, dafür die 300er, 1200er und 2400er zu einer Spalte "<=2400" zusammengefasst.

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9.98 LogLevel

Default:

'3'

Bedeutung:

Das sagt aus, wieviel von den Programmteil-Aktivitäten im MCALL.LOG landen. Also sowas wie Beschreibung ändern, löschen etc. Je höher der Level, desto mehr landet im MCALL.LOG. 15 ist dabei das Maximum.

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9.99 LogIgnored

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE werden die Response-Ignore-Strings protokolliert, ebenso nach einem RING alles, was nicht als CONNECT erkannt wurde. Wenn Response_RING auf '*' endet und das Modem nach dem RING noch mehr Daten schickt, dann werden diese im MCALL protokolliert, wenn LogIgnored=TRUE ist.

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9.100 LogInHinweisX

Default:

'' X von A bis Z möglich

Bedeutung:

Hinweis zur Loginzeit

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9.101 LogInProgX

Default:

'G' X von A bis Z möglich

Bedeutung:

Ab welchen User-Level ist der Programmteil zu der LogInZeit erlaubt.

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9.102 LogInZeitX

Default:

'' X von A bis Z möglich

Bedeutung:

Man kann pro Stunde und getrennt für Gäste, User, Beitragszahler und "Geizhälse" die Online-Zeiten einstellen. Die Parameter für Beitragszahler und Geizhälse sind optional.
Insgesamt können LogInZeiten von A-Z definiert werden. Jede Definition gilt stundenweise, bis eine andere Definition eintritt.
Wenn eine Zeit auf 0 gesetzt ist, ist diese Anruferklasse für diese Zeit gesperrt und wird vorm Hauptmenü wieder aus der MAUS geworfen.

Ein Beispiel:

LogInZeitA := '00: 00, 20, 30, 10'
LogInZeitB := '02: 60, 60'

Erste Zeile: Zwischen 00:00 und 01:59 haben User 20 Minuten und Beitrags- Zahler 30 Minuten Online-Zeit. Gäste sind gesperrt und Geizhälse haben nur 10 Minuten. Nach 2 Uhr haben alle Anrufer 60 Minuten. Programmteilsperre für bestimmte Loginzeiten über LogInProg Mögliche Eingaben G-ast, N-euling,U-ser,Z-ahler,S-ysop LogIn-Zeiten (wie sie bei einer neuen MAUS benutzt werden sollten) User 1/2 von Zahler und Geizhälse 10 Minuten weniger als User in SL

              ab     User    Geizhals
                 Gast   Zahler
LogInZeitA := '00: 5, 8, 16, 05'
LogInProgA := ; ('')
LogInHinweisA := ; ('')

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9.103 LogPath

Default:

MausPath

Bedeutung:

Pfad für das MCALL.LOG und die der letzten 14 Tagen. Bei ModemLog TRUE wird dort auch das MODEM.LOG abgelegt. der PM-Forwarder FwdPM legt dort auch seine Log-Files ab.

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9.104 LowMemoryLimit

Default:

'0'

Bedeutung:

Bei Werten > 0 wird zwischen Anrufen überpüft, ob noch soviel Memory frei ist wie angegeben. Wenn das nicht der Fall ist, wird der Event aus LowMemoryEvent (word, default 203) ausgelöst. Damit kann man sich gegen die Speicherlecks schützen, die entstehen können, wenn ein User mitten in einer Routine auflegt, die Speicher alloziert hat und nicht mehr freigeben kann. Wenn man den Event umdefiniert, kann man auch einen automatischen Wechsel von RealMode- zur DPMI-Version implementieren.

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9.105 MACINTOSProgPath

Default:

GruppenProgPath\MACINTOS\'

Bedeutung:

Pfad für Programme des MACINTOS-Betriebssystems

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9.106 MausHeader

Default:

''

Bedeutung:

Mit dem Text werden die User beim einloggen begrüßt.

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9.107 MausMeter.ZugangAb

Default:

'G'

Bedeutung:

Ab dieser Userklasse ist der Mausmeter-Zugang erlaubt

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9.108 MausNetPath

Default:

MausPath\net

Bedeutung:

Pfad für MNconfig, MausNet

Einzutragen in m7com.cfg

9.109 MausPath

Default:

'\MAUS\'

Bedeutung:

Hier wird der Pfad für die Maus festgelegt.

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9.110 MausPMRealName

Default:

FALSE

Bedeutung:

Experimentelles Flag ab Maus 7.95j
Wenn diese Variable auf true steht, generiert der Tausch-Exporter für MausNet-PMs eine N-Zeile (indem er einfach von der V-Zeile alles ab dem @ abschneidet).

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9.111 MaxBaud

Default:

'19200'

Bedeutung:

Die Maximale bps-Rate. Damit sagt die MAUS (per EXTERN.CFG) wie schnell die Leitung zum Modem ist.

Ab der Maus 7.95g muß die Schnittstellengeschwindigkeit mit X00 und XU in der CONFIG.SYS und AUTOEXEC.BAT Sollte man besser über den *X00* einstellen, dann kann hier ruhig der Defaultwert stehen. ACHTUNG. Ab der Maus 7.95g verändert die Maus keine Schnittstellenwerte. deshalb die Schnittstellengeschwindigkeit mit X00 einstellen und mit XU unveränderlich einstellen. Beispiel:

CONFIG.SYS
DEVICE=C:\UTIL\X00.SYS E 0=COM1 B,0,115200 T=2048 R=2048 FIFO=15
AUTOEXEC.BAT
xu set:0:115200:8N1 lock:0:115200:8N1

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9.112 MaxConnectWait

Default:

'60'

Bedeutung:

Wie lange (in s) soll auf eine CONNECT Meldung gewartet werden

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9.113 MaxExceed

Default:

'5'

Bedeutung:

Gibt die Zeit in Minuten an, ab der eine harte Onlinzeitüberschreitung gegeben ist.

Einzutragen in m7com.cfg

9.114 MaxRelogins

Default:

'0'

Bedeutung:

Insgesamt sind nur maximal soviele Relogins möglich, wie hier angegeben ist. Der Wert 0 bedeutet, daß es kein Limit gibt. Die frühere Beschränkung, daß sich jemand nicht unter seinem Namen noch einmal und ein Gast auch nicht wieder als Gast einloggen konnte sind hiermit weggefallen.

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9.115 MenueTrenner

Default:

TRUE

Bedeutung:

Schaltet die '-' in den Menüs an.

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9.116 MinRamKBFrei

Default:

'120'

Bedeutung:

Das ist die Rücksicherung, der Cache wird nie so groß, daß nicht mindestens dieser Wert an KB freigehalten wird. Siehe ParCacheSize

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9.117 MittAllgPath

Default:

MausPath

Bedeutung:

Pfad für die öffentliche Messagebase.

Einzutragen in m7com.cfg

9.118 MittPersPath

Default:

MausPath

Bedeutung:

Pfad für die persönliche Messagebase. Siehe auch MittAllgPath

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9.119 ModemAbheben

Default:

'M0 H1'

Bedeutung:

Das wird bei einem RING auf einem Port an alle anderen Port auf denen kein RING kam geschickt, damit Anrufer dort ein Besetzzeichen hören. Maximale Länge 20 Zeichen

Auch beim verlassen der Maus mit ALT-234 oder anderen legalen verlassen, wird das an alle Ports geschickt, damit die User ein Besetzzeichen hören.

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9.120 ModemAnnehmen

Default:

'A'

Bedeutung:

Das schickt die Maus ans Modem, wenn ein Anruf angenommen werden soll und eine Verbindung aufgebaut werden soll. Maximale Länge 20 Zeichen

Einzutragen in m7com.cfg

9.121 ModemAuflegen

Default:

'M1 H'

Bedeutung:

String, den die Maus beim Auflegen ans Modem schickt. Maximale Länge 20 Zeichen

Einzutragen in m7com.cfg

9.122 ModemCheck

Default:

'B'

Bedeutung:

Das wird, wenn ModemCheckInterval gesetzt ist, an das Modem geschickt. Maximale Länge 20 Zeichen

Man sollte unbedingt testen, ob der Defaultwert, also 'atb' auch funktioniert. Wenn nicht entsprechend ändern, z.B. in 'B0'

Einzutragen in m7com.cfg

9.123 ModemCheckS2

Default:

'S2?'

Einzutragen in m7com.cfg

9.124 ModemCheckInterval

Default:

'120'

Bedeutung:

Damit wird das Zeitintervall in Sekunden festgelegt, in dem die MAUS zwischen zwei Anrufen checkt, ob das Modem noch ansprechbar ist. Außerdem wird bei diesem Check der DirectPort neu initialisiert, falls DirectPortWakeup = TRUE ist.

Siehe auch CheckBetweenCalls

Maximale Länge 20 Zeichen

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9.125 ModemCmdMode

Default:

'#0#0#0'

Bedeutung:

Wie soll das Modem in den Commandmodus gehen. Achtung +++ ist ein gefährlicher String, denn den könnte man in einer Nachricht, die man ONLINE schreibt senden. Maximale Länge 20 Zeichen

Einzutragen in m7com.cfg

9.126 ModemDa

Default:

FALSE

Bedeutung:

Sollte auf TRUE stehen, wenn ein Modem da ist:-) Bei FALSE werden keinerlei Befehle an ein nicht vorhandenes Modem geschickt. Sinnvoll für Test-Mäuse.

Einzutragen in m7com.cfg

9.127 ModemDataMode

Default:

'O'

Bedeutung:

Mit diesem Kommando geht das Modem wieder in den Datamode.

Einzutragen in m7com.cfg

9.128 ModemExit

Default:

''

Bedeutung:

Das bekommt das Modem, beim beenden der Maus geschickt. Darf maximal 80 Zeichen lang sein.

Einzutragen in m7com.cfg

9.129 ModemInit

Default:

''

Bedeutung:

Init-String für das Modem. Darf maximal 80 Zeichen lang. Wird beim start der Maus an das Modem geschickt.

Einzutragen in m7com.cfg

9.130 ModemLog

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird in LogPath\MODEM.LOG ein Protokoll der Kommunikation zwischen MAUS und Modem angelegt.

Einzutragen in m7com.cfg

9.131 ModemNoAutoCall

Default:

'S0=0'

Bedeutung:

Das Kommando damit das Modem nicht beim x. Klingeln abhebt, sondern auf das RING wartet. Maximale Länge 20 Zeichen

Einzutragen in m7com.cfg

9.132 ModemPort

Default:

'0'

Bedeutung:

Port an dem das Modem hängt

Einzutragen in m7com.cfg

9.133 ModemPorts

Default:

'1'

Bedeutung:

Legt die Anzahl der Modemport fest. Zum umstellen siehe auch das entsprechende Kapitel

Die Modem-Antworten sind jetzt auch pro Modem konfigurierbar. Die bisherigen Variablen Response_XX gibt's immer noch und dienen als Default für die neuen Variablen ModemY.Response_XX.

Alle Modem-Variablen gibt es demnach bei zwei-Port-Mäusen mit Modem1.xxx und Modem2.xxx.

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9.134 ModemPortWakeup

Default:

FALSE

Bedeutung:

Experimentell! Dies ist ein Versuch, wie die MAUS diese lästigen Runtime-Errors 80 und 81 von selber in den Griff kriegen könnte. Bei TRUE wird ähnlich wie bei DirectPortWakeup versucht, bei Problemen den X00-Port neu zu initialisieren. Solche WakeUp-Versuche werden im MCALL.LOG als WakeUp(x) protokolliert, wobei x angibt, welcher Modem-Error sonst passiert wäre (80 oder 81).

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9.135 ModemReset

Default:

'Z'

Bedeutung:

Wird beim Start der Maus ans Modem geschickt. Maximale Länge 20 Zeichen

Einzutragen in m7com.cfg

9.136 ModemStatus

Default:

''

Bedeutung:

Befehl um eventuell Statusmeldungen nach dem auflegen ins ModemLogFile zu schreiben. Interessant für die Fehlersuche.
ACHTUNG
Sobald der dort irgendwas drinsteht, wird dieser Befehl wirklich nach jedem Auflegen zum Modem geschickt und in ein File MODEM.STA geschrieben. Wenn man nicht aufpaßt, wird das File schnell sehr groß!

Maximale Länge 20 Zeichen

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9.137 ModemSetS2

Default:

'S2=0'

Bedeutung:

Wert des Escape-Zeichen für das MausModem festlegen.

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9.138 ModulDebug

Default:

FALSE

Bedeutung:

sicher irgendwas für Debug-Zwecke

Einzutragen in m7com.cfg

9.139 Modem.DeAktivVorProt

Default:

TRUE

Bedeutung:

TRUE deaktiviert den Fossilport vor dem Protokoll

Einzutragen in m7com.cfg

9.140 Modem.RedirectOK

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE versucht die MAUS nicht mehr, die Ausgabe externer Programme auf den betreffenden Modemport umzulenken. Das ist fÜr den Betrieb mit cFOS unter OS/2 leider nötig und hat zur Folge, daß z.B. keine Packerausgaben beim Tausch mehr sichtbar sind und insbesondere, daß es keine DOS-Shell im SysOp-Teil mehr gibt.

Einzutragen in m7com.cfg

9.141 Modem.ReInitNachProt

Default:

TRUE

Bedeutung:

TRUE reaktiviert den Fossilport nach dem Protokoll wieder

Einzutragen in m7com.cfg

9.142 Modem.RingCount

Default:

'0'

Bedeutung:

Damit kann eingestellt werden, beim wievielten Klingeln die MAUS abheben soll.

Einzutragen in m7com.cfg

9.143 ModemX.X00Port

Default:

0

Bedeutung:

Damit wird der X00-Port festgelegt, an dem das Modem X hängt. X ist dann die Modemnummer unter der das Modem z.B. per ModemX.Init angesprochen werden kann.

Siehe auch Mehrere Modems an der Maus

Einzutragen in m7com.cfg

9.144 ModemX.ComPort

Default:

1

Bedeutung:

Der Com-Port, an dem das Modem X hängt. Siehe ModemX.X00Port und Mehrere Modems an der Maus

Einzutragen in m7com.cfg

9.145 MsgIndexMax

Default:

'0'

Bedeutung:

Siehe MsgIdxReserveAllg

Einzutragen in m7com.cfg

9.146 MsgIndexMaxAllg

Default:

'0'

Bedeutung:

Siehe MsgIdxReserveAllg

Einzutragen in m7com.cfg

9.147 MsgIndexMaxPers

Default:

'0'

Bedeutung:

Siehe MsgIdxReserveAllg

Einzutragen in m7com.cfg

9.148 MsgIdxReserveAllg

Default:

'5000'

Bedeutung:

MsgIndexMax setzt eine absolute Grenze, MsgIdxReserveAllg oder MsgIdxReservePers eine dynamische (eben aktuelle MsgBase + Reserve). Damit ist MsgIndexMax fast überflüssig und sollte immer auf dem Default (0) belassen werden. Tunen kann man dann mit MsgIdxReserve, indem man das so hoch setzt, daß ein Schub Mail im Netz oder Tausch bequem in diese Reserve passen. Siehe auch das entsprechenden Kapitel

Einzutragen in m7com.cfg

9.149 MsgIdxReservePers

Default:

'1000'

Bedeutung:

Siehe MsgIdxReserveAllg

Einzutragen in m7com.cfg

9.150 MTPaidOnly

Default:

FALSE

Bedeutung:

Damit kann der MausTausch den Nichtzahlern gesperrt werden

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9.151 NeulingFrist

Default:

'0'

Bedeutung:

Soviel Tage lang gilt ein User als Neuling.

Einzutragen in m7com.cfg

9.152 NeulingSchreibSperre

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird Neulingen (also Usern, die vor weniger als NeulingFrist Tage zum ersten Mal angerufen haben) das Schreiben von Gruppen-Mitteilungen verboten. Zahler sind keine Neulinge.

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9.153 NeuLoginZeit

Default:

5 Minuten

Bedeutung:

Zeit die ein User beim Relogin mindestens bekommt. Normalerweise ist es die Zeit die ein normaler User zu dieser Zeit bekommt. Hiermit kann die Zeit auch anders verändert werden.

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9.154 NetIOPath

Default:

'MausNetPath\IO\'

Bedeutung:

Path für die empfangenen/zu sendenden Netzpakete.

Einzutragen in m7com.cfg

9.155 NMittAllgPath

Default:

MausPath

Bedeutung:

Wenn man auf der Msg-Partition nicht genügend Platz zum Krunchen hat, kann man hier in diesen Path die neuen, gekrunchten Dateien angelegt. Nach dem erfolgreichen krunchen werden die beiden Dateien dann nach MittAllgPath umkopiert und gelöscht.

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9.156 NeuerUserErlaubt

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE kann sich kein User neu eintragen. Interessant für Doppelmäuse, bei denen eine eine Maus nur für Zahler ist.

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9.157 NMittPersPath

Default:

MausPath

Bedeutung:

Wenn man auf der Msg-Partition nicht genügend Platz zum Krunchen der pers. Messagesbase ist, kann man hier in diesen Path die neuen, gekrunchten Dateien angelegt. Nach dem erfolgreichen krunchen werden die beiden Dateien dann nach MittAllgPath umkopiert und gelöscht.

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9.158 OS_2ProgPath

Default:

GruppenProgPath\OS_2\'

Bedeutung:

Pfad für Programme des Betriebssystems

Einzutragen in m7com.cfg

9.159 ParCacheSize

Default:

'256'

Bedeutung:

Soviele Par-Einträge werden maximal auf einmal gelesen. 511 ist der oberste Wert (64K) - ein Eintrag ist 128 Bytes groß. Der Programmteil behandelt das ziemlich selbständig, wenn der Speicher knapp wird, reserviert er automatisch weniger. Dazu gibt's folgendes: MinRamKBFrei

Einzutragen in m7com.cfg

9.160 Partitions

Default:

'CDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ'

Bedeutung:

Welche Partitions gibt es.

Einzutragen in m7com.cfg

9.161 PersProgPath

Default:

'MausPath\PERS\'

Bedeutung:

Pfad für den persönlichen Programmteil

Einzutragen in m7com.cfg

9.162 PackerX.Ext

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich

Bedeutung:

Extension des Packers Siehe auch PackerX.Select

Einzutragen in m7com.cfg

9.163 PackerX.IDoffset

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich

Bedeutung:

Ab dem wievielten Zeichen soll nach dem PackerX.IDstring gesucht werden Siehe auch PackerX.Select

Einzutragen in m7com.cfg

9.164 PackerX.IDstring

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich

Bedeutung:

An welchem ID-String wird das entsprechende Archive erkannt. Siehe auch PackerX.Select

Einzutragen in m7com.cfg

9.165 PackerX.Name

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich

Bedeutung:

Der vollständige Packer-Name in der Auswahl. Siehe auch PackerX.Select

Einzutragen in m7com.cfg

9.166 PackerX.PackRate

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich

Bedeutung:

Packerrate Siehe auch PackerX.Select

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9.167 PackerX.Select

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich!item [Bedeutung:] Buchstabe, mit dem der Benutzer den Packer auswählen kann. Muß damit auch im Packer.bat angesprungen werden.

Allgemein gilt. Die Deafultwerte lassen sich wunderbar verwenden. Im einzelnen sind folgenden x-Werte vorbelegt:

1 (Z)IP v1.1

2 (A)RC

3 (L)Harc

4 Z(O)O

5 ZIP-SFXe

6 AR(J)

7 Z(I)P v2.0

8 L(H)A

9 bis Packer 20 sind nicht belegt

Hier die Vorbelegung für den Packer 1

Packer1.Select := ; ['Z']

Packer1.Name := ; ['(Z)IP v1.1']

Packer1.Ext := ; ['.ZIP']

Packer1.IDoffset := ; [0]

Packer1.IDstring := ; ['PK'#3#4#10]

Packer1.PackRate := ; [ 6.0000000000E-01]

Packer1.ShowOutput := ; [TRUE]

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9.168 PackerX.ShowOutput

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 20 möglich

Bedeutung:

Hiermit läßt sich für jeden Packer einzeln einstellen, ob die Ausgaben zum User geleitet werden. Für ARJ unter OS/2 muss FALSE gesetzt werden. Siehe auch PackerX.Select

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9.169 ProgDebug

Default:

FALSE

Bedeutung:

Da gibt's dann eine erweiterte Ausgabe, was der Programmteil an Dateien so öffnet, ... (Nicht zu empfehlen :-)

Einzutragen in m7com.cfg

9.170 PersDupMax

Default:

'500'

Bedeutung:

Soviele Mails durchsucht der Dupecheck in der Maus bei persönlichen Mails. Defaultwert ist DupMaxDefaultUser bzw DupMaxDefaultGate

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9.171 ProgSaugQuot

Default:

FALSE

Bedeutung:

Hier wurde auf ziemlich verworrene (:-) ) Weise der letzte Download beim Download pro Monat berücksichtigt. Es ist inzwischen dahingehend überarbeitet, daß pro Monat ohne Download der DPM-Wert um etwa 4% reduziert wird, nach 2 Jahren ohne DL ist der DPM-Wert also 0, unäbhängig von der Downloadzahl. Bei TRUE wird der DPM auch noch anhand des letzten Saugdatums berechnet. Je länger das entsprechende File nicht gesaugt wurde, desto mehr wird von dem rechnerischen DPM abgezogen. Wimni ist damit jedes File nach 24 Monaten Nichtsaugens beim DPM auf 0.

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9.172 ProgTeilDatPath

Default:

''

Bedeutung:

Pfad für die Programmteilbeschreibungen

Einzutragen in m7com.cfg

9.173 ProgTeil.an

Default:

TRUE

Bedeutung:

Sollte bis Maus 7.95h nicht verändert werden. Macht nix brauchbares.


[Ab MAUS 7.95i Programmteil V 35] KonfigVariable ProgTeil.an geht jetzt, mit FALSE läßt sich also der ganze Programmteil lahmlegen um z.B. mit dem MC zu importieren.

Damit man den Programmteil über Netzwerk / von Programmen aus sperren kann wird ferner in MausPath die Datei 'PROGTEIL.AUS' abgefragt - existiert sie, ist der Programmteil ebenfalls gesperrt.

Beim Userhinweis bei gesperrtem Programmteil wird zwischen temporär gesperrtem Programmteil: ('Der Programmteil ist momentan gesperrt - Sorry' und kaputtem Programmteil ('Der Programmteil ist zur Zeit aus technischen Gründen nicht zugänglich - Sorry') unterschieden.

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9.174 ProgTeil.Ö.Upload

Default:

'N'

Bedeutung:

Bestimmt den Userlevel, ab dem in den öffentlichen Programmteil etwas abgelegt werden darf.

Siehe auch Gästeupload im Programmteil?

Einzutragen in m7com.cfg

9.175 ProgTeil.Ö.Download

Default:

'G'

Bedeutung:

Ab diesen Userlevel dürfen Programm aus den öffentlichen Programmteile gesaugt werden.

Siehe auch Gästeupload im Programmteil?

Einzutragen in m7com.cfg

9.176 ProgTeil.P.Upload

Default:

'N'

Bedeutung:

Ab diesen Userlevel dürfen Programm in den persönlichen Programmteile abgelegt werden.

Siehe auch Gästeupload im Programmteil?

Einzutragen in m7com.cfg

9.177 ProgTeil.P.Download

Default:

'N'

Bedeutung:

Bestimmt den Userlevel, ab dem aus persönlichen Programmteil gesaugt werden darf.

Siehe auch Gästeupload im Programmteil?

Einzutragen in m7com.cfg

9.178 ProgTeil.*.Download

Default:

'G'

Bedeutung:

Bestimmt den Userlevel, ab dem überhaupt etwas aus den Programmteilen gesaugt werden kann.

Siehe auch Gästeupload im Programmteil?

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9.179 ProgTeil.*.Upload

Default:

'N'

Bedeutung:

Bestimmt den Userlevel, ab dem überhaupt etwas in den Programmteilen abgelegt werden kann.

Siehe auch Gästeupload im Programmteil?

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9.180 ProgTyp.DFUE

Default:

'130'

Bedeutung:

Siehe auch ProgTyp.Packer Diese beiden Variablen steuern, welche Programmtypen bei Protokoll.X.restricted noch downloadbar sind. Die Defaults stimmen für das 1710-MPROG.DAT. Wer noch eins der alten MPROG.DATs benutzt (Filegröße 1770 oder 2070), muß 20 (DFÜ) und 6 (Packer) eintragen.

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9.181 ProgTyp.Packer

Default:

'120'

Bedeutung:

Siehe auch ProgTyp.DFUE Diese beiden Variablen steuern, welche Programmtypen bei Protokoll.X.restricted noch downloadbar sind. Die Defaults stimmen für das 1710-MPROG.DAT. Wer noch eins der alten MPROG.DATs benutzt (Filegröße 1770 oder 2070), muß 20 (DFÜ) und 6 (Packer) eintragen.

Einzutragen in m7com.cfg

9.182 PromiDarfChatten

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE darf ein Promi auch außerhalb der Sprechstunde chatten (wie ein SysOp).

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9.183 PromptsMitESC

Default:

FALSE

Bedeutung:

Wenn PromptsMitESC auf TRUE gesetzt wird, werden alle sog. "Selects" (Packer, Protokoll, Umlaute etc.) um den String "<ESC=Abbruch>" erweitert.

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9.184 Protokoll.X.DownOK

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Man darf mit dem Protokoll X Downloaden. Siehe auch Protokoll.X.Name

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9.185 Protokoll.X.ModemOK

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Da nicht alle Protokolle (besser gesagt fast keine, insbesondere nicht DSZ, GSZ und MPt) ein Fossil benutzen können, das aber gerade für ISDN/cFOS natürlich lebensnotwendig ist, muß man jetzt die Protkolle für das zweite Modem explizit freischalten. Die geschieht einfach durch Setzen der Cfg-Var Protokoll.X.ModemOk auf einen String(!), der die Liste der fuer dieses Protokoll erlaubten Modems enthält. Per Default sind für alle Protokolle die Modems 0 (Direct/Tastatur) und 1 erlaubt, um ein Protokoll auf allen drei Modems zu erlauben, muss also Protokoll.X.ModemOk := '012' angegeben werden.

Siehe auch Protokoll.X.Name

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9.186 Protokoll.X.MultiOK

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Multidownload mit dem Protokoll X erlaubt/funktioniert.

Siehe auch Protokoll.X.Name

Einzutragen in m7com.cfg

9.187 Protokoll.X.Name

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Wie heißt das Protokoll. Daraus werden die Selekts zusammengebastelt, außerdem steht das auch in den Benutzerdaten.

Im einzelne sind wieder per default vorbelegt

1

:= (X)

2

:= (Y)

3

:= (Z)

4

:= (M)Pt/Puma

5

:= Ymodem(G)

6

:= (H)S/Link

7 bis 10

sind nicht vorbelegt.

Auch hier gilt. Die Default-Werte sind recht brauchbar. Wenn ein Protokoll nicht benutzt werden soll, einfach mit Protokoll.6.Name := '' abmelden. Jedes Protokoll kann natürlich auch anders definiert werden. Also 1 ist HS-Link, 2 Z-Modem usw. Wenn man sich Arbeit machen will, wieso nicht.

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9.188 Protokoll.X.NameMitModem

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Wenn die mit NamenMitModem nacheinander definiert sind, wird es zusammengefasst.

Sinnvoll für X, Y, Z-Modem. Sieht dann so aus:

X, Y, Z-Modem

Siehe auch Protokoll.X.Name

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9.189 Protokoll.X.Restricted

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Das ist ein Gimmik: Danach geht, egal wie vorgegeben, kein Upload mehr, und der Download ist auf Rubrik Datenfernübertragung (inklusive aller Unterpunkte) beschränkt, entsprechendes wird auch ausgegeben. Man kann allerdings noch im persönlichen Programmteil downloden, und auf den Tausch hat es auch keinen Einfluß. Siehe auch Protokoll.X.Name

Einzutragen in m7com.cfg

9.190 Protokoll.X.TauschOK

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Tausch mit dem Protokoll X erlaubt. Siehe auch Protokoll.X.Name

Einzutragen in m7com.cfg

9.191 Protokoll.X.UpOK

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Man darf mit dem Protokoll X Uploaden. Siehe auch Protokoll.X.Name

Einzutragen in m7com.cfg

9.192 Protokoll.X.ZeitFaktor

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 10 möglich

Bedeutung:

Das ist der Faktor, mit dem die Maximaldownloadzeit multipliziert wird. Hier nicht zu viel eintragen, da der Überzug anders geregelt ist. Die Default-Werte funktionieren. Siehe auch Protokoll.X.Name

Einzutragen in m7com.cfg

9.193 PTWhatSysOpZeit

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE bekommt ein Programmteilwart die gleiche Loginzeit wie ein SysOp. Siehe auch SysopLoginZeit

Einzutragen in m7com.cfg

9.194 Response_BUSY

Default:

'BUSY*'

Bedeutung:

Diesen String soll das Modem bei einem besetzt zurückmelden.

Einzutragen in m7com.cfg

9.195 Response_ERROR

Default:

'ERROR*'

Bedeutung:

Diesen String soll das Modem bei einem Fehler (z.B. falsches AT-Kommando zurückliefern.

Einzutragen in m7com.cfg

9.196 Response_IgnoreX

Default:

unterschiedlich, X von 1 bis 9 möglich

Bedeutung:

Diesen String vom Modem kann die Maus ignorieren. Vorbelget sind folgende Werte:

1

RRING

2

DIALING

3

RINGING

4

ID=*

5 bis 9

''

Besonderheit bei 4:
Mit den beiden neuen Variablen ModemX.DeAktivVorProt und ModemX.ReInitNachProt kann eingestellt werden, ob der Fossilport vor dem Protokoll deaktiviert und nachher wieder reaktiviert werden soll. Die Defaults sollten für den "Standardfall" Modem + cFOS ok sein. Response_Ignore4 hat als Default jetzt auch den Wert "ID=*", so daß man sich darum nicht mehr kümmern muß und beim cFOS getrost X7 einschalten kann.

Einzutragen in m7com.cfg

9.197 Response_NO_ANSWER

Default:

'NO ANSWER*'

Bedeutung:

Diesen String soll das Modem zurückmelden, wenn kein Connect zustande kam.

Einzutragen in m7com.cfg

9.198 Response_NO_CARRIER

Default:

'NO CARRIER*'

Bedeutung:

Modem-Meldung fürs Auflegen

Einzutragen in m7com.cfg

9.199 Response_NO_DIALTONE

Default:

'NO DIALTONE*'

Bedeutung:

Diesen String soll das Modem zurückmelden, wenn kein Freizeichen da ist.

Einzutragen in m7com.cfg

9.200 Response_OK

Default:

'OK'

Bedeutung:

Diesen String soll das Modem zurückmelden, wenn ein Kommando korrekt verstanden wurde.

Einzutragen in m7com.cfg

9.201 Response_RING

Default:

'RING'

Bedeutung:

Modem-Meldung wenn es bimmelt.

Einzutragen in m7com.cfg

9.202 RingAllowedSec

Default:

'5'

Bedeutung:

Config-Var für "TrailBlazer" wie lange (in ms) darf nach dem Anrufabnehmen (ATA/DTR) noch ein RING kommen

Einzutragen in m7com.cfg

9.203 SingleRing

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE nimmt die Maus auf des erste RING hin ab, egal was da noch folgt (war früher für das Elsa-Modem notwendig).

Nie bei anderen Modems auf TRUE setzen. Das bewirkt ein nicht abheben im MausNet und somit keine Verbindung im MausNet. Also am besten diese Variable überhaupt nicht ins MausNet.cfg oder m7com.cfg eintragen

Einzutragen in m7com.cfg

9.204 SommerzeitUpdate

Default:

TRUE

Bedeutung:

Damit läßt sich die automatische Sommerzeit-Umstellung abschalten

Einzutragen in m7com.cfg

9.205 SONSTIGEProgPath

Default:

GruppenProgPath\SONSTIGE\'

Bedeutung:

Pfad für Programme die unter SONSTIGE einsortiert werden.

Einzutragen in m7com.cfg

9.206 SpruchDesTages

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei TRUE wird beim einloggen ein Spruch des Tages angezeigt.

Einzutragen in m7com.cfg

9.207 StatusZeileMitFlimmern

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE wird in der Statuszeile nur noch die Uhr angezeigt. Das sollte unter OS/2 etwas CPU-Zeit sparen.

Einzutragen in m7com.cfg

9.208 ST_TOSProgPath

Default:

GruppenProgPath\ST_TOS\'

Bedeutung:

Pfad für Programme des ST-TOS-Betriebssystems

Einzutragen in m7com.cfg

9.209 SysOpImmerMitFormel

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird zum Zugang zum SysOp-Teil *IMMER* die Formel abgefragt, auch bei einem Tastaturanruf.

Einzutragen in m7com.cfg

9.210 SysopLoginZeit

Default:

'60'

Bedeutung:

Loginzeit für Sysops. Die Loginzeit für Programmteilwarte wird über PTWhatSysOpZeit festgelegt.

Einzutragen in m7com.cfg

9.211 SysOpPayWarn

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird von der MAUS beim Versand einer Zahlungserinnerung auch Nachricht darüber an den SysOp geschickt.

Einzutragen in m7com.cfg

9.212 SysopSprechstunde

Default:

'00:00-23:59'

Bedeutung:

Außerhalb der definierten Zeit piepst die MAUS nicht bei Anrufen und erlaubt den Usern keinen Chat.

Einzutragen in m7com.cfg

9.213 UhrAnzeigen

Default:

TRUE

Bedeutung:

Durch UhrAnzeigen := FALSE; wird jetzt wirklich nur die Uhrzeit-Anzeige in der Statuszeile abgeschaltet.

Einzutragen in m7com.cfg

9.214 UNIXProgPath

Default:

GruppenProgPath\UNIX\'

Bedeutung:

Pfad für Programme des UNIX-Betriebssystems

Einzutragen in m7com.cfg

9.215 UploadSperrebeiKBfrei.X

Default:

'0'

Bedeutung:

Wenn auf der entsprechenden Partition (x) nur noch soviel KB frei sind, wird jeglicher Upload verweigert. Beim Öffentlichen Programmteil bezieht sich das aufs erste angegebene Betriebssystem (deshalb erst die Frage nach dem Betriebssystem, dann der Download Inzwischen hat das auch Auswirkungen auf den Mausputz. (Siehe dort :-)

Einzutragen in m7com.cfg

9.216 UseDtrC

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE geht das Modem bei DTR auf LOW in den Commandmodus

Einzutragen in m7com.cfg

9.217 UseMsgIdxFile

Default:

TRUE

Bedeutung:

Wenn TRUE, wird das MsgIdxFile benutzt

Einzutragen in m7com.cfg

9.218 UseMsgIdxFileAllg

Default:

TRUE

Bedeutung:

Wenn TRUE, wird das MsgIdxFileAllg benutzt

Einzutragen in m7com.cfg

9.219 UseMsgIdxFilePers

Default:

TRUE

Bedeutung:

Wenn TRUE, wird das MsgIdxFilePers benutzt

Einzutragen in m7com.cfg

9.220 UseUsrIdxFile

Default:

TRUE

Bedeutung:

Wenn TRUE, wird das UsrIdxFile benutzt;

Einzutragen in m7com.cfg

9.221 UserDarfChatten

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE darf ein User den CHAT anwählen

Einzutragen in m7com.cfg

9.222 Userliste.Anrufzaehler

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE werden in der Benutzerliste, den Gruppenlisten und in der HighScore-Liste die entsprechenden Daten nicht mehr ausgegeben

Einzutragen in m7com.cfg

9.223 Userliste.Baudrate

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE werden in der Benutzerliste, den Gruppenlisten und in der HighScore-Liste die entsprechenden Daten nicht mehr ausgegeben

Einzutragen in m7com.cfg

9.224 Userliste.Inaktivitaet

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE werden in der Benutzerliste, den Gruppenlisten und in der HighScore-Liste die entsprechenden Daten nicht mehr ausgegeben

Einzutragen in m7com.cfg

9.225 Userliste.ZahlerStatus

Default:

TRUE

Bedeutung:

Bei FALSE werden in der Benutzerliste, den Gruppenlisten und in der HighScore-Liste die entsprechenden Daten nicht mehr ausgegeben

Einzutragen in m7com.cfg

9.226 Userliste.ZugangAb

Default:

'G'

Bedeutung:

Ab welchen Userlevel ist der Zugang zur Userliste möglich.

Einzutragen in m7com.cfg

9.227 UserPath

Default:

MausPath

Bedeutung:

Beim beenden der Maus wird ein User-Index in der Datei
MUSER.IDX

gesichert und beim start dann wieder eingelesen, wenn die User-Dateien nicht neuer sind. Der Mausputz löscht die Datei, damit mindestens einmal am Tag die Files neu aufgebaut werden.

Einzutragen in m7com.cfg

9.228 UseDtrH

Default:

TRUE

Bedeutung:

Auflegen der Verbindung mit DTR = low. Bei FALSE geschieht es mit "+++" und dann mit ModemAuflegen

Einzutragen in m7com.cfg

9.229 UseMausAlias

Default:

TRUE

Bedeutung:

Per Default werden Mails an die Usenet-Namen von Mäusen nicht mehr durchs MausNet geroutet. Man kann dieses Feature per UseMausAlias := true aber wieder einschalten.

Ab Maus 7.95j

Einzutragen in m7com.cfg

9.230 UseXmodemExtern

Default:

FALSE

Einzutragen in m7com.cfg

9.231 Uuuaaah

Default:

TRUE

Bedeutung:

Mit FALSE kann das "Gähnen" zwischen 1 und 4 Uhr morgens abgeschaltet werden. :-)

Einzutragen in m7com.cfg

9.232 WaitforDCDafterConnect

Default:

'5'

Bedeutung:

Wie lange (in *50ms) wird nach der CONNECT Meldung auf DCD^ gewartet bis die ersten Zeichen gesendet werden.

Einzutragen in m7com.cfg

9.233 WaitWithATA

Default:

'0'

Bedeutung:

Wie lange (in ms) soll nach dem RING noch mit dem ATA gewartet werden

Einzutragen in m7com.cfg

9.234 WatchDog

Default:

FALSE

Bedeutung:

WatchDog, der bei CarrierLost in externen Programmen einen Reset auslöst

Einzutragen in m7com.cfg

9.235 WINDOWSProgPath

Default:

GruppenProgPath\WINDOWS\'

Bedeutung:

Pfad für Programme des WINDOWS-Betriebssystems

Einzutragen in m7com.cfg

9.236 WriteSuccessMsg

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE, schreibt der MNconfig nach jedem Lauf mit /X eine entsprechnde Mail an den WoSy. Siehe auch die Frage zum MNCONFIG

Pfad für Programme des WINDOWS-Betriebssystems

Einzutragen in m7com.cfg

9.237 XonPause

Default:

'200'

Bedeutung:

Hiermit kann man die Wartezeit (in Timerticks, also 18tel Sekunden) zwischen dem Aussenden zweier XONs einstellen. Wenn XonPause auf 0 steht, werden keine XONs mehr geschickt (was ja auch bei RTS/CTS-Handshake kaum noch sinnvoll ist)

Einzutragen in m7com.cfg

9.238 <Gruppenname>.CD

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE soll die Gruppe vom FileCheck des Progputz verschont werden. Laut Achim wird sie aber noch nicht entsprechend genutzt (Stand 12.3.96)

Dann einzutragen in m7com.cfg

9.239 <Gruppenname>.GrpMsg

Default:

FALSE

Bedeutung:

Bei TRUE wird bei einem Upload in den betreffenden Gruppenprogrammteil eine (lokal)e Mitteilung in der Gruppe erzeugt, analog zu den Mitteilungen im persönlichen PT. Wenn die Mitteilung netzweit zu lesen sein soll, muß <Gruppenname>.GrpMsgLocal vom von Hand verändert werden.
Der Gruppenname ist hierbei nicht unbedingt identisch mit dem normalerweise in der MAUS verwendeten, wg. DOS-Filenamen-Konventionen. Die korrekte gewandelte Form kann im M7COM.REQ bei den .GruppPath-Variablen gefunden werden.

Einzutragen in m7com.cfg

9.240 <Gruppenname>.GrpMsgLocal

Default:

TRUE

Bedeutung:

Wenn beim Upload in einen GPT eine Msg generiert werden soll siehe <Gruppenname>.GrpMsg), ist diese normalerweise lokal, hiermit kann man die Distribution auf "MausNet" umschalten. Sinnvoll für Gruppen wie SYSOP.PROG oder MT.CAT.DEV.

Einzutragen in m7com.cfg

9.241 <Gruppenname>.GruppPath

Default:

'<Gruppenname>.GruppenProgPath'

Bedeutung:

Pfad für den Gruppen-PT der Gruppe xyz. Damit kann man für jeden Gruppen-PT einen eigenen Pfad angeben

Einzutragen in m7com.cfg


Copyright © by Christian Goßlar
Letzte Aktualisierung am 6. November 1997

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